Risiko #Wattys2017 #PlatinAwa...

By --greta--

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"Hättest du mir damals einfach gesagt, dass es doch das Risiko wert ist, ständen wir jetzt nicht hier und wür... More

Prolog + Trailer
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapitel
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel (1. Teil)
50. Kapitel (2. Teil)
Teil 2? Teil 2!
Fortsetzung???
Risiko remake!?!!???

21. Kapitel

4.3K 152 1
By --greta--

Durch die ganze Situation mit Alex war mir wortwörtlich schlecht geworden und ich ließ mich kurze Zeit später abholen.

Zuhause legte ich mich sofort ins Bett und schlief kurz darauf auch schon ein, bis zum nächsten Morgen.

Um halb sieben weckte mich mein Wecker mit einem lauten Klingeln und ich schaute wie jeden Morgen zuerst auf mein Handy.

Keine Nachricht von Alex. Zugegebenermaßen etwas traurig legte ich mein Handy wieder zur Seite und drehte mich wieder auf den Rücken.

Nur Riley wusste außer mir noch, was ihm letzten Jahr passiert war. Zugegebenermaßen war es schon etwas komisch, dass ich einfach immer noch nicht darüber hinweg war, obwohl es nun schon ein Jahr her war. Vertrauen kommt eben nicht mal eben so aus dem Nichts zurück.

Ich lief nach weiteren fünf Minuten stillem Liegen nebenan ins Badezimmer, um mich für die Schule fertig zu machen. Ich würde ja so oder so nicht um das Ganze herum kommen und konnte leider nicht für immer krank geschrieben werden. Außerdem hatte ich Riley versprochen ihr morgen, also heute, alles zu erzählen.

-

An der Schule angekommen, setzte ich mich ins Foyer und schaute auf die Straße, die man von hier aus noch gerade so sehen konnte.

Die Autos fuhren vorbei, alle 5 Minuten hielt ein Bus und weitere Schüler kamen an der Schule an.

Das ganze interessierte mich nicht weiter, bis Alex plötzlich ausstieg. Allein schon durch seinen Anblick zog sich mein Magen zusammen, doch ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Sein Anblick machte ich einerseits traurig, da ich ihn weggestoßen hatte, aber auf der anderen Seite machte es mich wütend, dass er einfach so weiter machen zu können schien. Wie konnte ich auch denken, ihm läge etwas an mir.

Er starrte nur auf sein Handy. Zwischendurch schaute er sich nach links und rechts um und dann wieder auf den hell leuchtenden Bildschirm.

Vielleicht hatte ich mich ja geirrt und er wartete auf mich. Nein. Etwas ungläublig und fast schon hoffnungsvoll schaltete ich meine Internetflat ein, doch noch bevor ich meine Nachrichten öffnen konnte, schaute ich noch einmal zu Alex und sah den Grund, für seine gute Laune lächelnd auf ihn zu laufen.

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