The Demon - the Wolf and the...

By Sternfrucht983

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In der alten Welt, im alten Japan bricht die Hölle auf Erden aus, der Hundedämon Sesshomaru beobachtet das Sc... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 6

Kapitel 5

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By Sternfrucht983

Fuma gähnte und blinzelte. „Oh man, wie lange bist du schon wach?" gähnte er und streckte sich. „Hmm seid Sonnenaufgang" Ich wusste nicht, warum ich ihn beobachtete, irgendwie war es für mich einfacher, als selbst wieder die Augen zu schließen. Sicher wäre es gut für Körper und Geist, sich auszuruhen, aber das konnte ich nicht. „Du solltest wirklich lernen in unserer Welt kommunizieren. Dieser Körper und Aussprache von meinem Großvater." Er drehte sich nochmal zu mir und zog sich die Decke über den Kopf. „Wolltest du nicht aufstehen?" fragte ich etwas verwirrt, als er sich nochmal an misch kuschelte. „Hmm, ich habe heute wieder eine 12 Stunden Schicht, da kann ich noch liegenbleiben." Ich konnte den Geruch des Rauchs und der Bar noch in seinen Haaren riechen, aber es roch angenehm. Wahrscheinlich fiel er mit mir ins Bett, als er mich zu nach oben brachte. Gestern fing er ja auch schon besonders früh mit seiner Arbeit an und ich fand er machte es wirklich gut. All diese Würfe und die Showeinlagen, die er zum Besten gab. Als die ganzen Menschen, wie es der Gemüsehändler erzählte, aus der Arbeit kamen, wurde es auch in der Bar voller. Die Bedienungen wechselten, aber ich blieb weiter dort. Sie gaben ihm auch etwas von ihren Einnahmen ab, aber das meiste Geld nahm er selbst mit den Männern an der Bar ein, viele von ihnen gaben mehr als der Preis ausmachte. Fuma erklärte mir, dass es sich um Trinkgeld handelte und sie ihm das schenkten. So einfach war es also Geld einzunehmen, er machte ihnen Getränke und sie bezahlten etwas mehr. Das war hier also so üblich, ich rechnete nicht mit, aber einige Scheine konnte er sich nach der Abrechnung in die Tasche stecken. Wahrscheinlich musste ich über diese Menschen noch viel lernen, oder vielleicht wusste ich Dinge bereits und konnte mich einfach nicht daran erinnern. Zugegeben mit Fuma an meiner Seite schlief ich tatsächlich noch einmal ein wenig ein.

Diesmal sah ich wieder dieses Schwert, es schien mich zu rufen, aber ich hatte es nicht bei mir. Man hatte sie mir im Krankenhaus ausgezogen und in einen Beutel gesteckt. Sima hatte mir diesen Beutel gebracht, aber dort war kein Schwert und dieser hatte ihr Auto auch nicht verlassen, so wie sie es erzählte. Wahrscheinlich sollte ich Fuma davon erzählen, aber ich wollte ihn einfach nicht beunruhigen, zudem trug ich immer noch dieses Halsband um meinen Hals. Er konnte es nicht entfernen, da dies ebenfalls mit einem Schamanischen Zauber belegt wurde. Sima schien also selbst nicht gewusst zu haben, was sie damit anrichtete. Ihr Vater befahl es und sie führte diesen Befehl aus. Vielleicht war es sogar eine Art Machtdemonstration. In irgendeiner Form rebellierten beide Geschwister gegen ihren Vater. Sie liefen bisher nur vor ihrem Problem davon, sicher würden die Wölfe bald nach ihnen suchen. Oder sahen sich das Spektakel bereits aus der Nähe an. Jedoch, konnte ich keine weiteren in der Umgebung wahrnehmen. Zu viele Dinge gingen mir momentan durch den Kopf, meine eigenen Probleme und die mit dem ich verbunden war.

Mittags gingen wir nach draußen und sich sah mich in den kleinen Gassen etwas um. Fuma meinte ich könnte mich hier freibewegen und machen was ich möchte, so lange ich nicht für Ärger sorgte. So sah ich mir die Läden an und wir gingen in eine kleine Bude, die gegrilltes Fleisch in Streifen verkauften. In unserem Tisch, war eine Platte eingelassen, auf der wir es selbstständig grillen konnte. Als die Bedienung wegging, kostete Fuma ein rohes Stück. „Hmmm, köstlich. Am liebsten habe ich es noch warm. Aber hier sollten wir uns nicht unserer Natur nach benehmen." Sicher war es ein ganz anderes Gefühl ein Tier zu reißen, in freier Wildbahn. Sie waren immerhin Wölfe und folgten ihrer Natur, ich fragte mich schon die ganze Zeit, wie sie es möglich war, als Gestaltwandler unter den Menschen zu leben. Fuma belegte alles voll mit dem Fleisch und schien dabei wirklich sehr viel Freude zu haben. Dann sah er mich wieder an und lehnte sich gemütlich gegen die Trennwand. Es roch in der Tat köstlich und wässerte mir den Mund, die Speisen hier schmeckten sehr gut. „Das ist sehr köstlich." „Oh, Inu du solltest dir einen anderen Wortschatz besorgen. Das klingt, als wärst du ein verstaubtes Relikt aus der Edo Zeit." „Nun, ich bin mir nicht sicher, aber ich das könnte wohl wirklich der Fall sein." „Naja, dann wissen wir schon mal, dass du uralt bist," scherzte er und dippte vergnügt das Fleisch in die Saucen, ehe es in seinem Mund verschwand. „Macht dich das nicht nervös?" „Nö, warum? Wir wissen, dass du ein Dämon bist. Selbst wenn du deine Erinnerungen wiederbekommen solltest. Was sollst du dann machen? Alles unterdrücken wollen? Das wäre schon ziemlich mies. Ich denke auch du hast so was wie ein Ehrgefühl."

Ich wusste nicht genau, was ich darauf sagen sollte, für mich fühlte es sich momentan gut an. Ob mit oder ohne zu wissen wer ich bin. „Wenn ich mich nur mit meinem Ich beschäftige, dann sehe ich einen Mann der ebenfalls versucht sein Leben, nein Dasein zu leben. Ich habe wohl meine gesamte Existenz daran verschwendet zu hassen und wollte Anerkennung! Jemand der aussah wie ich, ein junger Mann, er stammt wohl von meinem Blut. Hasse ich also? Lebe ich nur um zu zerstören? Wer bin ich? Bin ich so ein Monster?" Fuma schien das alles gar nicht wirklich an sich heranzulassen, die Probleme die er mit seinem Leitwolf hatte, oder besser gesagt mit seinem Vater. „Du solltest dir wenigstens ein bisschen Leben und Spaß genehmigen." „Spaß? Was soll ich für einen Spaß haben? Du willst meine Hilfe, um Leitwolf zu werden," brummte ich. Er sah von seinem Essen auf und schenkte mir einen dunklen Blick. „Das Rudel darf in der Stadt keine Operationen durchführen! Keines der Rudel! Sie dürfen sich hier, wie alle anderen aufhalten! Aber niemand darf sich hier zeigen!" Der Schwarzhaarige wurde etwas ungehalten, ich spürte wie das Blut in seinen Adern kochte. „Außerdem, würde Vater niemals selbst nach uns suchen. Er würde Takeru schicken, oder einen anderen Jäger. Er würde sich niemals selbst die Hände schmutzig machen." „Einen anderen Jäger?" Fuma hatte mir bereits erzählt, dass es im Rudel verschiedene Posten gab. Die Schamanen, die die Wunden heilten und viel über Kräuterkunde und Geist wussten, die Alten, die halfen die jüngeren aufzuziehen, Jäger die das Fleisch beschafften und für Ordnung sorgten, dann gab es die Jäger die ausschließlich dem Leitwolf unterstellt waren und nur seine Befehle befolgten. Zwei oder drei der stärksten im Rudel und eines Tages wurde einer von diesen der nächste Leitwolf.

Draußen sah ich mich dennoch um, ich konnte dem Frieden nicht trauen, vielleicht war es nur die Ruhe vor dem Sturm. Unter so vielen Menschen, könnte das Böse lauern, auch wenn Fuma das nicht allzu ernst nahm. Er verließ sich auf seine feine Nase und meinte, dass er sich noch nie geirrt hatte, immerhin war er ebenfalls ein Jäger des Leitwolfs. Sein Vater hatte ihm den Posten gegeben, damit er ihn im Auge behalten konnte. Früher als der alte Mann noch jeden Tag nach Osaka fuhr, in seine Firma nahm er seine Söhne immer mit. Sie sollten lernen, was es hieß einen großen Konzern zu leiten. Ihm gehörte eine große Baufirma, wo einige der Wölfe arbeiteten, natürlich auch unter normalen Menschen. Seine Worte hatten sich in Fumas Kopf eingebrannt. „Man kann nur ein erfolgreicher Geschäftsmann werden, wenn man alles hinter sich lässt, dass einen behindert. Um die Firma zu führen, braucht man das gewisse Maß an Skrupellosigkeit." Sein Bruder Tanaki war bis kurz vor seinem Tod, immer an der Seite seines Vaters und fungierte als seine rechte Hand. Fuma war damals noch zu jung, um das alles zu verstehen. Für ihn hatte dieses Geschäft keinerlei Reize, als junger Oberschulabsolvent interessierte er sich nur für sein Taschengeld, für Partys und das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinaus zu werfen. Tanaki war, viel Pflichtbewusster und gab seinem kleinen Bruder mit dem Weg, dass er sich selbst erst finden sollte. Ab und an schickten sie auch Schlägertrupps auf die Baustellen, um die Arbeiter einzuschüchtern, damit sie sich nicht beschwerten und weitermachten.

Der alte Ayagi, wurde nicht umsonst so reich und so einflussreich. Fuma erzählte mir, dass er auch kein Problem damit hatte, über Leichen zu gehen. So etwas dachte ich mich bereits, an Hand seiner Erzählungen. Mir war so ein Vorgehen sicher nicht unbekannt, ob ich so etwas selbst schon getan hatte? Wahrscheinlich, sicher war ich in meinem Leben kein Engel gewesen, wäre auch schwierig als Dämon. Fuma wollte mit mir in einen alten Park gehen und nachsehen welche Kräfte ich mobilisieren konnte. Ich wollte endlich wissen, zu was ich fähig war. Er sagte mir, dass dort schon lange niemand mehr hinging. Die Bewohner dieses Bezirks glaubten daran, dass es dort spuken würde. Schilder warnten sogar vor Übersinnlichem. Wir gingen dorthin als Fuma frei hatte, dort hatte sich auch schon lange niemand mehr um die Grünanlage gekümmert und daraus entstand ein Biotop. Tiere und Pflanzen hatten diesen Ort übernommen, aber ob es dort spukte, konnte ich nicht spüren. Dort sollte es einen uralten Schrein geben, in dem wohl ein Dämon hausen sollte. Die Natur nahm sich an dieser Stelle wieder ihr Territorium und verschlang die Gebäude und alles was hier herumstand. Ich konnte eine Barriere spüren, als wir durchgingen, jemand schien entweder zu wollen, dass niemand dorthinein gehen konnte oder verhindern wollte, dass etwas hinauskommt.

„Sei vorsichtig wo du hintrittst," knurrte Fuma und sah sich um. Nach wenigen Metern im Dickicht verwandelte zog er sich seine Schuhe, das Shirt, die Jeans aus, alles was zerreißen konnte, wenn er sich verwandelte. In wenigen Sekunden saß der schwarze Wolf mit den leuchtend blauen Augen vor mir. Sein Fell schimmerte in der Abendsonne und ließ ihn noch bedrohlicher aussehen, gleich würde er mir in dieser Form angreifen. Mich dazu zu bringen meine Kräfte frei zu setzen die vielleicht an meine Erinnerungen gebunden waren. Wir traten auf eine Art Lichtung, auf der uns das Gras bis zur Hüfte reichte. Ich konnte hier Füchse, Eichhörnchen, Hasen und andere Tiere wahrnehmen, aber auch eine etwas andere drückende Macht. Fuma schien sie ebenfalls zu spüren, aber wir würden hier wohlmöglich niemanden stören, mit unserem Kampf. Ich atmete tief durch und versuchte mich zu konzentrieren. Er scharte mit den Pfoten und rannte auf mich zu, dieses Mal konnte ich ihn mühelos mit der bloßen Hand abwehren. Erstaunt über mich selbst sah ich auf meinen Arm, er war nicht verwundet. Der Schwarzhaarige meinte ich solle nur an mich glauben, damit ließ sich Berge versetzen. Der Wolf rollte durch das hohe Gras, ehe er sich wieder fangen konnte und knurrend sein Rückenfell aufstellte. Ich wich seinen Angriffen ein paar Mal auf die letzte Sekunde zur Seite aus, aber dann passierte etwas Eigenartiges. Für den einen Moment sah ich ihn auf mich zu rennen und ihm nächsten Moment, stand ich plötzlich hinter ihm. So schnell konnte er gar nicht reagieren, um mich abzuwehren.

Wir trainierten einige Stunden und ich bekam mit jeder Minute eine bessere Handhabung meiner Fähigkeiten. Es fühlte sich allerdings immer noch nicht nach allem an. Fuma lag keuchend auf dem Rücken im Gras und ich lehnte triumphierend über ihm. „Du schwitzt noch nicht einmal, das ist ja unglaublich," stöhnte er. „Ich habe gewonnen," murmelte ich. Fuma sah mich an und wartete ab, was ich machen würde. Warum auch immer fühlte ich mich von den Schweißperlen auf seiner Brust angezogen und fuhr seine Muskeln mit einem Finger entlang und beobachtete, nein studierte seine Bewegungen. Seine blauen Augen fingen meine ein und verlangten nach mehr. Vorsichtig beugte ich mich über ihn gab ihm einen kurzen Kuss. Der Schwarzhaarige zog mir die Mütze vom Kopf und grinste mich an. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du so unglaublich unbeholfen bist?" murmelte er und zog mich wieder zu sich ran. Hier würde uns niemand sehen oder hören, außer den wilden Tieren, die sich von ihrem natürlichen Fressfeind fernhielten.

Fuma übernahm und führte meine Hände entlang seines Brustbeins bis hinunter zu seinem Bauchnabel. „Mach deine Hose auf," hauchte er eilig. Ich tat das was er sagte und ließ meine Hüllen fallen. Selbst wenn ich es wollte, ich konnte mich diesem Brennen und Verlangen nicht entziehen, dieser Bann ließ mich Dinge tun, die ich vielleicht in meiner Natur niemals getan hätte. Mein Herz pochte nun doch vor Aufregung, mein Blut kochte in meinem Kreislauf, fühlte sich so Liebe an? Immer wieder stellte ich mir diese Frage, wie es denn sein konnte, dass ich lieben konnte. Unter Dämonen gab es so etwas wie Liebe und Geborgenheit nicht, sollte Fuma wirklich der sein, der mir zeigte was Liebe bedeutete? „Leg dich hin, ich werde hier übernehmen," raunte der Schwarzhaarige, als er mein Zögern bemerkte. „Ist das in Ordnung?" Fuma lächelte schief und rollte mich mit einer geübten Drehung auf die Seite. Das hohe Gras kitzelte meinen Körper, aber das machte mir nur wenig aus. Dennoch wollte ich ihm nicht die Oberhandlassen, so rollte ich ihn wieder auf den Rücken und schmunzelte. Was er vielleicht in seiner Erregung nicht bemerkte, dass ein kleiner Teich zu unserer rechten war. „Ein Schelm wer Böses denkt, aber diesen Schuh muss ich mir wohl anziehen. Diese Belustigung, könnte heiter werden gefolgt von meinem kalten Schauer."

So führten wir einen kleinen Kampf und rollten uns durch das Gras, zum Glück war es recht warm, unser Kampf endete im kühlen Nass. Fuma tauchte wieder auf und spuckte das eiskalte Wasser aus, erschrocken atmete er hastig. „Hast du das geplant?" japste er nach Luft. Der Schwarzhaarige hob eine Augenbraue und stieß mich rücklinks ins Wasser. Ich blieb für eine kurze Zeit im Wasser und tauchte dann wieder direkt vor ihm auf. Ich zog ihn zu mir nach unten und drückte meinen Körper an ihn, ich hatte dieses Verlangen, dass immer stärker wurde. Der Schwarzhaarige ließ sich auf mein kleines Spiel ein und ging etwas in die Hocke um seine Hände unter meinem Hintern zu schieben. Er hob mich hoch. „So, so du willst spielen? Leg deine Hände um meinen Nacken." Ich hielt mich an ihm fest schlang meine Beine um seine Hüften. Fuma grinste und küsste mich zärtlich und knabberte an meiner Unterlippe. „Lass dich fallen, den Rest mache ich," raunte er und seine Zunge bahnte sich ihren Weg. Dieser Kuss wurde intensiver und intensiver, mein Körper schrie förmlich nach mehr.

Dann konnte ich ihn zwischen meinen Beinen spüren und er watete mit mir ein wenig durch das Wasser und setzte mich auf den steinernen Rand des Teiches. „Oh ich will dich so sehr. Mein Blut kocht wie verrückt, ich will dich spüren!" brummte er und schob meine Beine weiter auseinander. Ehe er sich auf die unterste Stufe stellte und sein Penis bahnte sich mit einem Ruck den Weg und füllte mich fast komplett aus. Ich stöhnte kurz auf und verzog mein Gesicht. „Tut es weh?" fragte er und begann seine Hüften zu bewegen. Er ließ mir nicht einmal die Zeit zu antworten und wurde schneller und härter. „Oh du bist so wunderbar eng, du hast mich beinahe komplett in der aufgesogen," stöhnte er. Fuma erzählte mir, dass am liebsten in den Nacken ihres Gefährten beißen und den Akt in wenigen Minuten vollziehen würden, nein sogar Sekunden. Dennoch waren sich Wölfe und Hunde unglaublich ähnlich, sie blieben ihr Leben lang an der Seite ihres Gefährten.

„Ahhh," keuchte ich als er seine Hand an meinen Penis ansetzte und seine Hand daran. „Gut so, du bist einfach der Wahnsinn." Ich lehnte mich auf meine Unterarme und warf den Kopf nach hinten, seine Bewegungen waren hart und schnell, aber er achtete dennoch auf mich und wartete tatsächlich auch meine Reaktion ab. „Du machst mich verrückt und so geil. Inu, du bist so feucht, oh so geil," stöhnte er und ich konnte ihn kaum mehr hören, als mein eigener Puls mein Gehör zum Rauschen brachte. Mein Körper brannte und mein die Berührungen, trieben mich fast in den Wahnsinn. Selbst seine andere Hand, die meinen Oberschenkel in einem festen Griff hatte. „Lass mich mit dir kommen." „Ich kann nicht mehr, er füllt mich komplett aus. Ich bin so unglaublich erregt, ich kann nicht mehr denken, dass einzige, dass ich will genommen zu werden, unter ihm dahin schmelzen. Oh bitte, bring mich zum Höhepunkt, ich kann nicht mehr." Wir keuchten beide lautstark und aus mir sprudelte mein Sekret direkt in seine Hand hinein. Mein Herz raste und ich beobachtete ihn weiter, bis er ebenfalls schwerkeuchend auf mir zusammenbrach und sich aus mir zurückzog. Danach ließ sich rückwärts ins Wasser zurückfallen und tauchte für einige Minuten unter. Als er wieder auftauchte hatte er dieses Lächeln auf den Lippen und kam ans Ufer. „Oh ich will es dem Mond erzählen, Inu. Ich erzähle es dem Mond," stöhnte er.

Neben mir verwandelte er sich wieder in seine Wolfsform und blickte in Richtung des Mondes, der sich nur als Sichel am dunklen Himmel zeigte. Sein Lied wirkte stolz und glücklich zu gleich, ein Gesang der Liebe. Er gestand mir, mit diesem Geheule seine Liebe. Seine blauen Augen fixierten die meinen, als er wieder näherkam und stupste mich an. Ich legte meinen Kopf gegen seinen für einen kleinen Moment und versuchte dabei meine Gefühle, meinen Atem, mein Herz und meinen Verstand zu kontrollieren. Man sagte ein Band aus Liebe war stärker als alles andere, dieses Band, dass er zwischen uns erschuf, berührte meine Seele und mein Herz. Sein nasses Fell schimmerte in der wenigen Beleuchtung des Mondes und den alten Laternen, die immer noch funktionierten. Danach schüttelte er sich genau neben mir und legte sich neben mich. „Ich verstehe schon, so machen das die Wölfe was?" fragte ich und lächelte. Damit er nicht mit mir sprechen musste, zeigte er mir nonverbal seine Zuneigung und legte sogar nach einem säubernden Bad seinen Kopf auf meinen Oberschenkel. Wir genossen die laue Nacht für einige weitere Minuten. Mein Interesse weckte dieser Schrein, er schien mich die ganze Zeit zu ihm zu rufen. Fuma verwandelte sich wieder zurück, suchte seine Kleidung zusammen und zog sie sich schnell über. Der Schwarzhaarige verhielt sich etwas anders als davor und blieb beinahe stumm bis wir dieses verfallene Gebäude erreichten.


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