all i want

By em_ily_dola

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"Bei Vampiren handelt es sich meist um einen wiederbelebten menschlichen Leichnam, der sich von menschlichem... More

ONE
TWO
THREE
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SEVEN
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NINE
TEN
ELEVEN
TWELVE
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Kapitel 18~ Kyle left me. Alwin saved me.
Kapitel 19 ~ "Can i bite you?" The lake.
Kapitel 20~ The irresistible bite. & the first sex.. "Baby!", he gasped.
Kapitel 21 ~ The work! I'm too late. but.. Mark?
Kapitel 22~ The wood. Mark followed me?
Kapitel 23 ~ Sexobject? Sorry but i believe in Mark's words.
Kapitel 24 ~ Vampire fight. 'I love you'.♥
Kapitel 25~ My lovely boyfriend is back.
Kapitel 26~ The party. My old class. Mason?!
Kapitel 27~ Kateniss.
Kapitel 28~ The chase. I'm afraid you will kill me!
Kapitel 29~ Can I trust you? I love you.. I should do.
Kapitel 30~ Wtf, the police?!
Kapitel 31~ This isn't fair.
Kapitel 32~ His house, a chaos.
Kapitel 33~ The runaway.
Kapitel 34~ "I don't need help from YOU."
Kapitel 35~ Mark. 'I'm not gay?'
Kapitel 37~ Mark's wake up&'Soph's 'party'
Kapitel 38~ 'alcohol party'
Kapitel 39~Truth or duty.
Kapitel 40~ "Nice greeting."
Kapitel 41~ Horrible wasn't a word for it.
Kapitel 42~ I slept 10 days?
Kapitel 43~ The key.
Kapitel 44~ Kyle meets Mum. Mum meets Kyle.
Kapitel 45~ Cutler in my house. „Xana?".The bloodbath.
Kapitel 46~ Hopeless Helen.
Kapitel 47~ The lost key.
Kapitel 48 ~Jessica's and my Job
Kapitel 49 ~ Kyle is back
Kapitel 50~ It's kinda hot in here
Kapitel 51~ Dumbass
Kapitel 52 ~ Irresistable
Kapitel 53~ Let me forget
Kapitel 54 ~ He isn't really nice
Kapitel 55 ~ No human on earth will ever understand, how badly he broke me
reminiscence

Kapitel 36 ~ Oh shit.It's weird.

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By em_ily_dola

„Geh nicht zu weit, bitte.“, wisperte ich sehr leise.

Ich war mir nicht sicher ob er es hörte, aber eigentlich schon, er hatte ein Vampirgehör. Ich spürte etwas nasses auf meiner Haut. War das ernsthaft... seine.. Er fuhr mit seiner Zunge über meine Oberlippe. Nun war es mir aber wirklich egal, ob er mich schlagen würde, ich drückte meine Hand auf seine Brust und stieß ihn leicht weg.

„Stell dich nicht so an.“, flüsterte er und kam wieder näher. „I want you.“

Ich starrte ihn verzweifelt an. Ich konnte nichts mehr tun, es ging zu schnell. Er zog mich am Nacken etwas hoch und ging selbst runter. Er presste seine Lippen auf meine. Er küsste mich. ER KÜSSTE MICH. Wirklich! Er löste sich einfach nicht, er ließ seine Lippen auf meinen. Ich presste meine zusammen, doch es brachte nichts, er schaffte es irgendwie, seine untere zwischen meine beiden zu drängen. Wenn ich jetzt zudrücken würde, hieß das, dass ich den Kuss erwiderte, was ich nicht wollte! Deshalb ließ ich locker. Er nutzte die Chance und ließ seine Zungenspitze über die Innenseite meiner obereren Zähne gleiten. Es widerte mich an, aber irgendwie fühlte es sich auch gut an. Was? Nein! Niemals!!! Er legte seinen Kopf etwas schräg und bewegte leicht seinen Kiefer. Das ging eindeutig zu weit und ich wollte aus seiner Berührung, seinem Kuss flüchten. Es musste eine Vision sein, er war mit Sophia zusammen! Sophia. Ja, genau. Meine Rettung. Ich strengte mich an an sie zu denken. Ich stellte mir vor was sie gerade machte. Sie stand in der Dusche, das warme Wasser floss über ihren nackten Körper. Ich hatte ein Bild in meinem Kopf! Aber warum stoppte die Vision nicht? Er machte einfach weiter, küsste immer intensiver, ohne meine Beteiligung. Sophia, rette mich! Ich erinnerte mich nochmal an seine Worte: „Denke an das Gegenteil.“ Aber Sophia war das Gegenteil! Sie war das Gegenteil von eklig. Sie war das Gegenteil von schwul. Sie war das Gegenteil von.. ah verdammt dieser Kuss fühlte sich doch so gut an. Doch es würde mich niemals antörnen! Es war echt widerlich, eine Zunge von einem Jungen, in meinem Mund zu haben. Er fing meine an zu massieren. Warum fühlte es sich so geil an? Nein! Stop! Ich konnte nicht mehr klar denken. Es war keine Vision oder? Leicht fing er an seinen Schritt an meinem zu reiben. Vielleicht törnte es mich doch etwas an? Nein. Verdammt Mark. 'Denke an Sophia!', dachte ich und setzte es in die Tat um. Blonde Haare. Wunderschönes Gesicht. Blaue Augen. Perfekte Figur. Warum half es nicht? Ich spürte wie es mich immer mehr erregte, das war nicht gut! Ich fing an den Kuss zu erwidern. Es fühlte sich so real an. Er zerrte an meinem Shirt, doch ich wollte nicht das unsere Lippen sich trennten, deshalb konnte er es nur bis zu meinem Hals ziehen. Seine Hand fuhr über meine Bizeps. Das war verdammt noch mal falsch! Ich war keine Schwuchtel! Es war nicht gut! Moment mal. Vielleicht war es doch gut und ich musste mich auf etwas schlechtes konzentrieren. Was war schlecht? Ich wollte hier weg, auch wenn es sich ziemlich gut anfühlte. Meine Hände schossen zu seiner Gürtelschnalle. Stop, Mark. Nicht weiter. Etwas schlechtes brauchte ich in meinen Gedanken. Vielleicht... Kyle? Aber ich machte doch gerade mit ihm rum, wie sollte er dann schlecht sein? Trotzdem, ein Versuch war es wert. Ich dachte an seine Haare. Sie saßen immer perfekt und wenn er ein Bandana drin hatte, sah er einfach unglaublich heiß aus. Das hasste ich, denn ich wollte heiß aussehen. Wegen Sophia. Sie sollte doch sehen das ich besser war. Ja genau. Seine perfekten Haare. Ich hasste sie. Sie waren schlecht. Verbissen konzentrierte ich mich. Plötzlich wurde sein Kuss weniger. Er schien ihn nicht zu beenden, aber irgendwie verschwand seine Zunge doch. Und auch seine Körpergewicht auf meinem. Es verschwand. Ich blinzelte kurz. War ich frei? Ich saß alleine auf dem Sofa. Mein Shirt so wie es immer war, unten. Kein Kyle mehr. Nichts. Nur der laufende Fernseher vor mir. Ich rieb meine Hände über mein Gesicht. Ich spürte immer noch seine Lippen. Seine Berührung. Seine Hand in meinem Nacken. Seine Zunge. Ich spürte es noch. Doch auf einmal wollte ich nur noch eins. Blut. Ich sprang auf und rannte nach oben in Sophias Zimmer. Ich riss die Tür auf und erblickte ihn. Den Jungen den ich gerade in meiner Vorstellung geküsst hatte. Die Lust nach Blut verflog wieder, sie wurde durch eine andere ersetzt.

Sophias POV

Ich kuschelte mich an seine Schulter und klappte den Laptop zu. Ich legte ihn schnell auf den Nachttisch und kraulte weiterhin Garfield.

„Ich bin echt müde...“, brummelte Kyle.

„Dann schlaf!“, flüsterte ich.

„Nein, wenn Mark mich braucht und ich penne?“

Ich lachte leise und antwortete: „Ich kann dich ja wecken.“

„Warte noch eins! Du kannst ihm keine Glasflasche mehr zwischen de Rippen rammen, hörst du? Das war richtig gefährlich für ihn! In der Verwandlungsphase darf man ihn eigentlich nicht schwächen. Wir brauchen unbedingt noch einen Tageslichtring für ihn! Wenn er seine Verwandlung abschließt, wird er nicht mehr in die Sonne können.“
„Kyle, sei jetzt leise und schlaf! Ich passe auf ihn auf, ich werde ihn nie wieder verletzten.“

Er nickte leicht und schloss seine Augen. Seine Hand verlangsamte die Streicheleinheiten auf Garfields Fell und ich zog ihm den Kopfhörer aus dem Ohr. Kurze Zeit darauf ging ich davon aus das er eingeschlafen war. Ich bekam irgendwie Hunger, aber ich wollte nicht aus der gemütlichen Situation aufstehen. Ich hörte einfach weiter den Song. Ich schreckte auf, als ich Schritte auf der Treppe hörte. Kyle schien es nicht gehört zu haben, er hielt seine Augen geschlossen. Die Tür wurde aufgerissen und ich setzte mich hastig auf.

„Mark?“, flüsterte ich, um ihn nicht zu wecken.

Er würdigte mich keines Blickes, starrte einfach nur auf Kyle. Er stampfte auf ihn zu und es fühlte sich an, als würde alles unter seinen Füßen beben. Ich versuchte mit einer Handbewegung ihn zu verlangsamen oder wenigstens zu beruhigen, aber ich stapfte weiter, bis er direkt vor Kyle stand. Er pikste in seine Seite und Kyle schreckte auf.

„Wtf?!“, murmelte er und fuhr sich kurz durch die Haare.

„MACH DAS DIESE VISIONEN AUFHÖREN!“, schrie Mark und packte Kyle am Kraken.
Er blickte Mark geschockt an und flüsterte: „Komm mal wieder runter. Ich kann das nicht, das musst du selbst machen.“

Was ging ihn Mark vor? Seine Pupillen weiteten sich stark, er spannte jeden Muskel seines Körpers an.

„Sophia, wir sind gleich wieder zurück..“, sagte Kyle zu mir und stand auf.

Er packte Mark grob am Oberarm und schleifte ihn hinter sich her aus dem Zimmer, die Treppe runter.

„Wo gehen wir hin?!“, konnte ich Mark fragen hören.

„Wir fahren bisschen herum, damit du deinen Kopf frei kriegst!“, antwortete Kyle laut und das letzte was ich von den beiden hörte, war die Tür, die unsanft zugeschlagen wurde.

Marks POV

Er schubste mich den ganzen Weg entlang vor sich hin. Er schien irgendwie aufgebracht zu sein, was ich nicht verstand, ich hab ihn doch nur kurz angeschrien. Er riss die Tür zu meinem Wagen auf und schuckte mich grob rein. Er fragte nach den Schlüsseln und als ich sie ihm gab, joggte er um die Motorhaube und stieg auf der anderen Seite ein. Er startete den Motor und fuhr aus Sophias Einfahrt. Ich fragte mich wo sein toller Porsche war. Sein Angeberauto. Er fuhr raus aus der Stadt, eine Landstraße entlang.
„Wo gehen wir hin?“, wiederholte ich flüsternd.

„Ich sagte doch, wir fahren nur ein bisschen herum. Das hat mir früher auch immer geholfen. Man kriegt den Kopf frei und so.“, er sagte es ruhiger.

Er hatte sich bestimmt wieder abgeregt.

„Was ist los?“, hakte ich dann aber doch nach, denn er gab viel zu viel Gas, fast schon wütend auf das Gaspedal.

„Mich regt das einfach auf!“

„Was regt dich auf?“

Beruhigend legte ich meine Hand auf seinen Schenkel. Er wendete kurz seinen Blick von der Straße zu mir, dann wieder zurück.

„Sag mal, geht’s noch? Tu deine scheiß Hand da weg! Mich regt auf, das.. ach keine Ahnung, ich war müde! Ich hasse es geweckt zu werden.“

ich zog die Hand zurück und mir kam erst jetzt wieder in den Sinn, dass das vorher ja nur eine Vision gewesen war. Er war nicht schwul. Aber ich doch auch nicht!? Ich war verwirrt. Eine Seite in mir wünschte sich, dass es keine Vision gewesen war. STOP!! NEIN!!! Aber irgendwie konnte ich mich nicht kontrollieren, meine Hand legte sich zurück.

„Alter,“, meinte er warnend, „Schwul mich nicht an.“

Anstatt sie wegzutun, drückte ich seinen Schenkel ein wenig zu. Seine Hand rutschte vom Lenkrad und fiel auf meine. Er drückte ziemlich stark zu und ich zischte.

„Tu deine Hand da weg oder ich breche dir all deine Finger!“

„Okay, okay, lass los!“, jammerte ich, denn ich konnte meine Knochen schon knacken hören.

Sofort schoss seine zurück zum Lenker und meine zurück zu mir. Er schenkte mir nichts, kein Lächeln, nicht mal einen Blick. Das Fenster war leicht offen und seine Locken wurden auf seiner Stirn herumgewirbelt, bis er sie sich wieder hoch strich. Ich wusste nicht wie ich mich ihm wieder nähern konnte, deshalb dachte ich mir einen Plan aus.

„Halt an, mir ist schlecht.“, sagte ich.

Er schaute skeptisch, fuhr kurz weiter, bis er dann am Wegrand hielt. Es war eher eine verlassene Straße, deshalb konnte er es ja machen. Natürlich fuhr er etwas ins Gras. Ich öffnete die Tür und stieg aus. Ich lief etwas auf die Wiese und beugte mich runter, als müsste ich brechen.

„Alles okay?“, fragte er besorgt, blieb aber im Wagen.

„Nein, komm lieber. Vielleicht hat es ja irgendwas mit meiner Verwandlung zu tun?“

Er säuselte ein genervtes 'boah', stieg dann aber aus. Er kam neben mich und schaute immer noch skeptisch auf mich runter. Ich richtete mich wieder auf.

„Ich hab so krasse Kopfschmerzen. Von was kommt das?“

„Äh, weiß ich doch nicht, mahn. Vielleicht das Wetter oder so?!“

Ich spürte, dass er überhaupt keine Lust hatte mit mir zu reden.

„Hast du kühle Hände?“, fragte ich und umfasste sein eines Handgelenk.

„Warum?“

Er zog es leicht zurück, doch ich behielt es bei mir. Ich hob seine Hand zu meiner Stirn und drückte sie drauf.

„Das tut gut...“, seufzte ich und genoss die Berührung.
Aber sie war nicht kalt, sie war warm.

„Geht's dir jetzt besser?“, informierte er sich.

Ich nickte leicht und lief zurück zu meinem Auto. Er blieb da stehen und schaute auf sein Handy und tippte wieder.

„Kannst du das mal ausmachen?“, zickte ich, „Oder hast du eine neue? Arme Sophia!“

Ich spürte einen kleinen Luftzug und er stand dicht vor mir. Mein Rücken gegen das Auto, sein Bauch gegen meinen.

„Sag das noch einmal!“, drohte er.

„Dann was?“, fragte ich gespielt verängstigt.

Ich nutzte aus, das er so dicht bei mir stand und legte meine Hände auf seine Taille.
„Hör doch auf so herum zu schwulen!“, schrie er mich wütend an, doch ehe er gehen konnte, drehte ich ihn, in Vampirgeschwindigkeit, um und presste ihn gegen den Wagen. Erst keuchte er, dann versuchte er sich zu befreien. Ich wusste, das er mir nicht wehtun durfte, wegen meiner Verwandlung, das genoss ich auszunutzen. Ich drückte seine Handgelenk gegen die Türe und beugte mich vor um ihn zu küssen. Es ging so schnell, das er nicht ausweichen konnte. Er hielt seine Lippen fest zusammengedrückt, als ich meinen Mund auf seinen legte. Er versuchte mich wegzuschucken, doch etwas ließ mich stärker sein als er. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wie er es geschafft hatte, das ich den Kuss erwiderte, in meiner Vision. Er hatte seine Unterlippe zwischen meine beiden gedrängt. Genau das versuchte ich nun bei ihm auch. Doch es klappte einfach nicht, er war dann doch zu stark. Nach gefühlten tausend Versuchen, ließ er, zu meiner Verwunderung, doch locker. Ich hatte mich, trotz der sehr kurzen Pause, nach seinem Kuss gesehnt und war mehr als glücklich, dass ich ihn endlich wieder küssen konnte, nachdem er sich so erfolgreich davor dagegen wehrte. Ih, das hörte sich schon wieder schwul an. Ich war aber nicht schwul, ich wollte nur.. Keine Ahnung was ich wollte! Es war einfach nur unglaublich aufregend mit einem Jungen. Meine Finger tasteten nach dem Türgriff, zum Rückbankraum. Endlich fand ich ihn, öffnete die Schiebetür und stieß Kyle rein. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen, dass es keine Vision war! Hastig schloss ich die Türe, da es draußen etwas frisch war und stürzte mich auf ihn. Sein Rücken lag auf der Rückbank, ich saß breitbeinig auf seiner Hüfte. Ich lehnte mich runter und küsste seinen Hals.

„Hör auf! Ich bin nicht schwul!?“, schrie er und warf mich an den Schultern etwas zurück. „Mark! Geh runter von mir ich bin nich-..“, er unterbrach seinen Satz durch ein Keuchen, denn ich drückte meine Hand auf seinen Schritt.

„Hör auf!“,flehte er und blickte mich mit einem Hundeblick an.

Er konnte nicht wissen, dass er mich damit eher zum weiter machen drängte, als zum aufhören. Er sah einfach putzig aus mit diesem Blick. Ich konnte das nicht länger aushalten und ging wieder runter, um seine perfekten Lippen zu küssen. Er ließ es zu. Erneut erinnerte ich mich kurz an den nächsten Schritt, wie Kyle es in meiner Vision gemacht hatte. Ich rieb meine Hüfte an seiner. Vergeblich versuchte er sich immer noch zu befreien. Ja, ich wollte das er sich wehrte! 'Komm schon Kyle. Wehre dich!', dachte ich und mein Reiben wurde viel schneller, aus unerklärlichen Gründen wurde ich sauer. 'Wehr dich!', schrien meine Gedanken. Warum wollte ich es? Ich packte ihm am Nacken, löste mich von seinen Lippen und zog ihn daran etwas hoch. Dann schuckte ich ihn mit meiner ganzen Kraft mit den Schulterblättern auf den harten Sitz. Es knackte irgendein Knochen und er stieß ein Stöhnen aus. Ich wiederholte dieses Geräusch in meinem Kopf hundert mal und ich war wie besessen darauf, es nochmal zu hören, aber aus einem anderen Grund, als Schmerz. Er rang nach Luft, was mich noch mehr anmachte. Ich zerrte an seinem Shirt, bis es über seiner Brust war.

„Heilige.. Hör auf!“, meinte er immer noch atemlos.

Ich ignorierte es einfach und rutschte etwas von seiner Hüfte, um seine gebräunte Brust und dann

seinen durchtrainierten Bauch zu küssen. Er krallte sich in meine Haare und wieder, versuchte er mich wegzubekommen. Es törnte mich so unglaublich an! Ich ging wieder hoch und biss leicht in seinen Hals, ich wusste nicht woher, aber ich wusste das er es mochte. Doch ich wollte sein Blut nicht, ich wollte ihn. Ich richtete meinen Oberkörper auf und saß wieder auf seiner Hüfte. Ich betrachtete ihn von dieser Position aus und rieb über seine Brust. Sie war leicht nass, von meinen Küssen. Er durchbohrte mich mit seinen verzweifelten Blicken. Tief in ihm, wollte er es bestimmt auch! Langsam wanderten meine Fingerspitzen runter zu seinen V- Lines. Er schüttelte den Kopf und schaute mich an als wollte er sagen: 'Nicht weiter runter!'. Doch er sprach es nicht aus. Ein freches Grinsen schlich sich auf meinen Mund, während ich den Knopf seiner engen Jeans öffnete. Er umfasste meine Handgelenke.

„Ich sag es zum letzten mal! HÖR AUF!“

„Stell dich nicht so an. I want you.“

Ich klaute Kyles Wörter aus seinem Mund, aber es war mir egal. Es hatte es zu mir gesagt und ab da war es irgendwie um mich geschehen, vielleicht half es bei ihm genauso. Ich behielt sogar recht, er ließ meine Gelenke los. Es war natürlich schon irgendwie komisch, ich wusste es war keine Vision, aber trotzdem taten wir das alles gerade. Naja, eher ich. Das einzige was er bis jetzt erwiderte war EIN Kuss. Ein verdammter Kuss und das bestimmt auch nur, weil ich ihn nervte.

„An was denkst du? Mach doch weiter.“

Seine raue Stimme hallte durch den ganzen Wagen. Wollte er es wirklich?! Er fing an meinem Knie an. Seine Hände fuhren immer weiter hoch, die Innenseite meiner Schenkel entlang. Ich spürte ein Kribbeln im ganzen Körper. Er kam an meiner Gürtelschnalle an und machte sie auf. Er machte meine Schnalle auf! Ich hatte gewonnen!

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