Bad Jay 2 - The Revenge

By Dancer749

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Fortsetzung von Bad Jay - Odolivan "Wenn du denkst, dass alles schon längstens vorbei ist, dann hast du dich... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54 - The End
Danke.

Kapitel 49

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By Dancer749

Vielleicht etwas kurz buuut hier ist das neue Kapitel :)
Viel Spass!
Ps. Tippfehler und Sonstiges bitte nicht beachten :D
______________

VICTORIA POV

Cassie rannten unzählige Tränen über die Wangen, als Cole sie gegen die Wand schubste, sie sich an diese den Kopf anschlug und zusammen brach. Dabei liess sie mich keine Sekunde aus den Augen. Cole packte mich an den Haaren und zog mich mit sich. Ich schrie hysterisch auf und versuchte mich zu wehren, aber es gelang mich nicht. Ich hatte einfach nicht die nötige Kraft dazu.

Meine Stimme versagte, als Cole seine Hand um meinen Hals legte und mir mit seinem Gesicht so nahe kam, dass sich unsere Nasen berührten. Dabei sah er mir mit seinen dunkelblauen, fast schwärzlichen, Augen in meine. Ich versuchte nach Luft zu schnappen, öffnete meinen Mund hilfesuchend. Cole schien sich jedoch daran zu amüsieren, mich so zu sehen, denn ein kleines Lächeln schlich sich auf seine schmalen Lippen. Ein Lächeln, das ich zu gut kannte. Es war eine gewisse Sicherheit zu erkennen. So als ob er sich sicher war, dass er gewonnen hat.
Aber etwas war anders an seinem Blick als sonst. Ich konnte nicht sagen, was es war. Ich bemerkte es an der Art, wie er mich ansah.
Es war ein viel grösserer Hass, der jedoch nicht Justin galt. Nein, er galt mir. Genau das machte mir verdammt Angst.

Cole liess meinen Hals zischend los und zwang mich, mit seiner Pistole gegen mich gerichtet, aus der Wohnung zu gehen.

Cassies Schreie ignorierte er gekonnt indem er die Augen mehrmals verdrehte und dann die Wohnungstür zuknallte.

JUSTIN POV

"Da ist eine Bombe. Das Haus geht in die Luft", gab Yovanna hustend von sich. Ich kniff meine Augen zusammen und sah sie durch den Rauch an. "Du lügst."
Sie erwiderte nichts. Stattdessen presste sie ihre Lippen aufeinander und schloss kurz ihre Augen. Langsam reichte es mir.
Ich nahm meine Waffe aus der Hosentasche. "Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder du redest, oder du stirbst hier und jetzt." Meiner Meinung nach, war ich sogar sehr gnädig, weil ich ihr überhaupt die Wahl dazu gelassen habe. Ich hätte sie auch gleich getötet, würde es nicht um Cole Odolivan gehen, bei dem ich... Ich unterbrach meine Gedanken. "Wo ist Cole?"
"Justin, wir werden sterben, lass mich raus!"
"Sag.mir.wo.Cole.ist" ich packte sie am Hals. "Jetzt!", schrie ich sie laut an. Sie rang nach Luft. "Er..." Sie machte ein erstickendes Geräusch. "Justin..", flehte sie. Ich liess locker. "Sag es!"
"Er ist...."
Sofort liess ich die Schlampe los, als ein lautes, ohrenbetäubendes Piepsen erklang. Ihre Beine gaben nach, sie fiel auf den Boden.
Ohne auf sie zu achten, rannte ich aus dem Haus. Dann passierte es.
Ein ohrenbetäubender Knall ertönte und Sekunden später wurde ich von einer starken Hitzewelle weggeschleudert.

VICTORIA POV

Meine Augen öffneten sich gewagt, als ich spürte, dass mein Rücken ganz kalt war und schmerzte. Ich versuchte mich zu bewegen, als mir klar wurde, dass ich mitten auf dem Boden, irgendwo im Nirgendwo, lag. Mein Körper tat weh, meine Hände und Füsse fühlte ich wegen dieser fast unerträglichen Kälte, die mich umringte, nicht wirklich. Meine Finger spürten nichts genauso wie meine Zehen, die etwas zu kribbeln begonnen hatten.
Ich hob meinen Kopf, um zu sehen, wo ich mich befand. Frustriert stützte ich mich mit meinen Armen ab, um aufzustehen, aber es gelang mir nicht wirklich. Stattdessen beschloss ich auf dem kalten, sandigen Boden sitzen zu bleiben.

Ich klopfte meine Hände aneinander ab und fuhr mir durch die Haare, die sich aus meinen zusammen gebundenen Haaren gelöst haben und mir auf die Stirn gefallen sind.

Elendig und benutzt kam ich mir vor. Mein Gedächtnis reichte bis zu dem Zeitpunkt zurück, an dem ich in einen grossen Wagen geschubst wurde und irgendwie dazu gebracht wurde einzuschlafen.

Ich tastete an meinem Hals, wo sich die Halskette befinden sollte, die mir Justin mal geschenkt hat. Als mich die Erkenntnis traf, dass diese nicht mehr um meinem Hals war, erschreckte ich mich und zuckte zusammen. Mein Herz schlug vor Adrenalin viel zu schnell, weil ich mir Sorgen um die Kette machte.

War es dumm von mir, in so einer Situation an etwas zu denken, was natürlich wieder nur mit Justin zutun hatte? Immerhin war es nur eine Kette, wo lag das Problem?

Tränen stiegen mir hoch, als ich mich im grossen Raum, der mich an eine Art Bunker erinnerte, umsah. Es war, bis auf den Platz wo ich mich befand, kaum beläuchtet. Vielleicht war es auch besser so. Wer weiss, was sich sonst noch hier befand.
Ein Rauschen lenkte mich kurz ab, als ich mich endlich erhob, um nach einem Weg aus diesem komischen Raum zu suchen. Ignorierte dieses aber, da ich andere Sorgen hatte, als mich zu fragen, woher die Geräusche hier drinnen herkamen.

Sobald ich jedoch einige Schritte machte, knallte ich gegen etwas mir unscheinbaren.
"Oh mein Gott", flüsterte ich und hielt mir geschockt meine Hände vor den Mund. Panik überkam mich, ich fing an zu zittern, meine Beine gaben nach und in meinem Kopf bildete sich ein unangenehmer Druck, der mich Sternchen sehen liess. Ich wusste, dass das Ganze nicht gut für mich ausgehen würde.

JUSTIN POV

Ich hustete, spuckte und Fluchte pausenlos, während ich nach den anderen Suchte, die ich nirgendwo finden konnte.
Meine Geduld war zu ende. Meine Tolleranz und meine abgefuckten Nerven auch. Ich war es satt immer wieder auf's neue verarscht zu werden und immer wieder das gleiche Spielchen zu spielen.
Heute würde ich alles klären.
Heute würde ich das ganze beenden.

Es war mir egal, welche Konsequenzen auf mich zukommen. Es war mir alles scheiss egal. Das einzige, was ich wollte war, dass die ganze Scheisse, die ich mit den Jungs seit Jahren abzog, ein für alle mal zuende ging. Heute wird es Tote geben.

Ob ich einer davon war?
Das wusste ich nicht. Aber was ich wusste war, dass ich auf keinen Rücksicht nehmen und über Leichen gehen würde. Koste es, was es wolle.
-
"Wo seid ihr gewesen verdammt nochmal?! Wisst ihr, wie lange ich euch gesucht habe?", brummte ich, sobald ich nach gefühlten Stunden endlich Bruce und die anderen fand, die sich bei niemand anderem als Luke Corbes befanden. War es ein Zufall, dass er und seine Affen immer dabei waren, wenn es darum ging, Cole los zu werden? Immerhin hatten sie nie viel mit ihm zutun. Warum halfen sie uns dann also? Ich brauchte Lukes Hilfe nicht!

"Chill out, wir waren noch bei McDonald's."
"Jase, nicht lustig. Gar nicht", warnte John Jason und sah ihn vorwurfsvoll an. Jason hob nur entschuldigend die Hand.
Bruce, der in das Wohnzimmer von Lukes Haus kam, wirkte angespannt.
"Hast du Fredo erreicht?"
"Nein", Bruce fuhr sich über seine Glatze und atmete laut aus, bevor er weiter sprach, "aber dafür jemand anderen."
"Na spucks schon aus!", drängte ich ungeduldig.
"Rose hat Cassie gefunden. Das Mädchen ist völlig verzweifelt und am Ende."
Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Nein, nein das konnte nicht sein. Nicht jetzt.

"Red weiter, verdammt!", brüllte ich los und schlug gegen die Wand. 

Luke sah mich genervt an."Könntest du das Zerstören von meinem Zuhause bitte unterlassen?"
"Fick dich", gab ich zurück.
Bruce seufzte und verschränkte die Finger hinter seinem Kopf."Victoria ist verschwunden. Mit Odolivan."
Als die Worte seinen Mund verliessen, baute sich eine unglaubliche Wut in mir auf. So, wie ich sie schon lange nicht mehr kannte.

"Verfickte Scheisse!"
Ich nahm den Tisch, auf dem sich mehrere Gläser befanden, warf ihn um, sodass die ganzen Gläser kaputt gingen. Kleine Scherben verteilten sich auf den ganzen Boden. "Bieber!"
"Halt deine beschissene Fresse!", befahl ich Mike und drückte ihn von mir weg. Er taumelte nach hinten. "Jetzt raste doch hier nicht gleich aus!" Hörte ich Luke jammern. Fucking verwöhntes Kind!

"Ihr könnt mich mal! Ihr könnt mich alle mal!"
Ich riss den Vorhang vom Fenster, um mit meiner Faust direkt in das Glas zu schlagen. Ein, zwei, drei, vier Schläge vergingen, bis das Glas zerbrach. Ich hatte dieses grosse Verlangen jedes Glas, welches mir ins Auge sprang, zu zerstören.

"Stop verdammt!" Ich wurde von zwei starken Armen, die eindeutig Luke gehörten, weg gezogen.
"Weisst du, wie viel das ganze kostet?!"
"Du bist ein Arschloch, weisst du das?", knurrte ich Luke an.

"Jetzt...-"
"Halt die Klappe!", ich schlug mit meinem Knie in seinen Bauch. Er stöhnte auf. "Wichser", hörte ich ihn zischen.
"Was hast du gesagt?" Fragte ich warnend.

"Bieber, dein Handy!"

Ich riss Jason das Handy aus der Hand.

Anonyme Nachricht;

'Alter Bahnhof. Vertrau mir'

______________

Soooo Leuteee bald bald baaald ist es vorbei. Noch zwei-drei Kapitel :(
Ich werde selber so sentimental, wenn ich daran denke, oh man.
Aber so ist das Leben. Alles endet mal.

Was glaubt ihr eigentlich, von wem die Nachricht ist?
Und warum hat Justin plötzlich so ein Problem mit Glas? Lasst mir ein paar Kommentare da, ich werde versuchen auf jeden zu antworten.

Ich weiss nicht, wann ich es schaffe wieder zu updaten, aber ich gebe mir Mühe so schnell wie möglich das nächste Kapitel zu schreiben.

Wir sehn' uns, bis dann! :)

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