her soldier

By BlueGirl31

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Zoey McCartney lebt zwischen Menschen mit rigiden Tagesstrukturen, Hierarchien und wenig Raum für Emotionen... More

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E P I L O G

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By BlueGirl31

Zoey

Verzweifelt versucht mein Geschichtslehrer, die Lösung der zuvor besprochenen Aufgabe fertig zu erklären, doch sobald die Schulklingel läutet, stürmen auch schon die ersten Schüler aus dem Klassenzimmer. Ich schultere ebenfalls meinen Rucksack und ziele mit schnellen Schritten meinen blauen, bereits in die Jahre gekommenen Spind an, in dem ich die Bücher verstaue, die ich über das Wochenende sowieso nicht benötige, und eile danach aus dem veralteten Schulgebäude.

„Happy Friday, Zoey!", flötet Lizzy fröhlich und wippt dabei leicht auf und ab wie ein kleiner Flummi. Belustigt beobachte ich sie. „Lizzy, es starren dich schon alle an", sage ich grinsend und verschränke meine Arme vor der Brust. Augenblicklich stoppt sie inmitten ihrer Hüpfbewegung und ihre Wangen färben sich dunkelrot. Lizzy senkt ihren Kopf, sodass ihre blonden Haare in ihr niedliches Gesicht fallen, dabei umfasst sie mein Handgelenk und schleift mich zu den Bushaltestellen.

„Hast du deinen Dad schon überredet bekommen?", fragt mich meine beste Freundin, ihre Kulleraugen starren mich abwartend an.

„Nope. Ich hatte bis jetzt noch nicht die Möglichkeit dazu", meine ich schulterzuckend und meine Augen wandern zur Bushaltestelle.

„Zoey, frag ihn sofort, wenn du Zuhause ankommst!" Ich nicke seufzend, wobei sie prüfend ihre Augenbraue hochzieht und mich genaustens beobachtet. „Ruf mich danach sofort an", flötet sie wieder gutgelaunt, ehe sie mich in eine innige Umarmung zieht und danach zu ihrer Haltestelle läuft. Kurz bleibt mein Blick an ihr hängen, bevor ich herumwirbele und in den wartenden Bus einsteige. Ich puste erleichtert die angestaute Luft in meinen Wangen aus, als ich mich auf einen freien Sitzplatz setze. Denn es ist Freitag, somit keine schulischen Freizeitaktivitäten und dementsprechend überfüllte Busse. Da ich relativ weit entfernt von der Franklin Pierce High School wohne, dauert die Busfahrt bedauerlicherweise umso länger, bis mein Wochenende beginnen kann.

Damit ich die Fahrt überstehe, stöpsele ich mir meine Kopfhörer in beide Ohren und lausche vertieft der Musik. Ich blicke aus dem verschmutzen Fenster, auf dem schon einige Namen, Beschimpfungen und Malereien sichtbar sind. In meinen Gedanken versunken, schrecke ich aus diesen, als mich jemand anrempelt und dabei meine Kopfhörer mitreißt.

Entsetzt schnappe ich nach Luft und meine Augen suchen nach dem Übeltäter. „Oh, sorry Zoeymaus".

Darf ich vorstellen – Scarlett Roberts, das It-Girl oder auch bekannt als die Schulqueen. Sympathie haben wir uns beide noch nie entgegenbringen können, nachdem sie meiner Barbiepuppe den Kopf brutal abgerissen und ich ihr daraufhin an den Haaren gezogen habe. So schnell hat noch keiner meiner Freundschaften geendet. Nun ja, ich bin absolut drüber hinweg. Genervt blicke ich sie an und stöpsele erneut meine Kopfhörer in meine Ohren, ohne ihr ein Wort zu entgegen. Im Augenwinkel sehe ich nur noch, wie sie grinsend an mir vorbei in den hinteren Teil des Busses stolziert.

Nach einer halben Stunde Fahrt, stolpere ich aus dem Bus heraus und marschiere auf den Militärstützpunkt zu. Ich begrüße die Wachmänner, die mich regungslos wahrnehmen und werde sporadisch kontrolliert, ehe ich die Basis betreten kann.

„Dad", schreie ich, als ich das kleine Appartement betrete und hinter mir die Tür ins Schloss fällt.

Hier", brüllt er zurück. Ein Lächeln huscht auf meine Lippen und ich tapse in die Küche. Stürmisch umarme ich meinen Vater, der angelehnt an der Küchenzeile steht und schon auf mich gewartet hat.

Warum ich den Stützpunkt mein Zuhause nennen kann, liegt daran, dass mein Vater für das Militär arbeitet. Obwohl die Arbeit meines Vaters direkt nebenan liegt, sehe ich ihn nicht allzu oft, auch wenn er nur in der Militärbasis selbst unterwegs ist. So oder so gibt es nur noch meinen Dad und mich, denn meine Mutter ist bereits verstorben, als ich gerade mal fünf Jahre alt gewesen bin. Der Krebs hat den Überlebenskampf gegen meine Mutter gewonnen und hat mir somit einen wichtigen Menschen genommen. Es ist nicht immer einfach gewesen, mein Vater hat erst lernen müssen, ein Kind alleine großzuziehen, und ich habe mit meinen jungen Jahren noch nicht richtig verstanden, warum meine Mama mir keine Gutenachtgeschichten mehr vorlesen oder mich vom Kindergarten abholen konnte. Doch trotz dieser harten Schicksalsschläge sind mein Dad und ich ein eingespieltes Team. Er ist einfach mein Held, mein Vorbild und das schon seit meiner Kindheit.

„Hast du deinen alten Herrn so sehr vermisst?", fragt er belustigt. Ich entferne mich grinsend von ihm. „Wie war die Schule, Spätzchen?", erkundigt er sich und ich zucke nur mit meinen Schultern und erwidere ein dramatisches „Wie soll Schule schon sein?" Belustigt schüttelt mein Vater nur seinen Kopf.

„So ich erledige mal meine Hausaufgaben", trällere ich laut, werfe meine Schultasche in den Flur, sobald ich aus der Küche trete. Mein wirkliches Ziel ist ein Date mit dem Fernseher im Wohnzimmer und die Telefonnummer meines liebsten Pizzalieferdienstes.

Unser Appartement ist ziemlich gemütlich, nicht zu groß und nicht zu klein. Zumindest völlig ausreichend für zwei Personen. Es gibt ein Badezimmer, ein Wohnzimmer, ein Büro, eine Küche, das Schlafzimmer meines Vaters, mein Schlafzimmer, einen Waschraum inklusive Gefrierschranks alias Abstellkammer.

Ich lasse mich auf das hellblaue Sofa, das mit zahlreichen bunten Kissen versehen ist, plumpsen und wähle auch schon die Nummer des Lieferdienstes.

„Du bestellst heute mal keine Pizza. Sonst beschweren sich die Mitarbeiter an der Forte wieder", ruft mir mein Dad aus der Küche zu. Ich seufze laut aus. Immer diese Neider.

„Hm, meinetwegen. Dann gehe ich eben zu Marta", entgegne ich, schlurfe in mein Zimmer und bürste meine blonden Haare, um sie in einen hohen, lockeren Zopf zu binden. Normalerweise umrunden meine sonst offenen schulterlangen Haare mein recht schmales Gesicht. Ich besitze keine nennenswerten Auffälligkeiten, bis auf ein paar Muttermale, und auch sonst falle in der Masse eher selten auf. Aber damit habe ich absolut gar keine Probleme. Ich bin lieber die unauffällige, stille Beobachterin als eine polarisierende Persönlichkeit.

__________

Als sich die Kantine vor mir erstreckt, laufe ich schnurstracks in die Küche und umarme Marta von hinten, ohne wirklich viel Aufsehen zu erregen. Die südamerikanische Chefköchin erschreckt sich dabei, weshalb mir ein Kichern entweicht und sie mich mit bösen Blicken ermahnt. „Erschreck mich doch nicht so, Liebes", schimpft sie und haut mir leicht gegen meine Schulter.

„Und was hast du heute Leckeres gezaubert?", frage ich sie, während ich mich an die Küchentheke lehne und Marta gespannt anschaue.

„Eintopf à la Marta!", antwortet sie stolz und schon macht sich mein Bauch bemerkbar. Marta ist auch einfach eine talentierte Köchin und ohne sie würde nur Fastfood mein Ernährungsplan ausfüllen. Schmunzelnd schickt sie mich raus und ich versichere ihr, später noch einmal vorbeizuschauen.

Nachdem mir endlich mein Essen auf den Teller geschöpft wurde, bin ich auch schon auf der Suche nach einer freien Sitzgelegenheit. Völlig konzentriert auf mein Tablett, damit ich dieses ja nicht umwerfe, merke ich erst gar nicht, wie jemand nach mir ruft.

„Zoey!" Ich schaue mich suchend um und erkenne schließlich Dan, der mich zu sich herbeiwinkt.

Erleichtert jemanden zu kennen, laufe ich auf ihn zu und geselle mich schließlich neben ihn. „Hey du", flöte ich ihm zu, weshalb er grinsen muss.

„Da hat aber jemand gute Laune", stellt er fest.

„Nicht mehr lange", meine ich und sofort hebt er seine Augenbraue und mustert mich argwöhnisch.

„Was hast du schon wieder vor?", fragt er. Ich zucke bloß mit meinen Schultern „Lizzy und ich planen einen Trip nach Disneyworld. Nur weiß Dad von unserem Vorhaben noch rein gar nichts", erzähle ich ihm. Und es wird alles als leicht werden, ihn zu überreden.

„Dann brauchst du ja ziemlich viel Glück", erwidert Dan und meine Laune sinkt bereits jetzt schon. Ich stochere fiebernd in meiner Schüssel herum, meine Synapsen laufen auf Hochtouren. Ich schrecke aus meinen Gedanken, als ich eine Hand auf meiner Schulter spüre. „Woah. Ich wusste nicht, dass du so schreckhaft bist", lacht Piet und setzt sich, nachdem er Dan mit einem Handschlag begrüßt hat, mir gegenüber. Piet ist ein sehr guter Freund von Dan und mir. Und auch einer der einzigen Jungs, die mein Dad leiden kann.

„Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?", fragt er und blickt mich verwundert an. Dan klärt ihn über Lizzys und meinen Plan auf.

„Das ist doch total unfair! Ich bin 17! Ich kann gut auf mich alleine aufpassen und außerdem bin ich nicht mal alleine. Lizzy kommt ja mit!", fluche ich vor mich hin und fuchtele dabei wild mit meinem Löffel, den ich in der Hand halte. „Nein. Erwidert nichts. Ich bekomme meinen Dad schon noch davon überzeugt", meine ich übermutig.

„Okay, dann hopp." Piet lacht in sich hinein.

Ich funkele ihn vernichtend an, umgreife mein Tablett und erhebe mich von meinem Stuhl. „Ja und ich werde es hinbekommen. Lach du nur!", teile ich Piet selbstsicher mit und verabschiede mich von den beiden, dabei weiß ich genauso gut wie die Jungs, dass das nicht funktionieren wird.

„Der Eintopf war fabelhaft!", lobe ich Marta, sobald ich über die Türschwelle trete. Sie lächelt mich fröhlich an und befasst sich weiter mit dem Spülen des schmutzigen Geschirrs. Ich hüpfe auf die Küchenanrichte und beobachte die Chefköchin und schmiede dabei einen ausgeklügelten Plan, wie ich meinen Vater überzeugen kann.

„Liebes? Alles okay?", fragt mich Marta und hebt wartend ihre Augenbraue.

„War nur in Gedanken versunken.", antworte ich ihr lächelnd, um sie nicht weiter zu beunruhigen.

Nach einer Weile verabschiede ich mich von Marta und mache mich auf den Heimweg. Dabei laufe ich über den Kieselweg und schieße immer wieder einzelne Steine auf den daneben wachsenden Rasen. Bis ich in jemanden hineinstolpere.

„Oh, tut mir leid, ich habe Sie nicht gesehen", entschuldige ich mich verlegen, hebe meinen Kopf und blicke in ozeanblaue Augen.

„Kein Problem, ich habe es gerade so überlebt", witzelt mein Gegenüber und hat dabei ein Grinsen auf den Lippen, was mich zum Schwärmen bringt. Sein Lächeln ist wirklich umwerfend.

„Ich bin Logan", stellt er sich vor und streckt mir seine Hand entgegen. Sehr gerne erwidere ich seine Geste und ergreife seine warme, große Hand. Dabei muss ich aufpassen, nicht zu sehr zu grinsen, denn er sieht wirklich unfassbar gut aus. Meine Traumblase zerplatzt, als ein Räuspern hinter Logan ertönt. Und als ich die Person erkenne, die hinter diesem schönen Mann steht, rolle ich genervt meine Augen und ziehe meine Hand aus Logans.

„Guten Tag, Sir!", begrüßt Logan meinen Vater, nachdem er diesen ebenfalls wahrgenommen hat, und tritt einen Schritt beiseite. Mein Vater lässt ihn dabei nicht aus seinen Augen, bis ich auf mich aufmerksam mache.

„Ich möchte gerne alleine mit meiner Tochter sprechen." Dabei hat er die Augen immer auf Logan gerichtet mit der stummen Warnung, mich in Ruhe zu lassen.

„Sicher, Sir." Logan verabschiedet sich von meinem Vater und mir und schon verschwindet er aus unserer Sichtweite. Tja, leider Gottes werde ich diesen nicht mehr so oft zu Gesicht bekommen.

„Zoey."

„Dad, was? Er hat sich nur vorgestellt, nachdem ich in ihn hineingelaufen bin! Wir wollten schon nicht durchbrennen!" Genervt von dem Verhalten meines Vaters stampfe ich zurück zur Wohnung, ignoriere seine Rufe, bis diese dann auch endlich verstummen. In meinem Zimmer lasse ich mich auf mein Bett fallen und wähle direkt die Handynummer meiner besten Freundin, um meinen Dampf bei ihr rauszulassen und mich über meinen Dad aufzuregen.

Hey, naaa", trällert sie durch den Hörer.

„Hey Liz!", seufze ich.

Was ist los?"

„Mein Dad ist los! Ich habe ihn unendlich lieb, aber seinen Drang, mich vor allem und jeden zu beschützen, geht mir gewaltig auf die Nerven!", erkläre ich ihr aufgebracht und gestikulierte dabei wild herum, auch wenn sie es nicht sehen kann.

Was ist denn passiert?", erkundigt sie sich neugierig.

Da hat es aber jemand erwischt", kichert Lizzy, worauf sich ein leichtes Lächeln auf meinem Gesicht bildet. Logan ist wirklich nicht von schlechten Eltern. Seine tiefblauen Augen erinnern mich an den stürmischen, geheimnisvollen Ozean. Sein markantes Gesicht wird umrandet mit einem drei Tage Bart und auf seiner Nase erkennt man eine kleine Narbe, die er sich eventuell als Kind zugezogen hat. Die dunklen Haare sind sehr kurz, doch kräuseln sie sich an ein paar Stellen, weshalb ich vermute, dass er eigentlich dunkelbraune Locken hat.

„Ich kenne ihn ja überhaupt nicht! Und außerdem hat mein Dad ihn verscheucht", jammere ich.

Ach Zoey, du dramatisierst! Wenn der Kerl ebenfalls Interesse an dir hat, widersetzt er sich schon deinem Vater!", muntert sie mich auf.

„Ja, bestimmt", scherze ich ironisch.

Kommen wir zu einem anderen Thema! Hast du deinen Dad wenigstens gefragt?"

„Nein, noch nicht", murmele ich in den Hörer. „Wahrscheinlich darf ich jetzt erst recht nicht."

Zoey!" stöhnt sie genervt auf. „Bitte, versuche es wenigstens. Wir sind ja schließlich keine 5 mehr."

„Ja, ist ja schon in Ordnung. Ich werde es versuchen", stimme ich ihr zu.

Na, geht doch!"

___________

Die Uhrzeit 17:47 strahlt mir entgegen, als ich mein Handy entsperre. Gelangweilt starre ich auf mein Hintergrundbild, das Lizzy und mich in urkomischen Posen zeigt. Nicht wirklich wissend, was ich mit meinem restlichen Freitag anfangen soll, beschließe ich ein Café aufzusuchen und dort meine Zeit totzuschlagen. Noch nicht ganz so enthusiastisch ziehe ich mir meine schwarz-weiß karierte Hemdjacke über, werfe mein Handy in meinen Rucksack und tapse in den Eingangsbereich. Dort schlüpfe ich in meine schwarzen Stiefel und öffne schließlich die Haustür, um aus dem Appartement zu treten.

Nachdem der Militärstützpunkt immer weiter in die Ferne rückt, erblicke ich bereits das kleine Schild des Cafés, welches ich dann auch betrete. Darcy's Darling ist mein absolutes Lieblingscafé in Tacoma. Der Laden ist so gemütlich eingerichtet, dass man doch sehr oft die Zeit vergisst. Als ich eintrete, begrüßt mich die Bedienung freundlich und lächelt mir zu. Genau diese Herzlichkeit lässt einen sofort willkommen fühlen. Ich erwidere das Lächeln und setze mich an einen freien Tisch, nah am Fenster.

„Willkommen im Darcy's Darling. Was kann es für Sie sein?", fragt mich die Kellnerin von vorhin. Ein Mädchen in meinem Alter lächelt geduldig, ein Notizblock in ihrer linken Hand und ein Kugelschreiber in der rechten.

„Einen Chai Latte, bitte" Sie notiert sich meine Bestellung und verschwindet dann. Ich lehne mich zurück, blicke durch das Fenster auf die Straße und beobachte die vorbeilaufenden Passanten. Als mein Smartphone vibriert, richtete ich meine Aufmerksamkeit darauf und öffne die Nachricht.

[18.12]: Wo um Himmelswillen bist du Zoey??

Ups.

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