》Avengers ~ Broken Assemble《|...

By Agent_Rogers

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"Hätte ich gewusst, woran ihr arbeitet, hätte ich mir direkt die Kugel gegeben." "Ey, komm, so schlimm war da... More

Vorwort
Cast
Prologue
One
Two
Three
Four
Five
Six
Seven
Eight
Nine
Ten
Eleven
Twelve
Thirteen
Fourteen
Sixteen
Seventeen
Eighteen
Nineteen
Twenty
Epilogue
Nachwort

Fifteen

557 22 2
By Agent_Rogers

Fifteen:
Kuchen

„Bis nachher", rief Steve durch die Wohnung.

„Bis nachher, Schatz", erwiderte ich, backte weiter.

Louise hatte morgen Geburtstag. Es war Abend und ich wollte ihr eine Überraschung bereiten, da Liam meinte, nicht backen zu können.

Es sollte alles perfekt werden. Liam hatte mich nämlich gefragt, ob ich ihm dabei helfen würde, die perfekte Feier für Louise vorzubereiten, da er morgen um ihre Hand anhalten wollte. Zwar waren beide schon verlobt – durchs Louises dumpfe Frage beim Spaghettiabendessen – aber es sollte nochmal offiziell sein. Und er wollte derjenige sein, der es tat.

Eine Weile backte ich weiter, räumte hin und wieder etwas in der Küche auf.

Ich war bereits Ende des achten Monats – es war April. Ich war fett wie ein Walross und mein Appetit war unermüdlich. Und Steve schlief noch immer mit mir. Zwar seltener als jede Nacht wie vorher, sondern nur noch zweimal die Woche, aber immerhin hatte er sich dahin einmal nicht geändert.

Während ich putzte und etwas aufräumte naschte ich immer wieder aus der Schüssel mit dem Teig, der übriggeblieben war, während der schöne Kuchen im Ofen aufging.

Ich stellte den Timer des Ofens auf fünfundvierzig Minuten und räumte und putzte noch zu Ende auf, ehe ich mich mit einem guten Buch – naja, Colours of Love – ins Wohnzimmer auf die Couch legte und leise die Nachrichten im Fernsehen laufen ließ.

In einem Monat sollte ich entbinden. Steve und ich hatten uns sogar schon entschieden, wie unsere Tochter heißen würde. Mittlerweile. Es gab jede Menge Diskussionen. Nur letztendlich hatten wir einen Kompromiss finden können. Tyra Sarah Rogers. So lautete – wie Lara mir am Telefon sagte – der Name unserer Großmutter väterlicherseits und ich sollte sie sehr gemocht haben, als ich noch ein Kleinkind war. Sie war früh verstorben, doch es war eine schöne Idee – und ein einzigartiger Name. Und auf diesen hatte ich mich dann festgebissen gehabt. Bis Steve mit der Aussage kam, er würde sein Kind gerne nach seiner Mum benennen. Da war dann aber eine Diskussion losgebrochen. Aber sie war zu meinen Gunsten geendet. Sarah war ein schöner Name, ja. Nur... ich wollte auch, dass mein Mädchen einen einzigartigen Namen trug. Und Tyra war einzigartig.

Gerade, als die Protagonistin mit Jonathan Huntington, dem männlichen Protagonist, das erste Mal zu vögeln anfing – ich las schon seit Monaten Erotikromane, weil Steve nicht regemäßig Sex mit mir wollte – spürte ich einen heftigen Tritt gegen meinen Unterleib.

„Ist ja gut, Tyra. Hör auf, zu meckern", meinte ich und streichelte über meinen Bauch. Schon seit einigen Tagen bewegte sie sich gegen Abend häufiger als sonst.

Doch mir blieb noch ein Monat Zeit, wie Dad immer so schön sagte. Eigentlich wollte meine Familie zur Geburt anreisen, doch ich sagte, ich wollte das erstmal nicht, weil es einfach zu stressig gewesen wäre.

Eine Weile noch las ich – bis zur Stelle, wo sie es das erste Mal in seinem Büro miteinander trieben. Dann klingelte der Timer in der Küche und seufzend stand ich langsam auf.

Steve war zu einer Besprechung in der Basis, da Fury ihn und Romanoff hatte sprechen wollen. Von Thor hatte man in den ganzen Monaten nichts gehört.

Als ich, mir die Augen reibend, in die Küche trat, nahm ich mir die Topflappen und stülpte sie mir über. Davor rief ich Liam an.

„Hey, Ginny. Was geht ab?", lachte er mir ins Telefon.

„Was abgeht? Wolltest du mir nicht beim Backen helfen?", fragte ich.

„Oh, shit", gab er direkt von sich. „Das hab ich glatt vergessen, da ich heute noch im Juwelier war und-"

„Schon gut, Liam", seufzte ich. „Bin fast fertig", teilte ich ihm mit. „Riecht übrigens köstlich", sagte ich. „Doch ich ruf an, weil ich fragen wollte, wann wir morgen nochmal da sein sollten."

„Oh, sechzehn Uhr. Ist das in Ordnung?", entgegnete er.

„Okay, bis morgen." Ich sog den Duft des frischen Kuchens ein, schloss kurz die Augen.

„Bye." Danach legte er auf und ich beugte mich zum Ofen hinab.

Vorsichtig nahm ich die Platte, auf der der Kuchen ruhte, heraus.

Gerade als dies erledigt war, trat Tyra wieder zu. Nur diesmal so kräftig, dass ich vor Schreck den Kuchen fallenließ.

„Oh, man. Scheiße", fluchte ich und richtete mich schnell auf, wobei ich nicht auf meinen Bauch achtete und mit diesem gegen die Ofentür stieß. Tyra bewegte sich wieder. „Au!", schrie ich auf und umfasste meinen Bauch, während mir Schmerzenstränen in die Augen schossen.

Genau in diesem Moment machte dann etwas Platsch und meine gesamte Jogginghose wurde nass.

>Bitte sag mir, dass ich mir ein gepisst habe oder das Blut ist, weil ich wunderbarerweise meine Tage wieder kriege.

Ich betete förmlich, ehe ich mir unter Schmerzen die Joggingshose ein Stück herunterschob und mir ein widerlicher Geruch in die Nase schoss.

„Das ist weder Blut, noch Pisse", jammerte ich los und watschelte zum Handy, doch Tyra bewegte sich wieder so stark, dass ich mich anfing zu krümmen.

>Irgendwas läuft doch schief.

Dann klingelte auch noch die Haustür. „Bitte, hör auf", bat ich mein Kind, da es echt scheiße wehtat. „Bitte", rief ich als ich mich immer weiter nach unten bückte, da es so sehr schmerzte.

Da hörte ich etwas aufkrachen und im nächsten Moment stand Dad vor mir.

„Alice hatte Recht, Esme", meinte er und ich wimmerte als er mir meine Haare aus dem Gesicht strich.

„D-dad?", wimmerte ich als er mir meine Tränen aus dem Gesicht strich. „Es tut weh", weinte ich hemmungslos los.

„Ich weiß", seufzte er und trug mich ins Badezimmer, wo Mum Wasser in die Badewanne fließen ließ.

„Was wird das?!", fragte ich panisch und begann mich in Dads Armen zu winden.

„Wassergeburt, Schatz."

„N-ein", jammerte ich schwach.

„Wir schaffen es mit dir nicht mehr ins Krankenhaus", erklärte Mum mir und nahm mich in den Arm, als Dad mich losließ.

„Ich hab Angst", weinte ich und krümmte mich im nächsten Moment wieder. „Es ist zu früh!", schrie ich auf. „Au!", schrie ich und umfasste meinen Bauch.

„Ich hol die Sachen aus dem Auto", kommentierte Dad und war im nächsten Moment weg.

-------

Als er wiederkam, hatte er eine Art Koffer in der Hand, den er öffnete.

„Du hattest das doch schon mal, Schatz", seufzte Mum, als ich mich weigerte, mich vor ihnen auszuziehen.

Ja, mein Vater war zwar Arzt, doch nicht mein Arzt. Und auch wenn ich Ihnen vertraute, war Dad kein Gynäkologe. Und ich hatte schreckliche Angst. Erstens da Steve momentan nicht hier war und zweitens da Tyra viel zu früh kam. So war das nicht geplant gewesen!

„Vielleicht sind es nur Krämpfe", winkte ich ab.

„Sind es nicht. Das ist Fruchtwasser, was deine Beine hinabläuft", widersprach Dad und öffnete den Koffer.

„Ich mag nicht", rief ich wie ein kleines Kind.

„Sht", machte Mum und drückte meine Hand.

Sie redeten so lange auf mich ein, bis ich doch meine unteren Klamotten komplett entfernte und mich ins warme Wasser sinken ließ.

„Ruft Steve an", heulte ich, als Tyra erneut gegen meinen Unterleib trat.

„In Ordnung", sagte Mum, drückte nochmal meine Hand und machte Dad Platz, als sie mit Handy in der Hand hinausging.

-------

Natashas Perspektive:

„Also ich finde, das wäre keine so gute Idee, Nick", meinte ich zweifelnd. „Das Gebäude letztendlich in die Luft zu jagen, würde Menschen töten und das wollten wir bei der Mission doch vermeiden", sagte ich als mich beide Kerle skeptisch ansahen.

„Wie wollt ihr Rumlow dann schnappen?"

„Naja, irgendwo-", fing Steve an, wurde aber von einem klingelnden Handy meinerseits unterbrochen.

„Das ist Ginny", meinte ich verblüfft, stand auf und ging ran.

„Hallo?", fragte ich irritiert ins Handy.

„Ja, hallo, Natasha." Ich zog beide Brauen leicht zusammen. „Hier ist Esme, Ginnys Mum", begrüßte mich eine sanfte Stimme. Wie sanft und melodisch die Stimmen von Leichen wirken konnten.

„Was ist los, Esme?", fragte ich verwundert, da es Ginnys Handy war, mit dem sie mich angerufen hatte.

„Ich rufe an, weil-"

„Arrggghhh!", kreischte plötzlich eine weibliche Stimme ins Telefon. So laut, dass es selbst die Kerle hörten und Steves Stuhl nach hinten kippte, als er aufsprang und sich nach dem Geräusch umsah.

„Du hörst es bereits", erklärte Esme.

„Ja, tu ich", runzelte ich die Stirn. „Ist etwas geschehen?"

„War das meine Frau?", fragte Steve. „Natasha-", ich hob die Hand, damit er einen Moment ruhig war.

„Sind es Krämpfe?", fragte ich sachlich, da Ginny dies über die Monate ab und zu gehabt hatte.

„Nein, wir wünschten es wäre so", seufzte sie.

„Was ist es dann?"

„Tyra möchte anscheinend nach draußen", teilte sie mir mit. „Ihre Fruchtblase ist ge-"

„Argh!" Schon wieder kreischte Ginny los.

Ich fragte mich ehrlich, ob die sie mir an den Hörer setzten, so laut wie es war.

>Die armen Nachbarn.

„Natasha?", fragte Steve nochmal nach.

„Wir sind unterwegs", meinte ich und legte auf. Danach wandte ich mich an die Herrschaften. Fury gefasst, Steve besorgt. „Das Kind kommt, Rogers."

----------

Steve schien sich auf der Fahrt hierher gesammelt zu haben, wackelte aber nervös mit dem Bein in meinem Auto und sprintete, sobald ich anhielt, aus dem Auto. Er rannte die Treppen hoch, während ich noch abschloss und ihm nachlief. Das letzte was Ginny gebrauchen konnte, waren zwei weitere hektische Personen um sie herum – dachte ich.

Schon im Treppenhaus hörte man Ginny schreien. Esme öffnete ihm anscheinend die Tür und hielt sie danach für mich offen.

Ich lächelte entschuldigend als eine Nachbarstür aufging und nach oben geguckt wurde. „Entschuldigung", sagte ich. „Da kriegt jemand sein Kind."

„Leise, ich muss um vier aufstehen."

Ich blieb stehen, drehte mich um und zog eine Augenbraue hoch. „Soll ich meine Faust in Ihre Vagina rammen?"

„Nein?", entgegnete sie kopfschüttelnd. „Das ist schmerzhaft."

„Dann stellen Sie sich jetzt bitte noch diesen Schmerz achtmal so schlimm vor, den sie dort auszustehen hat." Ich schüttelte den Kopf, erklomm die Treppen. „Bitch", schnaubte ich leise, ehe ich endlich oben ankam. Esme lächelte entschuldigend als ich ankam. „Wenn das Kind nicht wunderschön ist, muss mir Ginny die Ohrenoperation aber bezahlen", scherzte ich und lief mit ihr ins Badezimmer, aus dem die Schreie kamen.

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Ginnys Perspektive:

Es schmerzte. So viel zu „Geburten sind doch was Schönes"!

Heftig atmend schaute ich mich kurz im Raum um.

>Perfekter Zeitpunkt, um endlich aufzutauchen, Steve!

Doch er erschien nicht. Da ging der Schmerz erneut los.

Es war, ohne Scheiß, als ob man Scheißen musste und Verstopfung hatte. Nur so schmerzhaft, als ob der gesamte Unterleib gleich explodieren würde. Jetzt wusste ich, was pressen war.

Zum Glück verzichtete Dad auf die Worte wie „pressen" oder Sprüche wie „das machst du gut". Denn das konnte ich nicht gebrauchen.

„Sht", machte Mum und drückte meine Hand noch einmal kurz, ehe sie hinauslief und einige Minuten später mit Steve und Natasha zurückkehrte.

„Na endlich", schnauzte ich ihn verheult an.

Steve kniete sich neben Dad hin und nahm meine Hand in seine, während mich wieder Schmerz durchzuckte und ich loskreischte.

„Fast geschafft, Ginny", meinte Dad aufmunternd, als er nach unten sah und ich feuerrot wurde.

Er war in erster Hinsicht momentan mein Arzt – doch das Gewissen, das er mein Vater war, war nicht undenkbar.

Das Geschrei von mir hörte kaum auf. „Ich hasse dich!", schrie ich Steve an, versuchte ihm die Hand zu brechen. Ich hechelte als es einen Moment aufhörte und ich meinen Kopf auf das Handtuch hinter mir ablegte, das mir zusammengeknüllt in den Nacken gelegt worden war. „Ich brauch was, wo ich draufbeißen kann", schniefte ich.

Dad seufzte, hielt mir einen Waschlappen hin.

Mit der anderen zitternden Hand hielt ich mir den Waschlappen an den Mund als es wieder losging und biss drauf. Doch trotzdem konnte ich meine Schreie nicht besonders gut dämpfen.

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Noch mehr als eine halbe Stunde, während ich Steve versuchte, die Hand zu zerdrücken und den Waschlappen tatsächlich kaputtbiss, hatte ich diese schrecklichen Wehen.

Doch dann griff Dad urplötzlich ins Wasser und fuchtelte an irgendwas herum.

„Noch einmal pressen, Schatz", meinte Mum als sie sich an Dads Seite stellte und ich tat das, was sie mir befahl, wobei ich – dachte ich – über zwei Minuten keine Luft mehr holte.

Doch dann war dieses unglaublich schwere Gewicht verschwunden und der Druck baute sich in meinem Bauch endlich ab. Ich atmete heftig ein und aus, während ich Steve erschöpft ansah.

„Hab ich schon erwähnt", hechelte ich, „Dass ich die Scheidung möchte?"

„Ungefähr dreimal", lächelte er, strich mir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. „Aber darüber reden wir morgen nochmal", schmunzelte er, beugte sich vor und küsste meine Schläfe.

Dann fing was an zu schreien, was definitiv nicht ich war. Diesmal nicht.

Mein Kopf, trotz Erschöpfung, richtete sich automatisch auf und ich sah etwas Blutverschmiertes in Dads Armen zappeln. Ganz klein und schreiend.

Mum reichte Dad ein Handtuch, in welches er das kleine Ding einwickelte und danach auf einen Tisch mit einer dicken Decke platzierte, was mir erst jetzt auffiel. Naja, ich hatte mich auf meine Schmerzen konzentriert.

„Zehn Zehen, Zehn Finger. Ja, sie ist gesund", haute Natasha trocken am Türrahmen lehnend raus.

Ich zweifelte langsam daran, ob sie wirklich Patentante werden sollte.

„Komisch", meinte Dad plötzlich und mein Kopf fuhr erneut hoch – nur diesmal ruckartig.

„Ist sie tot?", fragte ich panisch und rutschte im Wasser hektisch herum, ehe ich wimmerte als ich den Schmerz in meinem Intimbereich spürte. Ich glaubte, ich konnte nie wieder Sex haben.

„Nein. Sie ist kerngesund. Was mich verwundert", meinte er.

„Wie jetzt?", fragten Steve und ich gleichzeitig.

„Sie ist ein Monat zu früh, normalerweise müssen Säuglinge sofort in den Brutkasten, wegen sowas", seufzte er. „Doch sie ist gesund, alles gut. Ihre Größe, ihr Gewicht... einfach alles", erklärte Dad und sie schrie erneut los. „Ja, ist ja gut, Tyra", schmunzelte Dad und hob sie hoch, ehe er zu Steve und mir lief. „Steve, dürfte ich Ginny mal aus dem Wasser holen."

„Was soll ich dann jetzt machen?", hob er beide Augenbrauen.

„Dich vielleicht um Tyra kümmern?"

„Nein", wimmerte ich, hob meine Hände. „Ich mag sie einmal wenigstens halten", bat ich.

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„Hi", sagte ich entzückt, sah meine Tochter lächelnd an.

Steve streckte vorsichtig seine Hand hin und Tyra umfasste seinen Zeigefinger, was mich lächeln ließ.

„Alice hat geschrieben. Ihr wollt nicht zufällig wissen, wie sie später aussehen wird?", fragte plötzlich Natasha und hielt ihr Handy hoch, auf dem eine Zeichnung von einem Kleinkind zu sehen war.

Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf.

„Du warst alle Mühe wert", hauchte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Danke, Dad", bedankte ich mich erschöpft bei Dad, der das abwinkte.

„Normalfall, Liebling", schmunzelte er.

„Jetzt kann es doch nur noch Bergauf gehen", meinte Steve lächelnd und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Definitiv", stimmte ich zu. Ohne zu wissen, was in der Zukunft auf uns zukommen würde. „Und ich will keine Scheidung."

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Datum der Veröffentlichung: 01.12.2019 18:55 Uhr

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