Bir Aşk Hikayesi ~ B&B❤ (Eine...

By MissDhawan

186K 5.8K 783

Es geht hier um die Liebe zwischen Berfin und Berat. Aber nicht jeder wird glücklich über diese Liebe sein. E... More

1. Kapitel | Urlaub
2. Kapitel | Der Kuss
3. Kapitel | Berat
4. Kapitel | Hotel
5. Kapitel | Eifersucht
6. Kapitel | Weil du mir gehörst!
7. Kapitel | Überraschung
8. Kapitel | Liebe auf den ersten Blick
9. Kapitel | Albtraum
10. Kapitel | Die Wahrheit
11. Kapitel Part I | Ablenkungsmanöver
11. Kapitel Part II | Heiratsantrag
12. Kapitel | Unser Duett
13. Kapitel | Streit
14. Kapitel | Unser Wiedersehen
15. Kapitel | Zweite Chance?
16. Kapitel | Es tut mir leid...
Überraschungskapitel ♡
18. Kapitel | Die Wahrheit?
19. Kapitel | Dilara
20. Kapitel | Die Auseinandersetzung
21. Kapitel | Geschenk
22. Kapitel | Die neue Praktikantin
23. Kapitel | Es gibt jemanden ok!?
24. Kapitel | Ja!
25. Kapitel | Henna Abend & Das Fremdgehen
26. Kapitel | Dein Vater hat...
27. Kapitel | Ist Burak dein Freund?
28. Kapitel | Berfin's Geburtstag
29. Kapitel | Die Ohrfeige
30. Kapitel | Die Entscheidung
31. Kapitel | Meine Hochzeit
32. Kapitel | 6 Jahre später...
33. Kapitel | Unsere Zusammenarbeit
34. Kapitel | Wir haben uns geliebt...
35. Kapitel | Die Schwangerschaft
36. Kapitel | 6 Jahren 8 Monaten & 21 Tage
37. Kapitel | Wieso hast du ihn geheiratet?
38. Kapitel | Dilara's Überraschung
39. Kapitel | Dilara's & Berat's Sohn
40. Kapitel | Die Wahrheit...
Tut mir leid :/
41. Kapitel #LeseNacht1
42. Kapitel #LeseNacht2
43. Kapitel #LeseNacht3
44. Kapitel | Glück im Unglück
45. Kapitel #2Lesenacht1
46. Kapitel #2LeseNacht2
47. Kapitel #2LeseNacht3
48. Kapitel #2LeseNacht4
Überraschungskapitel ♡
Danke für Alles :D
10 000 Reads :O | Fortsetzung
DIE FORTSETZUNG IST ONLINE! :D

50. Kapitel | Happy End?

3.9K 109 56
By MissDhawan

Sicht von Berat

Ich drehte mich leicht nach rechts und sah meine Prinzessin immer noch schlafen. Heute fand ihre Operation statt und ich wusste, dass meine Prinzessin mich nicht alleine hierlassen wird. Sie wird erfolgreich aus der OP rauskommen.

Ich sah auf die Uhr und es war 7 Uhr, ich stand langsam vom Bett auf, nahm aus dem Schrank frische Klamotten raus und ging ins Bad. Ich duschte, zog mich dann um und machte mich schön. Als ich fertig war lief ich ins Schlafzimmer, legte mich zu ihr und betrachtete sie.

Ich strich mir die Träne weg und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie machte ihre Augen auf und sah mich lächelnd an.

"Askim. Wieso hast du mich nicht aufgeweckt?", sagte sie.

"Das wollt ich zuerst auch tun... Dann habe ich mir überlegt, wenn ich dich aufwecke, dann bist du wach. Und wenn du wach bist, dann wirst du aufstehen und dich fertigmachen. Und wenn du aufgestanden und dich fertiggemacht hättest, hätte ich dich nicht solange betrachten können."

Sie wurde rot im Gesicht und lächelte.

"Ich liebe dich Askim."

"Ich dich auch meine Bindenprinzessin."

"Hör auf mich so zu nennen. Hahaha."

"Niemals! Ich werde dich immer so nennen.", sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Als ich mich von ihr löste, sah sie mich lächelnd an und legte ihre Hand auf meine Wange.

"Heute wird sich alles verändern. Ich verspreche es dir!", versprach sie mir und zog mich zu sich runter. Sie legte ihre Lippen auf meine und unsere Lippen harmonierten zusammen.

Dieser Kuss wurde leidenschaftlicher, doch als wir Hevin's Stimme hörten lösten wir uns voneinander.

"Anne. Berat Abi.", schrie sie und sprang zu uns in Bett.

"Kizim, Abi degil Baba.", schimpfte Berfin sie. (Meine Tochter das heißt Papa und nicht Bruder.)

"Lass sie doch Askim. Sie kann mich so nennen wie sie es möchte.", verteidigte ich sie.

Ich nahm Hevin und fing an sie zu kitzeln. Sie fing an zu lachen und flehte mich an, dass ich aufhören sollte. Ich ließ sie los und auf einmal griff sie mich an und fing an mich kitzeln. Ich fing an zu lachen obwohl ich nicht kitzlig war, aber sie freute sich und wenn sie sich freut, freute ich mich auch.

Ich nahm sie in die Arme und brachte sie in ihr Zimmer, dass sie sich umziehen sollte. Ich gab ihr neue Klamotten und ging dann ins Bad. Ich machte die Tür auf und Berfin stand vor mir in einem Badetuch eingewickelt. Sie hatte vergessen die Tür zuzusperren. Ich schloss die Tür hinter mir zu, ging langsam zu ihr und lachte sie frech an.

"Nein Berat nein hahaha. Ich muss mich jetzt umziehen also geh raus.", warnte sie mich.

"Und was machst du, wenn ich nicht rausgehe?", fragte ich sie grinsend und stand schon vor ihr.

Ich legte eine Hand um ihren Rücken und zog sie an mich. Und die andere Hand legte ich auf ihre Wange und fing an sie an ihrem Hals zu küssen.

"Berat hör auf.", flüsterte sie.

Ich küsste sie weiter, löste mich von ihr und sah sie dann an. Plötzlich legte sie ihre Lippen auf meine und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Ich hob sie hoch und sie umschling ihre Beine um meinem Bauch. Sie legte eine Hand auf meine Wange, die andere legte sie auf meine Haare und presste mich noch näher an sie dran. Plötzlich klopfte es an der Tür und Hevin schrie: "Anne, Berat Abiii ich habe Hunger."

Wir lösten uns voneinander und fingen an zu lachen. Berfin ging von mir runter und ich machte die Tür auf. Ich ging raus und machte die Tür hinter mir zu. Ich nahm Hevin in die Arme und lief mit ihr runter in die Küche. Ich setzte sie auf den Stuhl, ich machte den Kühlschrank auf und nahm Eier und Butter raus. Ich legte die Zutaten neben dem Herd und nahm die Pfanne aus dem Schrank.

...

Wir fuhren grad ins Krankenhaus. Ich beobachtete von der Seite Berfin, sie war still und sah nur geradeaus. Ich legte meine Hand auf ihre, die auf ihrem Oberschenkel lag. Sie sah mich lächelnd an und ich erwiderte es. Ich sah wieder auf die Straße, nahm meine Hand von ihrer Hand weg und legte es auf die Kupplung. Ich hatte ein komisches Gefühl, ich wusste nicht wieso aber ich hatte es.

Als wir ein Parkplatz fanden, stiegen wir aus. Ich nahm Hevin in die Arme und hielt Berfin an der Hand. Wir drei gingen grad zum Eingang und sahen unsere zwei Familien dort stehen. Als sie uns sahen, kamen sie auf uns zu und begrüßten uns. Wir gingen zur Intensivstation und sahen dort Doktor Schmidt stehen.

Wir begrüßten uns und er sagte: "Frau Bulut sie können jetzt mit mir reingehen."

Sie nickte und sah uns nochmal an bevor sie reinging.

10 Minuten später

Der Doktor kam raus und sagte: "Frau Bulut möchte noch mit ihnen allen reden bevor wir mit der Operation anfangen. Herr Bulut sie möchte das sie als letztes reingehen."

Ich nickte und Berfin's Mutter ging rein.

Ich lehnte mich gegen die Wand und wartete bis ich dran war. Jeder ging rein und blieb nur kurz drinnen. Endlich war ich dran und ging zur Tür. Ich atmete tief ein und aus und machte die Tür auf. Ich betrat den Raum und machte die Tür hinter mir zu. Ich sah Berfin auf dem Bett liegen und mich leicht anlächeln. Ich ging zu ihr und saß mich auf das Bett. Sie legte ihre Hand auf meine Wange und mir lief eine Träne runter. Sie strich mir die Träne weg und ich nahm ihre Hand -die auf meiner Wange lag- in meine.

"Berfin-", meine Stimme brach ab.

"Ich liebe dich Askim.", sagte sie und ihr fiel auch eine Träne runter.

"Du musst mir was versprechen ok?", fügte sie noch hinzu.

Ich nickte und wartete bis sie weitersprach.

"Wenn mir was passiert-"

"Sag das nicht.", unterbrach ich sie.

"Berat bitte lass mich ausreden. Wenn mir was passiert musst du weiter leben ok? Du darfst nicht alleine bleiben und hinter mir trauern. Du musst dich wieder verlieben ok? Du musst glücklich ohne mich werden ok?"

"Wie kannst du nur so etwas von mir erwarten? Wie könnte ich jemanden anderes lieben? Du hast mir doch gezeigt was Liebe ist, wie es ist geliebt zu werden. Du bist mein Sauerstoff! Wie könnte ich bitte ohne Sauerstoff weiterleben? Du bist mein Herz! Wie könnte ich bitte ohne mein Herz weiterleben? Du bist mein Leben! Wie könnte ich bitte ohne mein Leben weiterleben? Du bist meine Bindenprinzessen! Wie könnte ich bitte ohne meine Bindenprinzessin weiterleben? Ich kann nicht ohne dich Berfin! Du wirst aus dieser Operation ohne Tumor wieder rauskommen und dann werden wir noch Diyar zeugen. Wir vier werden dann glücklich weiter leben ok? Wir werden uns jetzt nicht verabschieden. Hast du mich verstanden?"

Sie nickte und lächelte gezwungen. Ich gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn und sie lächelte mich leicht an.

"Ich liebe dich für immer und ewig. Vergiss das nie ok?", sagte sie.

"Sag was Alltägliches zu mir. Das hört sich so an als würdest du dich von mir verabschieden.", sagte ich.

"Idiot.", sagte sie.

"Das hört sich besser an haha."

Sie fing an zu lachen.

Ich legte meine Lippen auf ihre. Dieser Kuss war anders als die anderen. Es war einfach wunderschön.

Wir lösten uns, ich stand auf und ging zur Tür. Ich machte die Tür auf, drehte mich noch einmal zu ihr und sagte: "Berfin?"

"Ja?"

"Nichts.", sagte ich, ich lächelte sie an und sie erwiderte es.

"Ich liebe dich du Idiot."

"Ich liebe dich auch meine Bindenprinzessin."

Wir lächelten uns nochmal an, ich ging dann aus dem und machte die Tür hinter mir zu.

"Caner geht runter in die Cafeteria. Die Operation wird 7 Stunden dauern. Ich geh schnell aufs Klo und komme dann zu euch."

Er nickte und brachte sie runter in die Cafeteria. Ich ging zur Fensterscheibe, da wo ich Berfin betrachten konnte. Sie sah mich an und lächelte. Ich legte meine Hand auf die Scheibe und lächelte sie an.

"Ich liebe dich.", flüsterte ich.

Ich nahm meine Hand von der Fensterscheibe und ging runter aufs Klo. Nachdem ich fertig war, ging ich nochmal hoch zu Berfin um sie zu sehen, da die Operation noch nicht begonnen hatte. Ich ging die Treppen hoch und ging in die Richtung zu Berfin. Plötzlich rannten in Berfin's Zimmer Krankenschwestern und die Doktoren rein. Ich rannte auch dorthin, doch sie ließen mich nicht rein. Ich ging zur Fensterscheibe und sah sie stillliegen. Doktor Schmidt nahm den Defibrillator, rieb daran, legte es auf die Brust von Berfin und drückte ab. Jedes Mal wenn er abdrückte, schmerzte mein Herz. Nein sie dürfte nicht sterben. NEIN! Doktor Schmidt drückte schon sechs Mal ab, doch sie kehrte nicht mehr zurück. Ich ließ mich auf den Boden fallen und fing an zu weinen. Ich hatte sie verloren... Die Frau die ich über alles liebte war jetzt nicht mehr bei mir.

Ich wusste nicht wie lange ich auf dem Boden lag, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Als sich die Tür öffnete wurde ein Bett weggeschoben.

Ich stand auf, rannte dorthin und schrie schluchzend: "Berfin geh nicht bitte."

Ich fiel auf den Boden, da ich keine Kraft mehr hatte und ich sah verschwommen wie Berfin sich von mir entfernte.

...

Als ich meine Augen öffnete, merkte ich das ich im Krankenhaus lag. Als ich mich erinnerte was passiert war, riss ich mir die Schläuche von meinem Arm raus und stand auf. Ich machte die Tür auf und wollte zu Berfin rennen doch Caner hielt mich ab.

"Berat was machst du?"

"Ich will zu ihr!", schrie ich und riss seinen Arm weg von mir.

Ich wollte gerade rennen doch plötzlich fiel ich auf den Boden und ich sah nur noch schwarz.

...

Ich hörte Geflüster und versuchte meine Augen zu öffnen, aber es ging nicht. Nach paar versuchen ging es und ich machte es auf. In dem Raum saßen meine Familie.

"Warte Berfin. Wo ist sie!?", schrie ich.

"Beruhige dich.", sagte meine Mutter und versuchte mich zu beruhigen.

Ich fing an zu weinen und flüsterte: "Sie hat mich verlassen..."

Plötzlich klopfte es an der Tür und Doktor Schmidt kam rein.

"Wie geht es ihnen Herr Bulut?"

"Mir ging es mal viel besser.", sagte ich.

"Herr Bulut ich muss mit ihnen reden."

Ich nickte und meine Familie verließ das Zimmer.

"Erst mal mein Beileid Herr Bulut. Frau Bulut starb vier Minuten vor der Operation. Wir waren leider zu spät um sie und ihren Sohn zu retten..."

Warte was! Mein Sohn?

"Was haben sie gesagt!?"

"Frau Bulut war im vierten Monat schwanger..."

Ich fing einfach an zu weinen...

"Wusste sie es?"

"Ich glaube nicht.", er wusste das ich ihm nicht antworten würde, deswegen sprach er weiter: "Herr Bulut sie werden gleich entlassen."

Ich nickte und er verschwand aus dem Zimmer.

Ich verlor an einem Tag die Frau die ich über alles liebte und meinen Sohn Diyar...

Ein Jahr später

Ich war grad vor ihrem Grab und weinte.

"Berfin ich vermisse dich so sehr. Ich kann nicht mehr ohne dich... Aber weißt du was? Unsere Liebe existiert selbst heute noch... selbst heute noch sehne ich mich nach deiner Liebe... selbst heute noch sehne ich mich nach dem Schatten deiner langen Haare... selbst heute sehne, ich mich nach deinen Berührungen... selbst heute noch enden meine Nächte mit deinen Erinnerungen... selbst heute bin ich noch verrückt nach dir... ich sehe kein Gesicht außer deins..."

Bei jedem Satz fing ich noch mehr an zu weinen.

"Sevmeyi seninle ögrendim Berfin.", flüsterte ich und legte meine Hand auf ihre Erde. (Mit dir habe ich gelernt zu lieben.)

"Kendine iyi bak yukarda, cünkü ben burda beceremdim...", ich fing an lauter zu schluchzen. (Pass oben auf dich auf, weil ich es hier nicht geschafft habe.)

Das letzte was ich noch sagte war: "Bis der Tod uns scheidet..."

Ich stand auf und strich mir die Tränen weg. Ich musste jetzt Hevin und Emir von der Schule abholen und wenn Hevin mich so sehen würde, würde sie weinen.

Ich stieg in meinem Wagen ein und fuhr in die Schule. Ich stieg aus und wartete auf die beiden.

Als sie rauskamen und mich sahen, rannten sie auf mich zu.

"Dayiiii.", schrie Emir.

"Babaaa.", schrie Hevin.

Ja, Hevin nannte mich nach Berfin's Tod 'Baba'.

Ich nahm beide in die Arme und umarmte sie. Ich ließ beide runter und wir gingen zu meinem Wagen. Wir stiegen ein und fuhren zu Derya.

Als wir dort ankamen, stiegen wir aus und klingelten. Derya machte die Tür auf und ließ uns rein. Hevin und Emir gingen hoch und spielten. Ich saß mich ins Wohnzimmer und Derya gesellte sich zu mir.

"Wie geht es dir?", fragte sie mich.

"Wie immer halt und dir?"

"Auch. Abi ich muss dir was geben."

Sie stand auf und nahm aus der Schublade einen Zettel raus.

Sie überreichte mir den Zettel und ich nahm es fragend an.

"Was ist das?", fragte ich.

"Das hat mir Berfin gegeben als sie im Krankenhaus lag. Sie hat gesagt, wenn ihr was passieren sollte, soll ich dir dieses Zettel nach einem Jahr geben."

Ich nickte und sah mir diesen Zettel an. Darauf stand eine Adresse und ein Name.

Ich stand auf und ging in den Flur.

"Ich bin in einer Stunde da.", sagte ich und zog mir meine Schuhe an.

Ich verließ das Haus und stieg in meinem Auto ein. Ich gab die Adresse in meinem Navi ein und fuhr los. Als ich ausstieg, sah ich auf dem Schild draufstehen 'Kunstatelier München'. Ich ging rein und lief zur Rezeption.

"Ist die Frau Leyla hier?", fragte ich, da auf dem Zettel 'Leyla' stand.

"Ja warten sie. Ich hole sie."

Sie stand auf und ging weg. Nach paar Minuten kam eine andere Frau und fragte mich: "Sie haben mich gesucht. Wie kann ich ihnen behilflich sein?"

"Ich bin Berat Bulut. Meine Frau Berfin Bulut hat mich geschickt."

Sie nickte und sagte: "Folgen sie mir bitte."

Wie sie es sagte, folgte ich ihr. Wir standen vor einer Tür, ich machte es auf und ging rein. Überall standen Leinwände von uns.

So hatte sie also ihre Freizeit verbracht...

Ich sah mir alle ihre Kunstwerke an und blieb bei einer stehen. Sie hatte ihre Lieblingsszenen von uns gemalt. Ich betrachtete dieses Bild eine Weile an.

Ich drehte das Bild um und las was draufstand:

Askim wenn du das liest bin ich schon längst im Himmel. Ich hoffe dir und Hevin geht es gut. Ich liebe dich Berat, aber vergiss nicht was du mir versprochen hast! Versuche jemanden anderes zu lieben bitte... Mach das für mich.
Ich liebe dich du Idiot

Ich drehte mich um und sah einen Schreibtisch. Ich ging dorthin und öffnete die Schubladen und fand ungeöffnete Briefe drinnen. Die Briefe waren für Hevin nur einer nicht. Der letzte Brief war für die Frau die ich irgendwann lieben werde.

Ich nahm die Briefe und dass Leinwand mit ihren Lieblingsszenen von uns in die Hand und verließ den Raum. Ich legte vorsichtig das Leinwand in meinem Kofferraum und machte es zu. Ich stieg in meinem Wagen ein und legte die Briefe auf den Beifahrersitz. Ich startete das Auto und fuhr dorthin, da wo ich ihr das erste Mal einen Heiratsantrag gemacht hatte.

Als ich dort ankam, stieg ich aus und ging auf die Brücke. Ich lehnte mich an den Gittern und machte meine Augen zu. Ich fühlte den Wind.

"Berfin... unsere Liebe ist wie der Wind. Ich kann sie nicht sehen, aber fühlen.", flüsterte ich mit Tränen in den Augen. Ich fühlte wie eine Träne runter floss, ich strich sie weg und ging wieder zu meinem Auto.

Ich stieg ein und fuhr zu meiner Tochter Hevin um ein neues Leben mit ihr zu beginnen.

Dieses Kapitel hat 2656 Wörter und ist das letzte Kapitel.

Geht bitte eine Seite weiter und liest es bitte. :D

~MissDhawan

Continue Reading

You'll Also Like

62.1K 6.9K 35
„Bring mir eine Klangschale mit", sagt der Sunhunter todernst, „Ich muss meine Chakren in Einklang bringen, sonst rollen hier gleich Köpfe." Jemand w...
Die Augen By Esra Emiral

Mystery / Thriller

1.6M 53.6K 75
Aria Evans ist ein Mädchen, die ein normales Leben führt, doch als sie mit ihrer Oma auszieht und in eine neue Schule geht, verändert sich ihr Leben...
Mein Leben By Esra Emiral

Mystery / Thriller

887K 24.7K 64
Ein Mädchen, was jeden Tag dieselben Schmerzen erleiden muss, doch den Menschen ins Gesicht lächelt, als ob alles in Ordnung wäre. Amelia Queen, die...
252K 14.4K 63
Wer kennt es nicht? Man hört einen Song und schon kommt einem eine neue Idee zu einer Geschichte. Ja, manchmal reicht sogar ein einziges Wort aus, um...