Mit aufgerissenen Augen und schwer atmend schreckst du aus dem Schlaf auf. Panisch schaust du dich um, ehe du langsam realisierst, wo du dich befindest und dich wieder beruhigst. Deine komplett zerzausten Haare versuchst du irgendwie in einen Dutt zusammen zubinden, wobei einzelne Strähnen überall raushängen. Tief atmest du die kalte Winterluft ein, welche durch die geöffneten Fenster einströmt und streichst dir mit deinen Händen über dein Gesicht. Eine Gänsehaut schleicht sich auf deine Arme, als du dich aufsetzt hast und die Luft nun auch an deinen Oberkörper gelangt. Mit dem Rücken an der Bettrückwand angelehnt, verharrst du einige Minuten und starrst vor dich hin.
" Hm.... gerade mal 3 Stunden vergangen. Kein Wunder, dass ich noch so fertig bin.", murmelst du vor dich hin, als du auf dein Handy schaust. Du krabbelst aus dem Bett, nimmst dir das Kissen und die Decke, ehe du in Richtung der Couch gehst und beides darauf fallen lässt. Mit deinem kompletten Körpergewicht drückst du dich gegen das Polster, damit du die Couch etwas drehen konntest, so dass du jetzt genau den Wind abbekommen kannst und das Mobiliar, mit der kompletten Breite vor dem Fenster steht. Auf deinem Handy schaust du dir noch eine Dokumentation ein, legst das Handy unter dein Kopfkissen und lauschst der Audio. Langsam schließen sich deine Augen wieder und du versuchst dich dem Schlaf wieder hinzugeben.' ..Wenigstens noch ein paar Stunden....Die anderen werden ja bestimmt auch noch etwas schlafen....'
Dein Unterbewusstsein wurde unruhiger und du fühlst dich, als würde dir jeden Moment etwas in den Nacken springen. Aus deinem Schlaf aufwachend, öffnest du deine Augen und schaust hin und her. Deine Atmung versuchst du, weiterhin ruhig zu halten und du konzentrierst dich auf die Geräusche. Hinter dir, oder eher hinter der Couch, bemerkst du Schritte, die aber bedacht darauf waren, wenig Geräusche zu machen. Sofort bist du in der Aufrechten, da du nicht einschätzen konntest wer hier war. Deine Augen treffen sich mit den schwarzen von Mikey. Automatisch löst sich deine Anspannung wieder.
" Achso, du bist es.", meinst du verschlafen und setzt dich zurück auf die Couch. Ein Grinsen huschte über das Gesicht des weißhaarigen, als er merkte, wie du dich einfach mit dem Rücken zu ihm setzt. '... Sie macht so schnelle Fortschritte, ohne es wirklich zu merken......' Er leckte sich über die Lippen, als du über deinen Nacken streichst und diesen frei gemacht hast. Dieses Verlangen, seine Zähne in deine weiche Haut zu vergraben und dich zu markieren, war schwieriger zu unterdrücken, als er dachte. Wie lange er es wohl noch unterdrücken kann?
" Ich wollte dich nicht aufwecken.", meinte Mikey und tritt näher an die Couch heran. Eine Hand hält dir eine kleine braune Tüte vor die Nase, während die andere auf deinem Kopf liegt und mit einer Strähne deines Haares spielt.
" Ich dachte, ich bringe dir eine Kleinigkeit zu essen.", meinte er und du nimmst dankend die Tüte, die er dir über den Kopf schaukeln lässt. Deine Arme hebend, greifst du danach und legst sie auf deinem Schoß ab. Mikey lässt von deinem Haar ab, geht um die Couch herum und setzt sich neben dich.
" Dorayaki.", kam es über deine Lippen, als du die kleine beigefarbene Schachtel aus der Tüte nimmst und sie geöffnet hast. Darin lagen 10 Fischförmige Süßspeisen, welche, so wie du vermutest, auch verschiedene Füllungen enthielten.
" Ja, von meiner Lieblingsbäckerei. Ich dachte, ich teile sie mit dir." Mikey legte eines seiner Beine, angewinkelt auf seinem Knie, ab und stützte seinen Ellenbogen in die Lehne der Couch. Sein Kopf lag in seiner Hand, damit er dich anschauen konnte. Du nimmst dir einen der Dorayaki heraus und gibst ihn Mikey.
" Die sind für dich."
" Ja, aber wenn es deine Lieblinge sind, kann ich sie auch mit dir teilen. Ich werde ja kaum alle auf einmal essen.", meinst du schief grinsend. Seine Hand greift nach dem Dorayaki, als du es ihm immer noch vor die Nase hältst. Du summst, als du den süßlichen Geschmack auf der Zunge schmeckst.
" Mhh, die sind wirklich lecker." Du schaust auf die Schachtel, um zu schauen, wie die Bäckerei heißt. Mikey nickte und konzentrierte sich auf den Geschmack. Wenn sich eines in seinem Leben nie geändert hat, dann ist es seine Vorliebe für diese Süßspeise. Nachdem er den letzten Bissen heruntergeschluckt hat, wendet er seine Worte an dich.
" Du schläfst immer noch nicht in deinem Bett." Es klang mehr nach einer Feststellung als nach einer Frage. Zwischen seinen Augen schaust du hin und her, während er dich nur aus halb geöffneten Augen anschaut. Kurz hörst du auf zu kauen und schüttelst nur mit dem Kopf.
" Doch. Schlafe ich.", meinst du, nachdem du den Rest heruntergeschluckt hast.
" Ich hatte einen Alptraum und bin aufgeschreckt. Danach wollte ich noch weiterschlafen und habe mich einfach auf die Couch gelegt.", erklärst du wahrheitsgemäß und schaust auf die Hände von deinem Boss.
" Hast du diese öfters?" Es folgte nur ein nicken von dir.
" Auch immer um das gleiche?"
" Ja", meinst du. Mikey nickte dies ab. Alpträume, die ihn um die Nächte bringen, kennt er zu gut.
" Du... Du hast auch welche. Stimmt's ?", fragst du vorsichtig nach und stellst die Packung Dorayaki auf den Tisch. Der weißhaarige schaute dich verwirrt an und kneift leicht die Augenbrauen zusammen.
" Wie kommst du darauf.", lügte er.
" Ich sehe es an deinen Augen. Manchmal mehr und manchmal weniger. Du versuchst es zu verstecken." Er wendete kurz seinen Blick von dir ab und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Lehne und schaute gerade aus.
" Ja, habe ich. Doch ich arbeite daran, dass ich sie weniger habe. Es wird wohl noch etwas dauern." Sein Blick lag auf dir und deinem Gesicht. Mikey konnte sich gut daran erinnern, wann er das letzte Mal gut geschlafen hatte. Es war nach dem Vorfall im Club. Natürlich machte er sich Sorgen um dich, doch hatte der fehlende Schlaf bei ihm gesiegt und ist neben dir, mit dem Oberkörper auf dem Bett, eingeschlafen. Die ganze Zeit war deine Hand eng umschlungen in seiner. Es war die erste Nacht, die er nach Jahren ohne Alpträume verbracht hatte. Kurzzeitig hatte er in der Zeit sogar überlegt, sich einfach neben dich zu legen, doch wusste er, es könnte ziemlich nach hinten losgehen, wenn du aufwachst. Selbst über den Gedanken lachend, wusste der Weißhaarige nicht, wann er das letzte Mal so Rücksicht auf jemanden genommen hatte.
Der Mann legte seinen Kopf in den Nacken und du siehst, wie er sich kurz schüttelte. Dein Blick geht von seinem Gesicht, zu seinem Hals, wo sich gerade eine leichte Gänsehaut ausbreitet. Kurz überlegst du, ehe du etwas unsicher deine Decke, welche zu einem großen Teil an deinen Füßen lag, versuchst du mit den Füßen auf Mikey zu werfen, sodass wenigstens ein Teil seiner Beine bedeckt ist. ' Ihm ist kalt. Aber er versucht es zu vertuschen.' Der Weißhaarige schaute dich daraufhin nur an, nimmt die Decke jedoch an.
" Ich habe gehört, Kakucho war gestern hier bei dir.", wechselte Mikey das Thema rasant und dein Blick ging von Mikeys Hand, die auf der Decke liegt, zu seinem Gesicht. Du merkst, wie sich sein Blick etwas verändert.
" Ja. Es.. Es ging um das Thema gestern. Ich habe mich nicht getraut, es vor euch allen zu erzählen und...-"
" Vertraust du mir nicht?", unterbricht dich der weißhaarige abrupt. Etwas überrumpelt bleibst du kurz still, ehe du nickst.
"D-doch."
" Warum kommst du nicht zu mir? Warum kamst du nicht zu mir und hast es gestern, mit mir beredet. Wir hätten doch auch alleine reden können.", meinte er etwas harsch. Du legst den Kopf schief.
" Es tut mir leid.... I-Ich.... Ich hatte mit Kakucho schon einmal das Thema, als er mir erzählte, woher seine Narbe ist. Die Narbe, die ich davon getragen habe, ist an einer Stelle, die ich nicht gerne einfach so zeige. Selbst vor Menschen, denen ich traue, fällt mir das sehr schwer. Deswegen bin ich zuerst zu Kakucho. Ich fande er würde es am besten verstehen.", erklärst du. Bei dem Wort Narbe wurde er hellhörig. Er hatte schon bemerkt, dass dein Körper vermehrt von Narben versehen ist. Rindou hatte ihm dies zugetragen, als er am ersten Tag in das Bad zu dir wollte, und auch hatte er es ja gehört, als du es Takeomi erzählt hast, woher die Narben an deinen Fußgelenken kommen. Eben diese hatte er auch gesehen, als er sich deine Fußverletzung angeschaut hat. Wie auch schon damals, als er davon erfahren hatte, bildete sich auch jetzt wieder diese Wut im Bauch und fing an zu lodern. '.. Eine Stelle, die sie nicht gerne zeigt. Rindou hätte die Narbe sehen müssen, als er sie das erste Mal gesehen hätte..... Es sei denn, es war eine Stelle, die noch verdeckt war..... Wie von ihrer Unterwäsche....... ' Mikey merkte wie sich seine Sicht etwas verschwimmt.
" Also stimmt es, was die dreckigen Söldner gesagt haben und sie haben dich aufgeschnitten?", du nickst zögerlich und deine Füße winden sich aus der Decke. ' Da ist es wieder.... Diese Aura... Wenn er genau neben mir sitzt, ist es noch erdrückender.....Beängstigend...' Du schluckst das Gefühl, was sich in deinem Hals bildete, herunter und erzählst Mikey grob das gleiche, was du Kakucho erzählt hast. Von deinem Verkauf und dem Jahr, was du dort verbracht hast und ebenfalls wo du aufgeschnitten wurdest und warum. Doch im Vergleich zu gestern mit Kakucho, fühlst du dich gerade nicht sehr wohl und du rutscht auch etwas näher an die Lehne der Couch heran. Kakucho war gestern ruhig und geduldig, Mikey im Gegenzug ungeduldig, angespannt und zittrig. Das Gefühl, erdrückt zu werden, nimmt dir fast selbst die Luft zum Atmen, ebenso nicht wissend, was hier gerade passiert. Manjiro rutschte etwas näher zu dir heran, doch du rutscht schon rückwärts weg.
" Ich will es sehen.... Die Narbe.", seine Stimme war ungeduldig und nervös, aber immer noch fordernd. Was dich nicht unbedingt verstärkt, deinen Körper freizulegen. Du schluckt und schüttelst mit dem Kopf, doch das bemerkte der Mann nicht. Seine eingeengte verschwommene Sicht richtet sich auf deinen Unterkörper. Seine Augen zucken hin und her und versuchen zu erahnen, wo die Narbe vermutlich sein könnte und wie groß diese wohl ist. Die Stücke, welche Manjiro fast schon quälend langsam auf dich zu rutscht, rückst du von ihm weg. Der Blick von dem Weißhaarigen sah für dich so aus, als wäre er überhaupt nicht mehr anwesend. Seine sonst so müden, gelangweilten schwarzen Augen waren leicht geweitet und die Pupillen verengt, auch wo wirklich komplett schwarz wirken sie für dich nicht mehr. Als er näher kommt, stemmst du deine Beine gegen seinen Oberkörper und versuchst ihn auf Abstand zu halten. '.... Du meine güte.... Ich weiß das ich ihm unterlegen bin, doch er hat wirklich verdammt viel Kraft...... Was soll ich tun.... Sollte ich nach jemanden rufen.... Sollte ich einfach zus-...?' Deine Gedanken wurden unterbrochen, als du seine Fingerspitzen an deinem Shirt bemerkst, die sich darunter schieben wollten. Ein Ruck geht durch deinen Körper und eins deiner Beine ziehst du ruckartig zurück und knallst es mit aller Kraft, die du aufbringen konntest, gegen den Unterkiefer von Manjiro. Sein Kopf flog ein Stück nach oben und gerade als du mit deinem Ellenbogen ausholen wolltest, wurde dieser aber von seiner Hand abgeblockt. Sein Kopf senkte sich langsam wieder und er schaute dich an. Etwas erleichtert merkst du an seinem Blick, dass er langsam wieder zu sich kommt und dich auch wirklich sehen kann.
Manjiros Sicht klärte sich etwas und er fragte sich, warum er gerade an die Decke starrt. Im Augenwinkel sieht er, wie du mit deinem Ellenbogen ausgeholt hast und ihn treffen willst. Mit seiner Hand fing er diesen ab und senkte seinen Kopf wieder. Deine Augen waren panisch aufgerissen und erst jetzt bemerkte er langsam, in welch komischer Position er sich halb über dir befand. Als Mikey realisierte, was er womöglich gemacht hat, rückte er ein Stück zurück und lies von dir ab.
Dein Boss stand auf und schaute dich stumm an. Deine Hände greifen nach deiner Decke und du legst diese schützend über dich. Fast schon stolpernd geht Mikey ein paar Schritte zurück, ehe er sich umdrehte und wortlos verschwand. In Stille sitzt du in deinem Raum, die Situation verarbeitend. '... Was war das den......Sein Blick war beängstigend, doch war er nicht so wie ich es von anderen Menschen kenne. Als er mir so nahe war, war es kein Blick, der Lust oder Begierde ausdrückt....Nein..... Es.. Es war eher so gebrochen und schuldig ......'
Vorsichtig wickelst du dich wieder aus der Decke, deine Gedanken drehen sich um Mikey. Die Tür verschließt du hinter dir, als du auf dem Gang heraus trittst. Geräusche und Stimmen dringen an deine Ohren, welchen du auch sogleich folgst. Auf dem Zwischenpodest stehend schaust du dem Schauspiel zu, welches sich unten abspielte. Kokonoi diskutierte mit Takeomi, während Sanzu und Ran sich mit Kakucho prügelten. Überrascht schaust du genauer hin, da es das erste Mal ist, dass du Kakucho so siehst. Der dunkelblauhaarige hebt Ran hoch und wirft ihn, gegen eine der großen Kübel Palmen.
" Boar Junge ey, das war doch nur Spaß.", meckerte der ältere. Gerade als dieser aufstehen wollte, wird er aber von Rindou zurückgehalten.
Kurz schaust du dem Spektakel zu, auch um zu sehen, ob Mikey in der Nähe ist. Da du ihn nicht sehen konntest, schleichst du dich die zweite Treppe, welche in die zweite Halle führt, herunter und gehst in Richtung von Mikeys Büro. ' Ich weiß nicht weswegen sie streiten, doch ich will lieber nicht mit reingezogen werden und als Boxsack enden..' In seinem Büro war den Boss allerdings auch nicht anzutreffen. Dich immer an den anderen Männern vorbeischleichen, suchst du die restlichen Räume ab, doch nirgends eine Spur. Deine Beine haben dich wieder nach oben getragen und du stehst vor der Zimmertür deines Bosses. Nach mehrmaligem klopfen, presst du dein Ohr an die Tür, um zu hören, ob doch jemand darin ist.
" Mein kleines Rehlein... Du siehst aus, als suchst du etwas." Es war Sanzu, der am Ende des Ganges stand und langsam auf dich zugelaufen kommt. Sein Hemd war halb aus seiner Hose gerissen, seine Haare komplett zerzaust und seine Nase blutete. Mit seiner Hand wischte er sich das Blut aus dem Gesicht und wischte es an seinem Hemd ab. ' Erschreckenderweise steht ihm die Farbe von Blut sehr gut...... Bei ihm macht es einen noch verrückteren Eindruck... Aber irgendwie passt es..' Dein Blick huschte über seine Erscheinung und bleiben an seinen Augen hängen, als er genau vor dir steht. ' Er ist high... seine Pupillen sind erweitert... '
" Wenn er nicht im Haus ist, schau auf dem Dach.", summte er vor sich hin. Er leckte sich das Blut, was an seine Lippen kommt, mit seiner Zunge weg.
" Auf dem Dach?... Wo ist der Zugang nochmal?", meinst du und schaust auf seine Zunge. Kakucho hatte dir zwar den Zugang einmal gezeigt, der gleich am Ende des Ganges war, wo sich eure Zimmer befinden, doch kannst du dich nicht mehr daran erinnern, die Treppe seitdem gesehen zu haben. Ein gefährliches Grinsen zeigte sich auf dem Gesicht des Junkies und die Narben an seinen Mundwinkeln spannten sich. Du folgst ihm zum Ende des Flures, auf dem ihr gerade seid und geht in Richtung des Zugangs. Vor der Wand stehend, drückte er einen Teil der Wand ein, welche unter seinem Druck nachgab. Mit einem Hörbaren klicken, konnte der Pinkhaarige die Wand zur Seite schieben, sodass ihr beide nun auf die kleine Treppe schaut, welche zum Dach führte.
"Ohh.. Ich verstehe.."
" Mikey verschließt es meistens so von innen, wenn er alleine sein will. Was ist passiert.", fragte er und du musst zugeben, dafür dass er high ist, redet er vernünftig und normal. '.. Ich glaube, ich will nicht wissen, was seine Grenze ist und wie viel er an diesen Substanzen verträgt... ..Da bin ich wirklich erstaunt, dass es ihn bei meiner Betäubungsmischung umgehauen hat.....Vielleicht liegt es daran, dass es pflanzlich war und sein Körper nur auf chemische Komplexe trainiert ist......'
"Nunja... Wir haben uns unterhalten und zwischendurch war er wie ausgewechselt und.... ja.. als wäre er jemand anderes. Er hat mich auch nicht wirklich reden hören."
" Und dann?" Seinen Atmen merkst du auf deiner Haut, als er dir wieder viel zu nahe kommt. Du weichst ihm rückwärts aus. Eure Blicke treffen sich.
" I-Ich habe ihm mit meinem Knie einen Kinnhaken verpasst, dann wurde er wieder normal. Danach ist er verschwunden." Sanzu richtete sich wieder auf und summt vor sich hin.
" Ähm Danke nochmals fürs zeigen.", meinst du leise und versuchst dich an ihm vorbei zu drängen. Doch packte er dich an den Haaren und zieht dich ruckartig zurück. Unsanft prallst du gegen seine Brust und deine Hände greifen sofort um sein Handgelenk. Mit deinen Nägeln krallst du dich in seine Haut, mit der Hoffnung, er lässt los. ' Verdammt. Ich war zu unvorsichtig..' Mit deinem Bein willst du gerade ausholen, um ihn gegen sein Schienbein oder in seinen Schritt zu treten, als sein Atem an deinem Ohr dich in Schockstarre versetzt. Dein Herz pochte wie verrückt in deiner Brust. Einzelne Haarsträhnen fallen auf deine Schulter und du hörst ihn tief einatmen, wobei er leicht zufrieden brummt.
" Du riechst wirklich verdammt gut."
____________________________________________________________________
Heyy <3 <3 <3
Boar einfach PLATZ 1 BEI TOKYO REVENGERS. <3 <3 I THINK IM DYING ON A HEART ATTACK.. AHHHHHHHHHHH
Ihr glaub gar nicht wie sehr es mir in den Fingern juckt etwas mehr spice 🌶️🍋 an die Story zu packen... wie jetzt mit Sanzu am Ende der Story.. ufff.. Aber ich halte mich mal noch etwas zurück. So macht es das etwas spannender, oder nicht XD XD XD Doch wer weiß....Hust.Hust... Vielleicht kommen wir das nächste mal bei sanzu nicht so leicht davon.... Hehehe, was denkt ihr dazu?
So stelle ich mir die Augen von Mikey/ Manjiro vor, wenn ich schreibe, sein ausdruck veränderte sich und seine Sicht verschwimmt. Ich versuche auch das etwas auseinander zuhalten, indem ich: Wenn Mikey so die kontrolle verliert, ich dann von Manjiro spreche.. Ich hoffe es it verständlich, was ich damit meine.