Tokyo Revengers / Bonten x Re...

By MukkunsBatto

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Bonten x Y/N Y/N's Leben war bis jetzt nur Traumatisch und schrecklich. Die meiste Zeit ihres Lebens funktion... More

༄ Vorwort ༄
★ Kapitel 1
★ Kapitel 2
★ Kapitel 3
★ Kapitel 4
★ Kapitel 5
★Kapitel 6
★ Kapitel 7
★ Kapitel 8
★ Kapitel 9
★ Kapitel 10
★ Kapitel 11
★ Kapitel 12
★ Kapitel 13
★ Kapitel 14
★ Kapitel 15
★ Kapitel 16
★ Kapitel 17
★ Kapitel 18
★ Kapitel 19
★ Kapitel 20
★ Kapitel 21
★ Kapitel 22
★ Kapitel 23
★ Kapitel 24
★ Kapitel 25
★ Kapitel 26
★ Kapitel 27
★ Kapitel 28
★ Kapitel 29
☾︎ Kapitel 30
☾︎ Kapitel 31
☾︎ Kapitel 32
☾︎ Kapitel 33
☾︎ Kapitel 34
☾︎ Kapitel 35
☾︎ Kapitel 36
☾︎ Kapitel 37
☾︎ Kapitel 38
☾︎ Kapitel 39
☾︎ Kapitel 40
☾︎ Kapitel 41
☾︎ Kapitel 42
☾︎ Kapitel 43
☾︎ Kapitel 44
☾︎ Kapitel 45
☾︎ Kapitel 46
☾︎ Kapitel 47
☾︎ Kapitel 48
☾︎ Kapitel 49
☾︎ Kapitel 50
☾︎ Kapitel 51
☾︎ Kapitel 52
☾︎ Kapitel 53
☾︎ Kapitel 54
☾︎ Kapitel 55
☾︎ Kapitel 56
☾︎ Kapitel 57
☾︎ Kapitel 58
☾︎ Kapitel 59
⁠✿⁠ Kapitel 60
✿ Kapitel 62
✿ Kapitel 63
✿ Kapitel 64

✿⁠ Kapitel 61

974 88 12
By MukkunsBatto



Nachdem Mikey sich in die Wanne gelegt hat, machst du dich in einem fast schon rennenden Schritt zurück. Das erste, was du eigentlich schon seit Stunden machen wolltest, war es, die Fenster zu öffnen und endlich frische Luft in dieses stickige und muffige Zimmer zu lassen. Deine Hände greifen nach den schweren Vorhängen und mit einem Ruck ziehst du diese beiseite. Eine fette Staubwolke fliegt dir, von dem Fensterstock aus, ins Gesicht und lässt dich husten. Mit deiner Hand wedelst du vor deinem Gesicht. Vorsichtig öffnest du deine Augen, nur um einen Blumentopf vorzufinden, welcher neben staubtrockener Erde nur ein paar gelbe verwelkte Blätter hatte, wo nicht einmal du erkennen könntest, was es für eine Pflanze war. Den Pflanztopf hebst du an, wobei sich auch der Rest in seine Bestandteile auflöste und stellst ihn auf den Tisch, ehe du alle Fenster problemlos öffnen konntest. Die kalte Luft strömt dir stark entgegen und einmal auch durch das komplette Zimmer von Mikey. Die Vorhänge tanzen im Wind und die Zimmertür schlägt lautstark hinter dir zu. Kurz im Wind stehen bleibend, machst du dich gleich weiter an die Arbeit.


Dein nächster Weg war das Bett. Bettlaken und auch Bettbezüge ziehst du komplett ab und die Decken und Kissen schüttelst du aus, damit du diese auf dem Bett verteilen kannst, dass sie auch einmal etwas auslüften können. Die dreckige Wäsche schaffst du schnell herunter zur Waschmaschine und setzt diese auch sogleich an. Wieder zurück in dem Zimmer deines Bosses, gehst du zu dem Schreibtisch und versuchst, etwas Ordnung darauf zu machen. In die Aktenkoffer schaust du nicht rein, doch stellst du diese neben den Tisch. Die vielen Ordner stellst du einfach auf und der Zettel wirrwarr, legst du etwas geordneter hin. '.. hmm mehr machen kann ich auch nicht... Ich weiß ja nicht, wo ich was einordnen müsste, dann könnte ich etwas mehr machen, doch es wird reichen...' Gerade als du den letzten Koffer auf den Boden gestellt hast, fällt dir ein kleiner grüner Zettel ins Auge, der unter dem Bett von dem weißhaarigen liegt. Gleich auf den Knien bleibend, kriecht du zu dem Bettrand und krabbelst unter das Bett, um an den Zettel zu kommen. Als deine Fingerspitzen das Papier berühren, ziehst du diesen hervor und schaust auf das Datum und den Ort, welcher darauf nieder gekritzelt wurde. Dein Kopf legte sich schief und du suchst in deiner Hosentasche nach deinem Handy und schaust auf das heutige Datum. ' Das Datum, was hier drauf geschrieben wurde, ist in einer Woche...... Ob das was wichtiges ist?'



Den kleinen Zettel klemmst du in die Tür, sodass du ihn nicht vergisst, ehe du dich daran machst, das Bett frisch zu beziehen.

" Was zur Hölle.", Flucht du leise vor dich hin, als es auch beim vierten Mal nicht funktionierte. Ständig sprang dir die gegenüberliegende Ecke des Spannbettlaken entgegen und du hast das Gefühl, es hört einfach nicht auf. Aus Wut fängst du schon an, so sehr daran zu reißen, dass es dich nicht einmal wundern würde, wenn durch deine Nägel Löcher entstanden sind. Als du dies endlich erledigt hast und du auch nicht so einen Kampf mit den Kissen- und Deckenbezügen hattest, verschließt du die Fenster wieder und ziehst ebenso die Vorhänge zu. Den Zettel schnappst du dir aus dem Türspalt, bevor du diese öffnest und du Richtung Badezimmer läufst. Vorsichtig klopfst du an der Tür.

" Ähm Mikey?.... Ich habe unter deinem Bett einen kleinen Zettel gefunden, welcher ein Datum und einen Standort aufgeschrieben hat. Kann ich ihn einfach mit zu deinen Ordnern legen?" Es herrschte kurz Stille, bevor du ein raunen und ein lautes gähnen hören konntest.

" Ja, kannst du mit dazu legen. Das ist der Zettel mit dem Termin nächsten Monat, oder?", murmelte Mikey und versinkt, bis zu seiner Nasenspitze, wieder im warmen Wasser. Du auf der anderen Seite der Tür hingegen, ziehst deine Augenbrauen nach oben.



"... Öhmm.. Das Datum zeigt aber nächste Woche."

" WAS?!", rief er auf einmal laut auf. Du hörst es hinter der Tür plätschern und rumsen, so als wäre Mikey ruckartige aufgestanden und dann mit etwas gegen das Keramik der Wanne geknallt.

".. Ahh fuck....", hörst du ihn nur fluchen, konntest aber nicht sehen, wie sich Mikey das Schienbein hält, während er auf den Fliesen sitzt, weil er sein Schienbein an dem Wannenrand gestoßen hat. Während du ihn hinter der Tür zischen hörst, liegt du noch einmal alles vor, was auf dem Zettel stand.

" Verfickt nochmal, wie konnte ich die Daten vertauschen. Geh Sofort zu Takeomi und erkläre es ihm. Schicke ihn dann umgehend zu mir." Mikey kniff sich in den Nasenrücken und fing an sich wieder aufzurichten.



" OK." , kommt es einfach über deine Lippen und du machst dich sofort auf den Weg zu dem älteren Akashi. An seiner Bürotür angekommen hörst du ihn reden und klopfst vorsichtig an. Da keine Antwort kommt, wolltest du einfach noch einmal klopfen, doch nach dem Druck in Mikey's Stimme zuvor, öffnest du leise seine Tür. Kurz zuckst du zusammen, als du auch die Stimme von Sanzu vernehmen konntest, doch entspannst du dich wieder, als du merkst, dass es nur das Handy war, was auf seinem Schreibtisch liegt und auf Lautsprecher geschaltet war. Takeomi stand neben dem Regal und suchte etwas. Der Rauch der von seiner Zigarette aus qualme, tanzte um ihn herum, ehe er in den Abzug in der Decke verschwand. So viel wie du erkennen konntest war sein Büro komplett überfüllt mit Ordnern, Akten und Papierstapeln, die allein mindestens 70 % seines Schreibtisches einnehmen. ' Hier sieht es voller aus, als bei Mikey oder Kokonoi im Büro. ' Die Tür hast du leise, hinter dir, wieder verschlossen.





"... Hey, hey, hey... Ich weiß es klingt komisch, aber von mir hat er immerhin auch oft genug Schlafmittel genommen, wenn es nötig war. Unser kleine Katze ist doch sonst auch immer so geschwind mit ihren Krallen, warum betäubt sie nicht Mikey. Er kann genug Erholung bekommen und wird dann auch wieder schneller gesund. Wäre doch mal eine Abwechslung.."

" Du hörst dir schon selbst manchmal zu, oder? Ich weiß das Mikey schon oft genug Substanzen von dir bekommen hat, doch sind wir alle froh, dass er nicht mehr so abhängig von Schlafmitteln ist! Doch die Idee das Y/N es machen soll, ist doch absurd. Selbst wenn es einer von uns ihr befehlen würde, macht sie es nicht. Im Gegensatz dazu, wenn Mikey es befehlen würde, würde sie uns ohne groß zu überlegen K.o setzen. Für Y/N ist Mikey der Boss und falls du es mal genauer beobachten würdest, hättest du auch gemerkt, dass sie ihr komplettes Verhalten bei ihm anders anpasst. Egal wie viel Angst sie hat und wie sehr sich ihr Körper sträubt, sie wird ihn nicht einfach angreifen. Lieber schluckt sie alles runter."

" Hehehe, das wird Mikey sicherlich gefallen, wenn sie schluckt.", lachte Sanzu und hatte bei dem Monolog davor gar nicht mehr zugehört. Der ältere konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen, doch dies konntest du nicht sehen.

" Genug. Du weißt was ich meine."

" Jaja. Mikey wird es eh bald besser gehen. Der alte Mochi hat schon gesagt, dass Mikey seine Mittel genommen hat. Ich wette mit dir, unser Verehrter Boss wollte einfach nur, dass sich Y/N um ihn kümmert und er hat es selbst so hinausgezögert. Mikey mag es nicht krank zu sein, das weiß ich genau. Ich weiß wie er sein kann."


Du legst deinen Kopf schief, während die Männer so reden. ' ...Was... Mikey hat es womöglich nur gewollt, dass ich mich um ihn kümmere...... Oh Mann, warum ist mir das nicht vielleicht eher aufgefallen? Sonst hätte er ja auch was von den anderen angenommen.... Oder?.... Ich .... Ach ich weiß auch nicht, was ich denken soll......Aber krank ist er ja dennoch und so schlimm war es auch nicht bei ihm zu sein... Bis auf das aufgedrängen......... Und bin ich echt so ein offenes Buch? Das Takeomi das erkennen konnte, dass ich bei Mikey mitunter viel mehr dulde, weil er mein Boss ist. Auch wenn er sich manchmal so aufdrängt......Wie?... So oft, war er ja nun auch nicht im Raum, wenn ich mit Mikey alleine war..... Oh mannn... und was meinte Sanzu mit: Mikey mag es, wenn ich alles herunterschlucke. ...Warum habe ich so viele Fragen in meinem Kopf...', dein Blick geht nach unten auf deine Hände. Unter deinen Nägeln waren noch kleine Blutreste, als du dich aus Mikey's Griff gewehrt hast. '.... Hmm.... Wäre es Sanzu oder Ran gewesen, hätte ich ihm womöglich in die Augen gestochen und versucht, ihm sogar in den Schritt zu treten......Doch bei Mikey habe ich es nicht gemacht... Liegt es nur daran, dass er mein Boss ist?....Irgendwie kann ich mir selbst nicht so Recht glauben.....' Du kneifst dir verzweifelt in den Nasenrücken, weil dein Kopf anfing zu rauchen. Kurz schüttelst du mit dem Kopf und konzentrierst dich wieder auf das, was du tun solltest. Der ältere Berater drehte sich erschrocken um, als du dich räusperst.




" Y/N?....Grundgütiger... Wie lange stehst du schon hier?", fragt der ältere und greift schnell nach seinem Handy.

" Ahhhhhh, ist das mein kleines schüchternes Rehlein, loss du alter Sack, geb sie mir ans Han-", doch Takeomi legte auf, bevor Sanzu seinen Satz beenden konnte.




" Entschuldige die Störung. Ich habe geklopft, aber du hast nicht geantwortet. Ich solle dir das von Mikey geben.", meinst du und gehst ein paar Schritte auf den Mann zu. Takeomi nimmt den Zettel entgegen, schaute ihn sich kurz an und schaute dann mit fragendem Blick auf dich.

" Mikey hat womöglich die Daten vertauscht. Der Termin zeigt nächste Woche und Mikey dachte, es sei nächsten Monat. Auch soll ich dich zu ihm schicken.", ergänzt du und du siehst, wie Takeomi kurz die Fassung verliert. Der ältere Mann tippe auf seinem Handy herum und suchte ebenfalls den Termin heraus, welcher für nächsten Monat angesetzt war. Das schmale Telefon ließ er Lautstärke auf den Tisch fallen und er ließ sich ebenso in seinen Stuhl fallen.

" Scheiße nochmal.", entflich es ihm aus dem Mund, ehe er sich mit seinen Händen über sein Gesicht streicht und seine Arme hinter seinem Nacken verschränkt, als er sich in seinem Stuhl nach hinten lehnt. Du wolltest den Mund öffnen und dein Körper bewegt sich ein Stück nach vorne, doch er hebt nur die Hand.

" Warte. Ich muss kurz überlegen.", danach starrte er nur an die Decke. Einzig und allein seine Augen bewegten sich. Gerade als seine Asche von seiner Zigarette drohte, auf dein weißes Hemd zu fallen und sich einzubrennen, richtete er sich wieder nach vorne, stützte seine Ellenbogen auf dem Tisch auf und drückte den Rest seiner Zigarette, in einem nahe stehenden Aschenbecher aus.



" Ok. Was wolltest du sagen?"

" Ich.. Ich wollte nur nachfragen, was genau los ist."

" Der Termin, den Mikey angesetzt hat, ist eigentlich nur ein Treffen mit ein paar Chinesen, die schon seit ein paar Jahren für uns arbeiten. Klingt erst einmal nicht spannend, was? Doch habe ich bei ihnen schon von Anfang an ein komisches Bauchgefühl. Sie sind von jetzt auf gleich aufgetaucht und waren plötzlich mittendrin. Sie wussten von Sachen, die neue nie wissen könnten. Meine Bedenken habe ich Mikey gleich gesagt und auch als Kokonoi davon erfahren hatte, war er meiner Meinung. Vorerst war unsere Anweisung und auch die Anweisung unsere Untergebenen, sie erst einmal im Auge zu behalten und auch an Informationen nicht heran zu lassen. Nach ein paar Wochen wollten sie bereits Treffen mit uns Führungskräften. Auch haben sie wie wild nach Informationen gesucht, aber nicht wie jeder andere sonst, sondern haben sie es auf Umwege gemacht, die auch schwer aufzudecken waren. Wir sind aber nicht dumm. Unsere Spuren vertuschen wir perfekt, um genau solche Sachen zu vermeiden. Wir haben genug Leute, die in Regierung, Polizei oder anderen wichtigen Institutionen für uns arbeiten und uns auch mitgeteilt wie diese Chinesen versucht haben über die japanische Regierung das zu bekommen, wonach sie suchen. Mikey hat sich zwar auf ein Treffen eingelassen, doch ist dies auf einem neutralem Boden.  Wir haben es als Treffen vereinbart, um neue Handelswege und Handelspartner zu beschaffen. Du weist schon. " Takeomi ist beim Reden aufgestanden und machte sich auf den Weg zu Mikey. Aufmerksam hörst du ihm zu und folgst dem größeren.

" Wir wissen diese Chinesen gehören zu 90% zu der Chinesischen Regierung und diese wollen uns von außerhalb Japans vom Thron stoßen und uns vernichten. Diese Leute verkaufen höchstwahrscheinlich Informationen nach außen, das würde auch das Interesse nach diesem Treffen erklären. Doch es ist schon nächste Woche ist, bedeutet es einiges an Umplanung für mich." Der ältere Berater bleibt kurz bevor er die Treppe nach oben geht stehen und dreht sich zu dir um. Sein strenger Blick musterte dich von oben bis unten. Seinem Blick weichst du aus und mit deinen Fingern spielst du hinter deinem Rücken. ' Wenn er einen so anschaut, bekommt man ja eine Gänsehaut auf dem Rücken.... Kann er bitte aufhören...' Seine Augen gingen von deinem Körper, auf den Boden und er überlegte, ehe sein Blick wieder deinen trifft.

" Wie gut bist du darin, dich in fremden Gebieten ausfindig zu machen?", fragte er plötzlich.

" Z-ziemlich gut. Es war ja auch überlebenswichtig für mich, mir schnell neue Umgebungen und Informationen zu merken." Der ältere Berater nickte und murmelte etwas vor sich hin, bevor er weitergehen wollte, du ihn aber noch kurz aufhält.

" Darf ich fragen wieso? K-könnte ich vielleicht auch wieder auf eine Mission gehen? ", meinst du und beißt dir leicht auf die Unterlippe. Der Blick des älteren Akashi liegt auf deiner Mimik, besonders auf deinen Augen.

" Würdest du dir das zutrauen?" Du nickst eifrig.

" Hm.... Ich muss erst einmal alles mit Mikey besprechen und umplanen. Er hatte es angewiesen, dich aus der Planung vorerst herauszuhalten, aber ich werde es mit anmerken." Er drehte sich wieder um, doch du folgst ihm nicht mehr, sondern wolltest in die Küche. 


____________________________________________________________________


Heeyyyy.... Irgendwie war ich mir beim Ende des Kapitels nicht so sicher, doch ich hatte keine Ahnung wie ich es anders schreiben sollte. Manchmal klingt es in meinem Kopf so cool und dann schreibe ich es auf und denke mir so.... WTF 

Auch hatte ich mir am Anfang für diesen komischen Termin was ausgedacht, da dachte ich ist ja voll unspektakulär..... Da muss was besseres. Fall ich doch nochmal was anderen sollte, lasse ich es auch wissen...

Aber egallll, hoffe es hat euch gefallen und ihr hattet Spaß. ich will mal wieder mehr Action reinbringen, damit es nicht so langweilig wird. Und ich Versuche das nächste Kapitel auch schneller hochzuladen.


Lovveee Yahhhh.

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