B.R.O.N.X 1 (Justin Biebe...

By jusstiine

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,,Jedes Mädchen will einen Bad Boy, der aber trotzdem innerlich ein großes Herz hat" Brooklyn hatte nie vers... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30.
Kapitel 31.
Kapitel 32.
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39.
Kapitel 40.
Kapitel 41.
Kapitel 42
Kapitel 43.
Kapitel 44.
Kapitel 45.
Kapitel 46.
Kapitel 47
Kapitel 48.
Kapitel 49
Kapitel 50.
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65.
Kapitel 66.
Kapitel 67.
Kapitel 68.
Kapitel 69.
Kapitel 70.
Kapitel 71.
Kapitel 72.
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81.
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86.
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89.
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95.
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125

Kapitel 120

8.9K 285 15
By jusstiine

"Brooke, ich hab Hunger!", schrie Tommy von der anderen Seite. Sofort stand ich von Justins Schoß auf und lief zur Tür, nachdem ich ihm gesagt hatte, dass er leise sein sollte.

"Hey Tommy, willst du, dass ich Pizza bestelle?" Ich öffnete die Tür und ging in die Hocke, sodass ich mit ihm auf einer Ebene war. Er nickte glücklich. "Okay, geh in deinem Zimmer spielen, bis sie kommt, ja?" Er sprintete gerade da in sein Zimmer, als Blake auftauchte.

"Er ist hier, oder?" Meine Augenbrauen schossen vor Überraschung in die Höhe.

"Bist du Sherlock Holmes oder...?", fragte ich scherzhaft, was ihn zum Lachen brachte.

"Ich kenne dich einfach zu gut. Du lächelst nur so, wenn du gerade geküsst wurdest.", sagte er und ich wurde rot.

"Oh Gott, Blake, halt die Klappe." Ich scheuchte ihn aus dem Flur, während er über meine Reaktion lachte.

"Ich bestelle Pizza für vier.", verkündete er grinsend und verschwand in der Küche.

"Extra Käse!", rief ich und ging zurück in mein Zimmer.

Ich schloss die Tür hinter mir und lehnte mich dagegen. Justin stand nun neben meinem Schreibtisch und sah sich die Fotos an, die in Bilderrahmen an meiner Wand hingen.

"Du warst süß, als du klein warst.", sagte er, als er mich bemerkte und sah sich ein Foto von mir und Kelsey an, als wir fünf waren und im Park gespielt haben.

"Und jetzt nicht mehr?" Ich schmollte und ging auf ihn zu.

"Ich würde sagen, jetzt bist du eher sexy." Er zwinkerte mir zu und ich errötete wieder.

"Du hast einen Biologie-Test?" Er wechselte das Thema und deutete mit seinem Kinn auf das offen liegende Buch auf meinem Schreibtisch.

"Am Montag.", seufzte ich. Für einen Moment hatte ich die Schule und alles andere außer Justin vergessen.

"Ich könnte dir beim Lernen helfen, weißt du." Er kam näher auf mich zu, berührte meine Nase mit seiner und grinste vor sich hin.

"Lernen?" Ich hob fragend die Augenbrauen. "Das ist keine Anatomie Einheit, weißt du?"

Er lachte. "Also kann ich nicht über Nacht bleiben?" Seine normal geformten Lippen verwandelten sich in diesen niedlichen Schmollmund, der mich schon einmal überzeugt hatte, als es um eine Party ging - und wir wussten alle, wie das ausgegangen war -, also wandte ich den Blick ab und antwortete streng.

"Nein."

"Aber-"

"Nein Justin, ich werde nichts lernen, solange du hier bist und dann habe ich wieder einen Tag wegen dir vergeudet." Die Worte verließen meinen Mund so schnell, dass ich gar nicht darüber nachgedacht hatte, dass es ihn verletzen oder an die letzte Nacht erinnern könnte.

Ich biss mir auf die Lippe, als sein Gesicht leer und emotionslos wirkte. Doch seine Augen zeigten Schmerz und sofort bereute ich es, die Worte ausgesprochen zu haben.

"Die Pizza ist da!", rief Blake und durchbrach die Spannung, worauf Justin und ich uns zur Tür drehten.

"Ich hoffe, du magst Pizza. Ich meine, wenn du zum Essen bleiben willst." Meine Zähne gruben sich in meine Unterlippe, während ich auf seine Antwort wartete.

"Gibt es jemanden auf der Welt, der keine Pizza mag?", fragte er, als wäre es undenkbar diese Delikatesse nicht zu mögen und sein Lächeln war zurück. Innerlich seufzte ich erleichtert.

"Keine Ahnung." Ich zuckte die Achseln und kicherte.

Ich nahm seine Hand und zog ihn in die Küche.

"Übrigens, ich steh auf deinen Hello Kitty Pyjama. Jazzy hatte so einen ähnlichen, als sie ungefähr vier war.", lachte er, worauf ich mich zu ihm undrehte und ihm einen kalten Blick zuwarf.

Justin sah sich ehrfürchtig in der großen Wohnung um und ich fühlte mich schlecht, dass ich so ein Haus hatte, wenn ich seins hiermit verglich. Ich musste für ihn total verwöhnt aussehen.

"Eure Wohnung ist..." Er suchte nach dem passenden Wort. "Schön."

Ich sah zu ihm auf und lächelte. "Ich führ dich später rum."

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