Jack der Studenten Killer (Bo...

By akise-kun

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((Info: Die Story hat sehr viele Rechtschreib- & Grammatikfehler werden aber überarbeitet, soweit ich die Zei... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Spezial
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43 (Finale)
Neuigkeiten: Jack the Killer

Kapitel 28

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By akise-kun

Jack's pov

Ferien!

Endlich sind Ferien, Luca und ich sitzen grad im Zug auf den weg zu seiner Mutter. Sein Vater lebt nicht mehr bei den, Luca meinte er hat die verlassen seit er vier Jahre alt war. Er meinte auch das ich seine schwester Grace kennen lernen würde.

-

Die fahrt war lang doch sie war lustig, Luca ist auf meiner schulter eingeschlafen wärend wir gemeinsam musik gehört haben. Als wir angekommen sind musste ich meinen schlafenden Freund wecken.

"Wir sind hier Luca", sage ich in einer leisen stimme.

"Hmmm endlich zu Hause'', sagt er wärend er gähnt.

-

Wir standen an der Bushaltestelle damit wir zu Luca fahren können. Seine Mutter konnte uns nicht abholen weil sie Grace aus dem Krankenhaus holt. Ich frage mich wo Emilie ihre Ferien verbringt, oder wo Jason hingeht.
Wir saßen Hand in Hand im Bus neben einander bis mich Luca etwas beunruhgendes fragte.

"Jack...was denkst du wird nach dem Tod passieren?"

Ich öffnete vor schock die Augen und drückte seine Hand fester.

"I-ich weiß nicht. Was denkst du?", fragte ich ihn.

Er schaute mich mit traurigen Augen an doch lächelte kurz dannach wieder.

"Ich bin mir nicht sicher, aber ich hoffe das man wieder geboren wird und mit der Person zusammen sein kann die man liebt."

Ich wurde rot und gleichzeiting nervös...ich werde wahrscheinlich der Grund sein das Luca stirbt...mein Geliebter wird durch mich sterben...nur weil mein Vater ein Killer ist.

"Jack wir sind da."

Luca stand auf doch hielt immer noch meine Hand fest in seiner.

Aufregt standen wir vor der Haustür, ich war sehr nervös was Luca bemerkte. Er drückte meine Hand und lächelte mich ermutigend an.

*klopf*klopf*

Seine Mutter öffnete die Tür und drückte mit tränen in den Augen ihren Sohn.

"Wir haben dich so vermisst'', sagte die Frau.

Nach ein paar Sekunden ließ sie Luca los und kam zu mir, sie nahm mich in den Arm und lächelte froh.

Ich jedoch konnte nicht lächeln. Ich muss dieser Frau ihren Sohn wegnehmen. Ihn eisklat von dieser Familie trennen.

"Es ist schön dich endlich kenn zu lernen Jack", lächelt sie und ich nicke nur.

Wir gingen in das Haus rein was sehr klein ist und hörten eine ganz schwache Stimme.

''Luca bist du es?'', und ein kleines Mädchen im Rollstuhl kam zum Vorschein.

Luca lächelte sie an. Er ging zu ihr und kniete sich vor ihr. Dieses Bild schmerzte den man könnte den Blick von Luca genau deuten. Für sie will er den starken spielen, doch in Wirklichkeit leidet er sehr. Grace wendet ihr Blick von Luca zu mir und lächelt mich an.

''Du hast aber hübsche Augen die erinnern mich an Rosen. Dieses rot ist unglaublich schön.''

''Danke'',und lächeln sie an.

Ich ging zu Luca und kniete mich dazu und streichelte Grace mit meiner Hand an der Wange. Sie fühlte sich so kalt an. Ich schaute zu Luca der wieder steht.

Wird Luca auch so kalt sein?

Luca reichte mir seine Hand um aufzustehen, dankend nahm ich sie an und zusammen machten wir und auf dem weg zum inneren des Hauses.

''Und habt ihr Hunger?'', fragte die Mutter in die Runde.

Auf's Stichwort knurrte mein Magen. Mit geröteten Wangen hebte ich meine Hand, was alle sehr witzig fanden. Es freute mich das sie ihr leid für einpaar Minuten vergessen konnten.

-

Völlig voll gefressen lies ich mich in das Bett fallen und kuschelte mich am Kissen das nach meinen Freund roch. Luca kommt aus dem Badezimmer und gesellt sich zu mir. Ich muss sagen das Zimmer war recht schlicht alles was halt ein Junge braucht. Zu Seite schauend sah ich in die wunderschönen Augen meines Freundes.

''Ich liebe dich'', brachte Luca leise heraus was mich unweigerlich zum grinsen bring.

''Ich liebe dich'', und legte zärtlich meine Lippen aus seine.

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