I'm your Robin Hood

By Fuchsbluete

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Mara ist ein ganz normales Mädchen. Ein fast ganz normales Mädchen. Sie ist eine Hamilton und ihre Familie st... More

Kapitel 1
Kapitel 2-Erster Schultag
Kapitel 3-Hamilton-Mädchen
Kapitel 4-Kill Em with Kindness
Kapitel 5
Kapitel 6-Freunde?
Kapitel 7 und Kapitel 8- Michelle (siehe Bild)
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12 - Sam
Kapitel 13 - Chemie
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16-Bandprobe
Kapitel 17- Das Abendessen
Kapitel 18-Abendessen 02
Kapitel 19-Abendessen03
Kapitel 20 - Psychologie
Kapitel 21 - das Interview
Kapitel 22
Kapitel 23 - Party
Kapitel 24 - Party02
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40 - Poolparty
Kapitel 41
Kapitel 42- der Morgen danach
Weihnachtsspecial
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49-Hochzeit01
Kapitel 50-Hochzeit02
Kapitel 51-Hochzeit03
Kapitel 52-Hochzeit04
Kapitel 53-Neustart
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58- Das erste Date
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74 - Ende
-zweiter Teil-

Kapitel 29

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By Fuchsbluete

Biologieunterricht, Tanzen und schon stand ich in meinem Ankleidezimmer vor dem Klamotten Problem. Es sollte cool sein. Cool! Cool. Cool.. och menno, ich bin einfach nicht der coole Typ. Insebesondere die Klamottenauswahl ist nicht unbedingt meine größte Stärke.

Okay, denk nach Mara. Arghh zu viel Auswahl. Wann hat Mom das alles hier rein geschafft? Schwarz und grau sind doch cool richtig? Also gut, die schwarze Hose das graue Oberteil und einfache Converse. Sieht gar nicht mal so schlimm aus. Jetzt noch die Haare aufmachen und ordentlich Make up Gedöns auf das Mal der Schande damit ich keinen Schal brauche.

Ein kurzer Blick auf die Uhr. Halb acht. Genung Zeit für ein kleines, mittleres Abendessen. Ian hatte wohl den selben Gedanken gehabt wie ich. Gemeinsam setzten wir uns in dieKüche und schmierten uns unsere Brötchen. Ich entschied mich für ein Walnussbrötchen mit Frischkäse und Lachs, einfach göttlich.

Skeptisch fragte Ian: "Hast du nicht vor kurzem noch jede Arte von Nüssen gehasst?"

"Ja, schon. Aber bei Walnussbrot mit Lachs und Frischkäse mach ich eine Ausnahme."

"Achso. Warum hast du dich so komisch angezogen?"

"Sieht es echt komisch aus?"

"Ne, eigentlich ganz cool. Ich frag nur weil du doch sonst immer in Shorts oder Pyjama rumrennst Zuhause."

Ich hasse es wenn Geschwister einen fast besser kennen als man sich selbst.

"Ich geh gleich noch weg.", erklärte ich.

"Achso.", er legte eine kurze Pause ein in welcher wir schweigend weiter aßen, "wohin gehst du denn? Soll ich dich fahren?"

"Ich werd abgeholt, aber trotzdem danke."

"Bleibst du lange weg?", noch bevor ich etwas sagen konnte beantwortete er seine Frage selbst, "vermutlich nicht, morgen ist ja Schule.."

Er kannte mich wirklich gut.

"Wann wirst du abgeholt?"

"Um acht."

"Ist ja nicht mehr lang bis dahin."

"Noch 5min. Ich sollte wohl besser nochmal aufs Klo gehen."

"Nimm dir ne Jacke mit!"

"Mach ich!"

Fünf Minuten später rief Ian die Treppe hoch: "Mara, ich glaub dein Abholdienst ist da!"

Sofort stürmte ich die Treppe runter, stolperte, fiel und landete im den Armen meines Bruders.

"Immer mit der Ruhe Schnappi. Dein Abholdienst wird schon nicht ohne dich losfahren. Apropro, wer ist der Glückliche?"

Ich rappelte mich auf und riss die Eingangstür auf. Tatsächlich stand dort der schwarze Audi R8.

"Lucas."

Bevor Ian die Information verarbeiten konnte hüpfte ich nach draußen und stieg in Lucas mir wohl bekanntes Auto.

"Hey!", begrüßte ich ihn und schob zugleich ein, "fahr los!", hinter her.

"Warum so eilig?"

Ich nickte in die Richtung meines Bruders, der vor Wut bereits rot anlief,ohje der kochte ja richtig vor Wut, "los fahr!"

Grinsend drückte er auf das Gaspedal und verließ unsere Einfahrt in einem Tempo, das sogar unser Vater für riskant gefunden hätte. Selbstverständlich im Rückwärtsgang.

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