{Larry / Ziam} • One Shots •...

By LaLuLea

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One Direction One Shots {BoyxBoy}. Hauptsächlich {Ziam & Larry}. Don't like it don't read it. {Warnung vor se... More

One Shot Buch
#1 Larry
#2 Zourry
#3 Ziam
#4 Zilo
#5 Larry
#6.2 Ziam
#7 Zouis
#8 Larry
#9.1 Zouis
#9.2 Zouis
#10 Nouis
#10.2 Nouis
#11 Ziam
#11.2 Ziam
#12 Zouis / Harry
#13 Larry
#14 Ziam
#15 Zarry
#16 Lilo
20 facts about me
#17.1 Larry

#6 Ziam

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By LaLuLea

Hey, meine Lieben!
Hier ist wie angekündigt der Ziam (Lehrer/Schüler) OS, den sich @Stylinson-Lashton gewünscht hat.
Ich hoffe er gefällt dir!!!
Viel Spaß :)
Xx

~

Liams P.O.V.

Etwas verwirrt schaue ich meine Schülerin an: "Entschuldige, könntest du deine Frage bitte noch einmal stellen?" Sie kichert: "Ich wollte nur fragen, ob ich auf Klo darf." Innerlich verdrehe ich die Augen über diese Belanglosigkeit, äußerlich nicke ich ihr freundlich zu. Mittlerweile haben einige getuschelte Gespräche im Raum ihren Anfang genommen, die ich mit einem energischen "Schhtt!" wieder unterbinde.

Hat mich das Mädel doch eiskalt erwischt... Viel zu sehr war ich von dem Anblick meines wunderhübschen Freundes in der letzten Reihe fasziniert: Wie ihm seine Haare ins Gesicht fallen, wenn er seine Aufgaben löst, auf dem Kugelschreiber herumkaut... Ich weiß, dass er das extra macht, um mich zu provozieren und um mich schwach werden zu lassen. Und so ungern ich das auch zugebe, es funktioniert besser, als mir lieb ist, denn meine Hose wölbt sich bereits beachtlich.

Es sei aber auch gesagt, dass ich ihn keinesfalls nicht ebenfalls provoziere. Zum Beispiel mit meinen Blicken, oder indem ich mir immer wieder mit der Zunge über die Lippen fahre und ihm fest in die dunklen Augen sehe. Leider hat gerade diese Angewohnheit von mir die Folge, dass mein Verhalten nicht nur Zayn erregt, sondern auch die große weibliche Hälfte meines Englisch-Kurses schwer beeindruckt. Ein Nebeneffekt auf den ich gut und gerne verzichten könnte, denn ich will nur einen. Ich brauche auch nur einen. Einen Einzigen. Zayn Malik.

~

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich mein Objekt der Begierde fast durchgängig angestarrt hatte, klingelt es endlich zur Mittagspause und der Raum leert sich recht schnell.
"Zayn, würdest du bitte noch kurz hier bleiben? Es geht um die Hausaufgaben von letzter Woche.", den letzten Teil schiebe ich noch hinterher um kein Misstrauen zu wecken und ganz abwegig mit Z über seine, eigentlich nie gemachten, Arbeiten zu sprechen könnte eigentlich auch nicht schaden. Als ich das bemerke grinse ich und erlaube mir ihn etwas zu ärgern: "Ich finde es wirklich nicht okay, dass du nie die Aufgaben erledigst. Du machst sie schließlich für deine Zukunft und nicht für mich.", zuckersüß lächele ich in sein verblüfftes Gesicht.
"Das ist jetzt nicht dein Ernst, Li!", verwirrt und etwas gereizt sieht er mir in die Augen. Ich lache los. Seine Mundwinkel zucken und ich weiß, dass er sich ein Lachen verkneifen muss, als er sagt: "Der Spruch ist so Standard!" "Ich weiß. Und niemand will ihn hören."

Er nickt und raunt dann: "Wieso bin ich hier?" Dann kommt er um das Pult herum und lässt sich auf meinem Schoß nieder. Keuchend schließe ich die Augen und lege den Kopf in den Nacken. Ich weiß, dass er mich frech angrinst und das lässt meinen Schwanz nur noch härter werden.
Nach einigen Sekunden, in denen ich das Gefühl, welches er in mir auslöst genossen habe, fängt er an mit den Hüften auf meinem Schoß herumzurutschen. "Scheiße, Z. Lass das!", stöhne ich. Er keucht, hört aber nicht auf. Ich bin so geil auf ihn, vor allem, weil wir uns jetzt ein paar Tage außerhalb der Schule nicht gesehen haben. Seine Mutter besteht darauf, dass er nachmittags zu Hause ist, um zu lernen (was er natürlich nicht tut, denn er schreibt mir durchgängig irgendwelche dreckigen Nachrichten). Außerdem muss er zusammen mit seiner Familie zu Abend essen und unter der Woche lässt Mrs. Malik ihn nicht nach 10.00 Uhr aus dem Haus. Kurz um: Wir sind beide frustriert.

Nach einigen Sekunden, in denen Zayn ganz eindeutig die Führung übernommen hatte, besinne ich mich wieder und drehe den Spieß um. Ich muss mich zusammenreißen, ich darf ihn nicht hier in der Schule nehmen, nicht hier im Klassenzimmer, wo jeden Moment jemand hereinplatzten könnte.
Entschlossen packe ich seine Handgelenke und ziehe ihn von meinem Schoß. "Nein, bitte...", seufzt er, "Komm schon, ich weiß, dass du es auch willst. Du brauchst es doch genau so sehr wie ich auch." Ich schüttele mit dem Kopf: "Das geht hier nicht, Babe." Er stöhnt frustriert auf, lässt den Kopf hängen, drückt mir dann einen kurzen Kuss auf die Lippen und geht schnellen Schrittes aus der Tür. Was war das denn jetzt?
Du hast ihn verletzt, du Idiot!, schreit eine Stimme in mir. Vermutlich hat sie Recht! Shit!

Nach einigen Minuten der Starre stehe ich langsam auf, packe meine Sachen zusammen und verlasse langsam den Klassenraum, bevor ich ihn hinter mir abschließe. Der Weg zum Lehrerzimmer scheint mir endlos und ich bekomme meine Probleme nicht mehr aus meinem Kopf.
Es ist falsch, was ich und Zayn haben. Aber ich liebe ihn.
Er ist einiges jünger als ich. Aber ist das nicht egal? Sollte es nicht egal sein?
Ein Jahr noch. Wenn wir dieses Jahr überstehen, dann ist er mit der Schule fertig und ich werde ihn offiziell meinen Freund nennen dürfen.

Ein Geräusch unterbricht mein inneres Streitgespräch. Eine knallende Tür und energische Schritte.
Ich drehe mich um und in diesem Moment kommt Zayn um die Ecke gestürmt, ganz offensichtlich sauer. Auf mich- logisch.

"Zaynie.", sage ich leise, als er vor mir stehen bleibt. Völlig überrascht, aber immer noch mit dem verletzten Ausdruck in den Augen, welchen er mit seiner vorgetäuschten Wut zu kaschieren versucht. "Was?", seine Stimme bricht beinahe und es zerreißt mir das Herz. "Es tut mir leid!" So gerne würde ich ihm die widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht streichen, aber ich kann es nicht riskieren gesehen zu werden.
Er erhebt ebenfalls seine Hand in meine Richtung, als sehne er sich nach Berührung, aber auch er lässt sie wieder fallen und blickt sich danach hektisch um.

So eine Scheiße, das ist doch kein Leben! So grausam, so fies, so belastend darf Liebe doch gar nicht sein, oder doch?

Ich weiß nicht, wieso ich es tue, aber als ich zum wiederholten Male den Schmerz in seinen goldenen Augen sehe und mir die Tränen kommen schnappe ich mir seine Hand und ziehe ihn in den nächsten Raum: Das Direktorat.

"Was ist los, Li? Was soll das?", fragt er mich leise und sieht sich in dem Büro um. -Schränke mit Akten, ein riesiger Schreibtisch, ein lederner Stuhl und einige Stühle mit Stoffbezug. Eine fast vertrocknete Zimmerpflanze in der Ecke und ein Fenster mit orangenen Gardinen. Kurzum: grausig.

"Wir brauchen mal ein paar Minuten für uns.", erwidere ich leise auf seine Frage und bekomme damit einen verwirrten Blick von ihm zugeworfen. "Naja, erst provozieren wir uns gegenseitig, sodass ich dich am liebsten direkt auf dem Pult genommen hätte, dann verletzte ich dich, wofür ich aber nicht wirklich was kann, weil diese Welt scheinbar unfair und grausam ist und dann bringst du mich fast zum Weinen.", fasse ich zusammen und bin selbst von meiner Ehrlichkeit überrascht. Zayn scheinbar auch, denn seine wunderschönen Augen sind weit aufgerissen.

Langsam tritt er auf mich zu und bleibt direkt vor mir stehen. Ich spüre seinen heißen Atem auf meinem Gesicht und bin vollkommen von seinem dunklen Blick gefesselt. "Dann zeigen wir der Welt doch einfach, wie sehr sie uns mal am Arsch lecken kann." Mit diesen Worten beugt er sich weiter vor und ich keuche, als seine sinnlichen Lippen meinen Kiefer berühren.

"Scheiße, wir sind hier im Büro des Direktors! Was wenn uns jemand erwischt?", verzweifelt versuche ich mich trotz seiner Berührungen zu konzentrieren. "Das macht es doch noch interessanter, oder? Der Nervenkitzel?"
Was ist bloß los mit ihm? Normalerweise ist er zwar vorlaut, frech und des Öfteren auch unverschämt. Aber ein Bewusstsein für Verantwortung, Würde und Richtig und Falsch hat er eigentlich dennoch...
Ich lasse meinen Blick an seinem Körper herab wandern, während er mir einen Knutschfleck macht, und bemerke, wieso er so ist: Er ist erregt, und zwar nicht nur ein wenig, sondern absolut.

Ich weiß, dass ihm jetzt schon nicht mehr viel fehlt und ich weiß, dass es ihn noch mehr anmacht, da er momentan die Kontrolle hat: Das muss ich also ändern, sonst hat er zwar sein Vergnügen, ich aber nicht und das würde ich nicht aushalten, da meine Erregung mit jeder Sekunde weiter ansteigt.

"Fuck!", flucht er, als ich ihn abrupt umdrehe und auf die Tischplatte hebe. Er spreizt seine Beine, ich stelle mich dazwischen und küsse ihn hart. Dominant dränge ich meine Zunge in seinen Mund und muss kurz darauf stöhnen. Wie sehr ich dieses Gefühl liebe! Zayn legt einen Arm um meinen Hals, um mich noch fester an sich zu drücken, die zweite hat er um meine Brust geschlungen und vergräbt seine Finger in meinem Rücken.
Ich muss grinsen, als ich bemerke wie er unter meinen Fingern vor Lust zuckt, als ich seine Brustwarze durch den Stoff seines T-Shirts massiere.

Als er mit den Fingern zu dem Saum meines Pullovers wandert stoppe ich ihn und schüttle völlig außer Atem den Kopf: "Nicht, wir müssen schnell machen. Der Rektor ist nur in einer kurzen Konferenz im Lehrerzimmer." Z nickt und küsst mich dann wieder verlangend, jedoch spüre ich auch seine Verzweiflung über die nicht aus der Welt zu schaffenden Probleme unserer Beziehung, an denen wir keinerlei Schuld haben.
Ich packe seine Taille mit einer Hand und ziehe mit der anderen seine Jogginghose nach unten. Ein Glück, dass er die heute anhat! Gierig betrachte ich seine große Beule, die man durch seine Brief deutlich erkennen kann. "Shit...", hauche ich und er stöhnt als Antwort.

Danach löst er mit vor Lust zitternden Fingern vorsichtig meinen Gürtel und öffnet dann die Knöpfe meiner Hose. Ich ziehe diese direkt zusammen mit meinen Boxern nach unten und blicke Zayn danach ins Gesicht.
Seine goldenen Augen sind noch dunkler als zuvor, er kann den Blick scheinbar nicht von meinem Schwanz abwenden und hebt langsam seinen Zeigefinger.
Als er ihn auf meiner Erektion ablegt, sanft auf- und abstreicht und mich sinnlich durch seine dichten Wimpern von unten her anblickt, könnte ich schon von diesem Anblick kommen. "Nimm mich endlich! Bitte!", murmelt er mit rauer Stimme.

"Holy Shit, Zayn.", stöhne ich. Er erhebt sich und dreht sich um, sodass er mit dem Rücken zu mir steht. Dann beugt er sich über die Tischplatte und streckt mir seinen heißen Hintern entgegen. Sanft lasse ich meine Finger darüber gleiten, fahre seine Ritze entlang und genieße sein erregtes Keuchen.
"Mach. Bitte, Li! Ich will dich endlich spüren! ...Fuck! Bitte!", -er fleht. "Entspann dich, Babe!", murmele ich ihm zu und streichle seinen Rücken auf und ab. Dann dringe ich mit meinem Zeigefinger in ihn ein und fange an ihn zu dehnen. "Nein, ich will dich jetzt! Hart. Und so, dass ich nachher nicht mehr laufen kann. Bitte nimm mich einfach!", ruft er und meine Erektion zuck bei seinen Worten. Ich gehorche ihm, verschränke meine Finger mit seinen vor seinem Körper auf dem Tisch und dringe langsam in ihm ein.

Er keucht vor Schmerz und ich halte inne. Nachdem einige Sekunden vergangen sind dringe ich weiter in ihn ein. Ein tiefes Stöhnen verlässt meinen Mund und als ich mich bewege keucht auch er vor Lust. "Hmm, so gut, Leyum!" Immer stärker stoße ich zu und mit jedem Stoß, mit jedem Versuch keinen Laut von sich zu geben, mit jedem Mal, dass ich seinen empfindlichsten Punkt treffe und er sich weiter zusammenzieht, kommen wir unserem Orgasmus näher.
"Fuck...", stoße ich aus, als ich schließlich tief in ihm komme. Er wimmert leise und ich ziehe mich so sanft wie möglich zurück.

Vorsichtig lösen wir unsere ineinander verschränkten Finger und ich helfe ihm, sich aufzusetzen. Ich küsse ihn leicht auf den Mund, noch immer atemlos von diesem Orgasmus. Und er keucht auch immer noch. Vor Lust.
Sein Schwanz steht, ist prall und rot. Ich platziere Zayn so, dass er sich an der Tischkante anlehnen kann und lasse mich dann vor ihm auf die Knie sinken. Ein Blick auf die Wanduhr zeigt mir, dass wir nur noch 6 Minuten haben, bis die Mittagspause vorbei ist. Also muss ich mich beeilen.

Ich umschließe seine Spitze mit meinen Lippen und beginne daran zu saugen. Zayns Hände landen in meinen Haaren und er stößt seine Hüften nach vorn, sodass ich jetzt seinen ganzen Penis im Mund habe. Ich lasse meine Zunge um ihn herum kreisen, während ich meinen Kopf auf und ab bewege und seine Hoden mit meiner Hand streichle. "Scheiße, Li. Oh Gott!", stöhnt er und ich bemerke, dass er sich bemüht leise zu sein.
Was ich ebenfalls bemerke ist, dass ich auch wieder geil werde. Dieser Anblick ist aber auch für die Götter. Ein völlig aufgelöster Zayn, gefangen in seiner Lust auf mich. Die Haut glänzt vor Schweiß und bei jeder Bewegung bewegen sich sowohl Muskeln, als auch die wunderschönen schwarzen Muster auf seiner Haut.

Ich bearbeite ihn immer schneller, immer stärker, bis er kurz davor ist. Dann halte ich inne und blicke zu ihm hoch. Er schaut mich verärgert an und in diesem Moment entblöße ich meine Zähne. Dieser Moment ist magisch. Diese eine Sekunde, in der er denkt ich beende es nicht und seine sensible Reaktion auf all meine Berührungen. Dieser Moment in dem er mir völlig ausgeliefert ist und sich mir vollkommen hingibt.
Stöhnend kommt er in meinem Mund und ich schlucke seinen Sanft. Danach lecke ich mir die Lippen und richte mich wieder auf.

Wir küssen uns kurz, helfen uns dann gegenseitig in die Kleidung, auch wenn wir noch ganz zittrig sind und gehen dann vorsichtig zur Tür. Ich lausche in den Gang. Nichts. Fragend sehe ich Z an und er nickt mit einem leichten Grinsen. Als ich die Tür öffne ist der Flur noch genauso leer, wie wir ihn verlassen haben. Zufrieden mit dem Timing treten wir aus dem Direktorat und lehnen uns daneben an die Wand.

"Das war unglaublich.", murmelt Z. "Ja, fand ich auch.", grinse ich. "Du warst so gut, shit. Ich kann immer noch nicht glauben, das du zu mir gehörst." Wir sehen uns in die Augen. "Aber selber, Schönheit! Ich liebe dich." "Ich dich auch, Li. Auch, wenn ich erst dachte, du würdest mich hängenlassen! Das war echt nicht nett!" Ich muss kichern: "Das würde ich nie tun, Babe! Außerdem liebe ich es zuzugucken, wie du kommst. Du siehst aus wie ein griechischer Gott!" Er verdreht die Augen und ich liebe ihn nur noch mehr.

Schließlich ertönt die Schulklingel und die ersten Schüler kommen aus der Mensa zurück. Ich beuge mich leicht zu ihm hinüber. "Außerdem liebe ich deine kleine masochistische Vorliebe!", lache ich, bevor ich mich umdrehe und ihn völlig verdattert zurücklasse.
Dann zücke ich mein Handy: 'sehen uns heute Nachmittag, habe eine Überraschung! Ily', texte ich.
Es ist wie ein Versprechen.

©03.07.2015

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