My Life With My Brothers

By JennyRicky

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Jenny lebt bei ihrer Mutter in New York. Ihr Vater mit ihren 10 Brüdern lebt in Miami. Jenny darf seit über 5... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Weihnachtsspecial
Weihnachtsspecial 2
sorry
Silvester Special
Nominiert
Kapitel 18 teil 1
Kapitel 18 Teil 2
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Valentinstagsspecial
Kapitel 22
Kapitel 23
sorry
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Personenbeschreibung (Wird noch vervollständigt) Teil 1
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
'Kapitel 34

Kapitel 4

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By JennyRicky

Die Beiden Trugen jeweils ein Tank Top und eine Short. Die ihre oberhalb ihrer Knie endet, Steven seine ist komplett schwarz und Mason seine ist Schwarz-weiß kariiert. Und man kann wunderbar ihre wohl gefortmten Muskeln unter ihren Tank Tops erahnen,denn man kann wenn man genauer hin sieht ihre Sixpacks dursehen. Leider werde ich duch ein Räuspern aus meinen Gedanken gerissen. Ich schüttel meinen Kopf kurz um mich auf das Gespräch konzentrieren zu könnnen. "Hi süße was los? Sabberst du gleich beim Anblick deines heißen Bruders?" fragte er mich belustigt und ich wäre nicht ich wenn ich ihn nicht etwas Ärgern würde "Was du bist auch noch da? Ich hab dich gar nicht neben Mason bemerkt." sagte dem zu folge. Dass war wohl ein Fehler denn nun kam Steven angerannt und schmiss mich bei sich über die Schulter und ging mit mir über der Schulter wieder ins große Wohnzimmer unten. "Chris die kleine darf jetzt nicht Joggen gehen mehr!" schrie er wodurch ich anfing auf seinen Rücken ein zu hämmern nur leider bringt dass bei Seven überhaupt nicht. "Was hat sie denn jetzt angestellt? So schlimm kann es ja nicht gewesen sein dasss du dich gleich so aufregen musst und sie nicht Joggen gehen darf. Also was hat dich denn so sehr verletzt?" "Sie hat gesagt dass sie mich neben Mason nicht bemerkt hat!" fing er empört an zu reden und wurde dadurch dann immer wütender. Oje Mason stand nur in der Tür und sah mich so ein wenig belustigt an. Ich fing an zu seufzen während Chris sagte"Das kann ich gar nicht glauben dass sie uns nicht bemerkt dafür hat sie uns zu sehr Vermisst glaub mir. Das war bestimmt nur ein Scherz und wenn nicht dann kommt halt einer von uns anderen mit und du bleibst hier was hälst du davon?"

"Nein! Ich will so viel Zeit mit ihr verbringen wie möglich. Wir haben sie immerhin seit fast mehr als fünf Jahren nicht mehr bei uns gehabt." Wie süß von ihm. Ich will auch zwar Zeit mit ihnen verbringen aber dass ist was was ich mit niemanden teilen will und kann. Denn es befreit meine Gedanken und ich kann dabei besser nach denken. Na endlich Steven lässt mich runter. Sofort kommen Ricky und Lassy an und fangen an wie wild an mir hoch zu Springen. Also sage ich "Ich gehe schonmal raus die beiden wollen raus genauso wie ich!" sagte ich zu ihnen was gelogen war denn ich würde los Joggen mit den beiden sobald ich draußen bin. Und bevor jemand von ihnen was auch nur sagen konnte war ich schon raus gerannt aus der Tür. Sobald wir vor der Tür waren beruhigten sie sich und wir Joggten los beziehungsweise ich Joggte und sie liefen neben mir in meinem Tempo. Kurz bevor wir dass Tor der einfahrt erreicht hatten wurde ich auch schon gerufen von meinen Brüdern, darauf hatte ich grade gar keine Lust weshalb ich schneller lief und bei der nächsten Ecke ,die vielleicht gerade 50 Meter entfernt vom Tor ist rum und wir versteckten uns hinter der nächsten Hecke. Die sobald ich um die Ecke mit ihnen war schon sah und auch vor der wir auch schon fast standen. Kaum hockte ich mich dahinter und flüsterte "Aus und sitzt." womit sie wussten sie haben still zu sein, kamen auch schon meine Brüder um die Ecke und suchten mich ja auch ihre gut aussehenden Kumpels waren dabei. Alle bis auf Mason. Scheiße wo ist der denn hoffentlich findet er mich nicht. Dachte ich mir als gerde jemand mir von hinten eine Hand auf den Mund presste und mich auf die Beine zog wodurch mich meine Brüder und ie anderen auf uns Afmerksam wurden. Sie sahen zu uns und in mein Gesicht was von Panik und Angst gezeichnet ist.

Flashback:

Ich war auf einer Party gewesen und war und jetzt auf dem Heimweg. Und weil ich nicht so lange laufen wollte brach ich mein Versprechen gegenüber Mom und ging durch denn wo auf der anderen Seite die U-Bahn Station ist ,mit der ich ein wenig außerhalb von New York ist aber noch dazu gehört so zusagen ein anderer Ortsteil von New York ist. Ja ich weiß Klischee aber was soll ich sagen? Ich dachte halt es wird nichts passieren weil ich das ja schon öffters gemacht habe. Aber wie heißt es so schön 99 mal geht alles gut und bei dem 100sten mal geht es dann schief. Ja und diesmal passierte es halt dass ein Betrunkener zu in meine richtung kam und schwankend vor mir stehen blieb und fragte mich dann "Was macht denn so eine Schönheit  wie du hier alleine?" fragte er.  Naja das passiert wohl wenn man so ein Kleid  trägt wie ich (Bild oben). Er kam immer näher und ich wich jedes mal zurück bis gegen etwas hartes stieß es war und je näher kam desto mehr drückte ich mich dagegen was leider nichts brachte und da bemerkte ich gegen was ich mich da immer mehr drückte es war ein Baum. Jetzt konnte ich nicht mehr weg also hatte ich angefangen zu schreien. Was ihn nur noch mehr wütender machte. Ich bekam immer größere Angst. Er streckte seine Hände nach mir an und packte mich an der Taille und zog mich an sich. Ich war wie gelähmt und konnte mich nicht wehren, dann holte er auch noch aus und gab mir eine Ohrfeige. Die so heftig war dass ich Sterne sah und dazu noch der Alkohol machte es nicht besser dann presste er mir seine Lippen auf meine, dass brachte mich zum Würgen und ich mich fast übergeben hatte dann fuhr er mir mit seiner Hand unter mein Kleid. Dass ist so eklig ich versuchte sie weg zu schlagen aber packte meine Hand dann versuchte ich meine Beine zusammen zu pressen aber drückte sie mit seiner Hand wieder aus einander. Dann plötzlich wurde er von jemanden weg gerissen und bekam erstmal einen Schlag in die Magengrube. Ich sackte währenddessen zusammen und begann bitterlich zu weinen. Die Person die mich gerettet hatte kam dann langsam auf mich zu und wollte mir auf helfen. Aber ich wollte von niemanden mehr berührt werden und bin deshalb auf gesprungen und weg gelaufen in du U-Bahn Station wo zum Glück dann auch sofort meine Bahn kam und bin dann nach Hause gefahren und hab mich in den Schlaf geweint.

Ende

Dass kam alles plötzlich wieder hoch und lief vor meinem inneren Auge. Ich fing an zu zittern und Tränen stiegen mir in die Augen. Mason bemerkte es und lies mich los, meine Brüder und die anderen. Mason lies mich sofort los und Chris nahm mich sofort in die Arme ind sie wollten wissen was los gewesen war. Mason sagte "Ich hab sie nur hinter der Hecke gesehen und hab mich ran geschlichen. Damit sie aber nicht gleich los schreit hab ich hier den Mund zu gehalten und hoch geholfen. Mehr nicht ich schwöre." versuchte er zu erklären. Was meine Brüder dann auch beruhigte da sie sahen dass ich keine Angst vor ihm hatte. Daher griffen sie ihn nicht an, was leider mir nicht half und ich ihnen jetzt wohl mein Verhalten erklären sollte, Leon fragte jetzt auch noch "Kleines warum denn die Reaktion auf dass was Mason mit dir gemacht hatte?" ich sah sie an und löste mich aus Chris seinen Armen und rannte weg von ihnen ich habe nicht auf gepasst wohin ich laufe hauptsache weg von ihnen und ihren Fragen die ich ihnen jetzt nicht beantworteten wollte. Ich hörte erst auf zu laufen als ich nicht mehr konnte, ich sah mich langsam da um und wusste nicht wo ich bin. Jetzt erst bemerkte ich erst dass Ricky und Lassy nicht gekommen waren was eigentlich nicht sein konnte da sie mir nie von der Seite weichen außer zu Hause aber wir sind hier ja nicht in unserem neuen zu Hause und selbst da wichen sie mir nicht ohne Anweisung von der Seite.

Jetzt muss erstmal raus finden wie ich wieder zurück komme. Leider kommt auch hier niemand vorbei denn ich Fragen könnte also muss ich mich wohl darauf verlassen dass einer meiner Brüder oder ihrer Kumpels mich findet. Dürfte ja nicht so schwer sein denn sie haben immerhin Ricky und Lassy, finden mich immer darauf hab ich sie Trainiert und dass wusste Mom und dass hab ich auch auf einen Zettel geschrieben denn jeder der beiden an ihrem Halsband dran und sie wissen das wenn ich mal weg bin sie darauf Aufmerksam zu machen haben. Vielleicht hab ich mein Handy ja dabei? So schlau wie du bist hast du es garantiert nicht mit. Danke für denn Mut. Sarkasmus ist auch da. Ich schaute schnell in meine Hosentaschen nach aber leider nichts außer Kopfhörer. Verdammte Scheiße dass ist doch wohl nicht dein ernst Universum. Mir traten Tränen in die Augen. Plötzlich hörte ich Leon der zu mir gerannt kam und mich in seine Arme schloss und fest hielt. Damit ich nicht mehr weg laufen konnte dann bemerkte ich auch Ricky und Lassy. Er legte einen Arm unter meine Kniekehlen und hob mich im Brautstyle hoch. und trug mich dann in mein neues zu Hause. Als wir da ankamen truge er mich noch bis rein nachdem er mir den Schlüssel gab damit ich die Tür auf schließen konnte und setzte mich dann auf die Couch ab, nahm sein Handy und schickte eine Rundnachricht wie er mir sagte dass er mich gefunden habe und sie nach Hause kommen sollen. "Und dann sagst du uns warum du so reagiert hast! Verstanden?" erst sagte er es denn ersten Teil als Anordnung und das letzte als Frage ob ich ihn Verstanden habe.

Leider weiß ich jetzt schon dass sie nicht so leicht sind ab zu wimmeln wie Mom. Aber ich werde es zumindest versuchen oder sollte ich es endlich mal jemanden anvertrauen? Ja das hättest du schon eher spätestens da als deine Mom uns zu einem Psychologen gebracht hatte und raus kam dass wir eine Depression haben. Achja dass sollten wir vielleicht ihnen auch noch bei bringen aber jetzt warten wir erstmal bis alle da sind. Ma sehen was für Fragen sie dann haben dann werde ich sie so gut wie möglich beantworten.

15 Minuten später sind alle da. Kaum ist der letzte rein fingen die Fragen auch schon an zum Beispiel: -Was war vorhin los?

                   -Wieso hast du so reagiert?

                   -Wieso hattest du vorhin geweint?

                 -War vorhin noch was, was Mason nicht gesagt hatte?

Und so weiter halt aber keiner war still so das ich Antworten hätte können. Bis ich dann als es mir reichte und ich nicht mehr konnte schrie sie sollen ruhig sein und anfing bitterlich zu weinen. Danach waren dann wirklich alle ruhig und schauten mich geschockt an was wohl daran liegen mag weil ich mich zusammen gerollt, also Beine ran gezogen Arme drum gelegt und auf die rechte Seite gegen die Armlehne fallen gelassen habe. Dann versuchten sie mich zu beruhigen was ihnen leider nicht gelang, ich habe nie jemand von der fast Vergewaltigung erzählt und wollte es auch nicht aber ich glaube wenn ich es jetzt noch länger Schweige dann Lande ich wieder in einer Tagesklinik auch wenn ich ihnen da fast alles erzählt habe aber das konnte ich einfach nicht. So wie ich auch niemanden erzählt habe dass ich von meinem Ex-Freund Vergewaltigt wurde und so mein erstes Mal hatte und danach nur noch Angst hatte ihn zu verlieren und dadurch alles über mich ergehen habe lassen. Als ich aber in der Tagesklinik war hatte er sich als er hörte ich komme wie er es nannte in die Klapse getrennt. Die Leute da haben mir geholfen wieder weiter Leben zu können, ich weiß was jetzt jeder denken wird: Wenn es ihr doch so schlecht ging wieso war sie dann nicht Selbstmord gefährdet war?  Tja ganz einfach wenn es sich auch blöd anhören mag aber es war so dass ich bevor ich sterbe ich meine Brüder und Dad noch wieder sehen wollte und meine Tiere sollen vor mir gestorben sein. Und jetzt im nach hinein zwei sehr gute Freundinnen von dort, nur leider haben wir zu wenig Kontakt vor allem ich und Lexa damals waren wir da fast unzertrennlich und jetzt kaum noch mag wohl auch daran liegen dass ich jetzt meilen weit weg bin von meinem Alten zu Hause. Und ihre Eltern ihr dauernd dass Internet weg nehmen und sie leider auch keine InternetFlat hat.

Also ich habe schon lange nicht mehr so viel wie jetzt geweint in den letzten Jahre und jetzt nach dem Tod meiner Mom weine ich schon zum keine Ahnung wie fielten mal. Ich muss es ihnen also sagen egal ob jetzt oder später aber lieber jetzt sonst verliere ich denn Mut.  "Ich sag euch weshalb ich so drauf reagiert habe" sie sahen mich alle abwartend an damit ich weiter rede also rede ich weiter "Also es war vor einem halben Jahr da war ich noch 16 und kam von einer Party. Mom hatte mir verboten durch denn Park vor der U-Bahn Station gehen woran ich mich nie gehalten hatte aber wieder rum auch nie etwas passiert war bis auf den Abend da wurde ich fast Vergewaltigt." sagte ich mit tränen in den Augen und wurde von Luke und Chris umarmt und getröstet. Bei dem Wort Mom waren mir schon wieder die Tränen in die Augen gestiegen. Ich sprach weiter dann "Das war noch nicht alles ich wurde von meinem Ex-Freund mehr mals Vergewaltigt und bevor ich dann vor fünf Monaten in eine Tagesklinik gekommen bin. Seit einem Monat bin ich wieder draußen und auf dem Weg der Besserung und jetzt kann es passieren dass ich wieder in meine Depression zurück falle. Ich will nicht dass es wieder so schlimm wird wie damals ich lebe eigentlich nur noch weil ich euch vorher wieder sehen sollte bevor ich mir dass Leben nehmen wollte. Ich hab Angst Jungs bitte ich will nicht wieder so abrutschen wie da!?!?" schluchzte ich. Ich sah Sorge aber auch Mitleid in ihren Blicken. Zum Glück ist jetzt alles raus nachdem ich niemanden so lange davon erzählt habe. Es fühlt sich an als ob mir grad eine riesen Last von meinem Herzen aber auch von den Schultern gefallen ist.

Aber leider waren dass noch nicht alle meine Geheimnisse beziehungsweise meine gesamte Last, die mich fast erdrückt hat. "Hast du dass jemals eurer Mom oder jemand anderen erzählt? außer uns?" fragte plötzlich Josh nach einer kleinen unangenehmen Stille. "Nein hab ich nicht. Selbst in der Tagesklinik hab ich dass nicht meiner Psychologin Frau Schrott erzählt und auch nicht meinen früheren Psychologen. Könnt ihr mir Versprechen und Schwören das es ihr niemanden weiter sagt? Bitte!?!?" flehte ich schon fast da sagte dann Chris jetzt wieder was dazu "Nein wir müssen es Dad sagen! Damit er wenigstens auch noch bescheid weiß und auch auf dich dementsprechend aufpassen kann." Was soll ich denn dazu noch groß sagen sie werden es ihm ja so oder so sagen auch ohne mein Einverständnis. Oder?  Nagut ob er es jetzt noch erfährt oder auch nicht ist jetzt auch nicht mehr wichtig solange es niemand sonst weiter erfährt. Ich werde nur zu meiner Depression stehen zu nichts anderem und zu meiner besten Freundin Lexa komme was da wolle.

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