Vereinung der Gestaltenwandler

By HorseQuit

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Mit Trailer für alle die erst schauen wollen ob das Buch etwas für einen ist (im ersten Kapitel) Von der Mond... More

Trailer
Neues Buchcover
Begriffsklärung
Vorstellung der Charakter
Vergangenheit
Weiße Wölfin
Alpha und Cousin
Mias Mate
Geborener Alpha
Falsche Richtung
Auf dem Weg
Kapitel 9
Im Schloss
Jaron
Das Zeichen
50 AboSpezial 🥳
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Das unterirdische Reich
Sindy
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Seite der neuen Erkenntnisse
Kapitel 22
Ende

Abgelehnt

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By HorseQuit

Mias pov

Ich wurde von einem dumpfen poltern geweckt. Ich hatte verschlafen!

Toll gemacht

Wie Lynn nervte. Anstatt mir beizustehen und zu helfen. Aber nein sie ist zu Faul

Eyy

Ach egal! Die Schule kann mir gestohlen bleiben. Ich tastete neben mir, nach meinem Handy. Schnell einen neuen Post hochladen:

Tja und dann klingelte es. Erschrocken setze ich mich auf und knalle gleich gegen mein Bücherregal. Schlaftrunken, falle ich fast die Treppe runter, bis ich mit einem seufzen die Haustür öffne. Vor mir steht ein verwirrter Lukas. Er schaut mich an und wird rot. 

Ich könnte mir gegen die Stirn klatschen. Ich hatte nur mein Rotes Nachthemd an. 

Boar bin ich manchmal dumm. Ich werde feuerrot und bringe nur ein stottern zu Stande. 

W-was w-willst d-du h-hier?

Er schien sich gefasst zu haben und fing nun an mich mit Fragen zu löchern

Was sollte das gestern? Und warum kann sich niemand, wirklich niemand an dich erinnern? Oskar sucht nach irgendeiner Wölfin, die eine geborene Luna sein soll. Was hast du gemacht?

Ich starre ihn nur fassungslos an. 

Warum weißt du das? Und wie kommst du auf mich?

Ein kurzes zittern durchlief seinen Körper, als er Näher kam. Mein Körper reagierte aber nicht. Schnell wicht er einen Schritt zurück. Er hatte es gemerkt. Er hatte bemerkt das ich ihn abgelehnt hatte. 

Ein leiser, schmerzhafter Laut kommt aus seinem Mund. Sein Gesicht ist Leicht blass.

Es tat im Herzen weh ihn so zu sehen und nichts tun zu können.

Solange er mich nicht ablehnte, würde sein Wolf irgendwann durchdrehen. 

Erstaunt und verletzt schaute er mir in die Auge. Sein Wolf heulte sicher schmerz erfüllt auf. Nicht nur ihn hatte ich verloren, auch meine einzige Chance jemals glücklich zu werden. Ich musste los. 

Niemals hatte ich an mich gedacht. Ich war beliebt, sehr beliebt. Alle richteten sich nach meinen Wünschen. Ich als eine Black war gefürchtet. Einen Cousin als Alpha hatte nicht jeder. Und dazu war er überall bekannt und gefürchtet. Aber ich war immer so geformt worden, dass ich eine perfekte Person war. Ohne Fehler und eine Beliebtheit.

„Wieso?", fragte er.

Schnell knallte ich ihm die Tür vor der Nase zu und rannte ich die Treppe nach oben in mein Zimmer. Außer Atem kam ich oben an und fing an in einen Rucksack Wechselsachen, eine wasserfeste Plane, mein Handy in einer wasserfesten Tüte, eine Wasserflasche und etwas zu essen in einen Rucksack zu stopfen. Diesen konnte ich auch als Wolf problemlos aufsetzen, ohne das jener mich behinderte.

Ich sprang auf das Vordach von meinem Haus, zog den Schlüssel heraus, packte ihn zu meinem Handy und rannte in den Wald. Drei Tage würde ich brauchen. Drei Tage hin, drei Tage zurück. Meinen Eltern hatte ich einen Zettel hinterlassen, damit sie sich nicht sorgten. Meine Spuren würde niemand finden. Es wäre, als wäre niemand jemals dort gewesen.

Noahs pov

Ich schaute auf mein Handy. Ein neuer Post von Mia. Schnell öffnete ich Wolfstar (Wolfstar ist wie Snapchat, jeder deiner Freunde kann deinen Standort sehen und du kannst Posts hochladen)

Das war typisch Mia. Erst verschlafen und dann probieren es gewollt aussehen zu lassen. Sie  würde nie zur Schule rennen oder zu spät kommen. 

Ich sah aus dem Augenwinkel, wie eine von ihren Freundinnen aufgeregt auf einen Post schaute. Wie auf ein Komando, piepsten alle Handys los. Jeder hier schien Mia zu folgen. Schnell öffnete ich den Post und mir stockte der Atem. Wolfstar hatte gemailt, dass Mia das Revier verlassen hatte:

Ich konnte es nicht fassen. Auch die anderen schienen fassungslos. Mit einem mal wurde es toten still. Oskar kam herein und steuerte Zielsicher auf mich zu. Ich zeigte mich nicht unterwürfig. Er gehörte schließlich zu meiner Familie. 

„Wo ist sie?", zischte er mit zusammen gebissenen Zähnen.

„Ich weiß es nicht!", meinte ich mit einem Schultern zucken.

Sofort stieß er mich an die nächste Wand. Die Schüler die eben noch dort standen gingen in Deckung.

Seine Augen fingen an rot zu leuchten. Mia war für ihn immer schon eine sehr wichtige Person gewesen, fast so wichtig wie seine Mate es irgendwann sein würde. Er stand kurz vor der Verwandlung. Wütend drückte er gegen meinen Hals. Ich fing langsam An zu röcheln. 

Mit einem Mal verstummte der Wütende Ausdruck aus seinen Augen und seine Gesichtszüge entspannten sich.

Erstaunt schaute ich auf. Eine von mias Freundinnen hatte ihre Hand auf seiner Schulter liegen. Eindeutig seine Mate.

Wie aufs Stichwort, brummte er „Mate!". Mia hatte ihn sicher schon vorgewarnt, seine Mate, sie stellte sich als Jolien vor, nicht zu überfordern. Es gab ja auch immer noch Menschen, die nichts über uns wussten. Oder welche die zwar davon wussten aber selbst keine waren.

Mia war für andere aus anderen Rudeln eben genau so ein naives Mädchen. Ein naives Mädchen, was gar nicht bemerkte, dass es hier im Wald Gestaltenwandler gab. Dabei waren eher alle anderen naiv. Niemand kam auf die Idee, dass sie selbst einer wäre, auch wenn man es nicht roch. Aus unserem Rudel wussten viele das sie sehr wohl wusste was gestaltenwandler sind. 

Aber Nur unsere Familie wusste das sie eine Gestaltenwandlerin war. Zwar war sie dann theoretisch unsere Feindin, aber Familie stand für viele sogar über dem Rudel. Jeder aus unserer Familie würde Mia beschützen. Auch wenn niemand außer unsere Eltern und meine kleinere Schwester davon je erfahren hatten oder erfahren würden. 

Ein Mate war besonders. Ich sah lächelnd zu Oskar, der es sichtlich genoss Jolien umarmen zu dürfen. Fast schon hatte ich das Gefühl er würde schnurren, bis er sich anscheinend an mich erinnerte und sich wütend umdrehte. Ich konnte nicht länger nur rumstehen, ich musste was für Mia tun. 

„Mein ehemaliger Beta ist außer sich. Er tötet wahllos alleine als Rouge andere Gestaltenwandler! Zum Glück nicht nur von unserem Rudel. Ich kann vor allem das Panther Rudel nicht ausstehen! Aber trotzdem verliere ich gute Kämpfer"

Er hatte wohl nicht bemerkt das Jolien eine Pantherin war. Pech für ihn!

Erst jetzt bemerkte er das Jolien sich weinend aus seinen Armen gewunden hatte.

Tja 

Ich würde sagen erst denken dann reden... :)

Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch. Ich werde auf meinem Profil auf jeden Fall noch den neuen Update Tag reinschreiben. Ihr könnt gerne in die Kommentare schreiben wann dieser Tag sein soll.

(Kapitel 8 1088 Wörter)

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