Toxic Bridge

By Peristaltisch

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Gifte, bekannt dafür als feige Todesursache genutzt zu werden, sind komplexer als es sich so mancher vorstell... More

Unverhofft kommt... selten
Tödlicher... Kugelschreiber?
Rat der 21
Kleines Risiko?
Knappe Sache
Fragwürdige Zusammenarbeiten
Putsch 2020
Das Wissen der Unwissenden
Des Teufels Vorbote
Mal ausprobieren
Alles in gleicher Farbe
Neun sind zu wenig
Astralreise
Prüfungen
Ziel der inneren Werte
Geschenk
Ein klein wenig Pause
Gleiches Ziel
Blutiges Navi
Der erste von vielen
Unbekannte Emotion
Theoretische Sorgen
Etwas ZU gut
Double-Date
Kurzes Zusammentreffen
Höllischer Empfang
Geweihtes Gift
Nur eine Konversation
Erzengel fucking Gabriel
Himmel-Hölle-Flatrate
Entspannter Morgen
Höllisch guter Beschützer
Unheimliche Aufforderung
Falsche Seitenwahl
Zeitmanagement
Unheilige Mischung
Verräter
Fehlender Vertrag
Übermächtige Zusammenarbeit
Schöne... Unterbrechung?
Nicht fünf, sondern 12
70-30
Pokerabend
Whatsappanruf
Cerby's Lieblingsspielzeug

U.V.O - Unbekannte Versuchsobjekte

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By Peristaltisch

Enrico mustert die von Hand aufgeschriebenen Dinge und sieht dann zu Crowley. „Ich hatte Sie nicht für jemanden gehalten der eine gute Schrift hätte", muss er zugeben und nickt dann aber, „Dennoch sind das Forderungen die man wirklich besprechen kann, gut gemacht." Charly schmunzelt leicht und lehnt sich auf dem Stuhl nach vorn. „Ihr habt keine Ahnung was für Vorschläge kamen, ich dachte ich bin seit neuesten im Kindergarten." Enrico schnaubt entgeistert, kann sie aber verstehen. „Habe ich mir schon gedacht, nicht umsonst haben Sie vier Stunden da drin verbracht. Sie sollten aber etwas essen gehen bevor Pater Anderson es herausfindet." Oh scheiße, da war ja auch noch was. „Danke für die Warnung, aber... hat die Küche jetzt überhaupt was warmes? Es ist vier, ich glaube die bereiten schon für das Abendessen vor. Ich ess einfach dann."
Die violetten Augen starren sie an, gehen dann auf die Seite und wieder zu ihr. Maxwell wird sicherlich nicht dafür verantwortlich sein dass Pater Anderson Ressourcen aufbrauchen wird, nur um sie an einen Stuhl zu fesseln und ihr Essen einzutrichtern. Seufzend öffnet er eine Schublade an seinem Schreibtisch, holt etwas hervor und schiebt es über die Tischplatte zu ihr. „Dann können Sie zumindest ohne zu lügen behaupten, Sie haben etwas gegessen und Sie klappen nicht vor dem Pater zusammen."
Lächelnd nimmt sie den Riegel und öffnet ihn, stützt ihren Kopf auf ihrer Hand ab. „Danke, Erzbischof Maxwell. Aber wenn wir schon bei ‚nicht zusammenklappen' sind... Wird uns die Lady zusammenklappen wenn sie die Forderungen sieht, oder wie wird sie darauf reagieren? Ich kenne sie dahingehend überhaupt nicht." Die wenigen Male in denen sie gesprochen haben, konnte Charlette nicht wirklich herausfinden wie sie drauf ist oder eben auch nicht. 

„Wie bereits erwähnt, sind das Forderungen denen man nachkommen könnte. Aber ich weiß wie Lady Integra die Sache meistens sieht und das besteht darin, so viel wie möglich zu bekommen, während man so wenig wie möglich geben muss. Es könnten sich also von ihrer Seite aus Probleme in den Weg stellen, jedoch ist das nichts was man nicht lösen kann wenn man es schlau genug anstellt. Und ich halte Sie für schlau genug."
Ihr Blick geht auf die Seite, während sie von dem Riegel abbeißt und ein wenig nachdenklich wird. „Wäre ich so schlau wie Ihr behauptet, hätte ich die ersten Anzeichen früher bemerkt, schneller gehandelt und wäre nicht in diesen Jet eingestiegen."
Skeptisch mustert Enrico sie und lehnt sich nach hinten. „Es gab Anzeichen von Skull?"
Sie brummt leise und nickt, bevor sie weiterisst und danach erst wieder redet. „Ich hatte sie eigentlich eher für etwas anderes gehalten. Geschwisterdinger halt. Es gibt immer Rivalitäten. Aber wenn ich jetzt darüber nachdenke... Jetzt ist es so klar dass etwas nicht gestimmt hat! Und dann noch der Putsch vor drei Jahren und das jetzt mit Hunningsfield? Ich muss nur noch eine Sache überprüfen, dann wird alles gegen ihn eingeleitet."
Als wäre das ein Zeichen, nimmt Enrico eine Akte und schiebt sie ihr rüber. „Ihr Stiefbruder kann für den Putsch und den Angriff auf Ihre Leute gefasst werden, aber nicht für den Jet." Geduldig wartet er ab bis sie die Riegelverpackung zusammenknüllt und in die Hosentasche steckt, bevor sie sich die Hände an der Hose abwischt und die Akte nimmt. 

Während sie diese auch öffnet, räuspert sich der Erzbischof. „Ich dachte mir dass diese Aussage kommen würde, besonders nach dem Gespräch in Ihrer Pause. Also habe ich mir erlaubt Nachforschungen anzustellen und Skull wurde an dem Tag nicht nur in Usbekistan gesehen, er hat auch von dort aus angerufen um ein paar Dinge mit mir klären zu wollen die nicht von Belang sind. Keine Sorge, ich weiß dass sein Todesurteil schon fest steht, aber- Crowley?"
Irritiert stoppt er als sie aufsteht und runzelt die Stirn, was hat sie jetzt vor? Misstrauisch lässt er sie nicht aus dem Blick, als sie so normal wie für sie möglich um den Tisch herumgeht und sich hinter ihn stellt. Im nächsten Moment liegen ihre Arme über seinen Schultern, ihr Kopf ist an seinem Hals. „Verdammte Scheiße... Danke für alles", murmelt sie und schnaubt kurz, bevor sie sich wieder aufrichtet. „Tut mir leid, der Drang kam und ich konnte es nicht mehr aufhalten."
Damit geht sie wieder zu ihrem Stuhl und setzt sich hin, bevor sie die Akte weiter durchliest. Er hat sich extra die Mühe gemacht alles rauszusuchen, der Kerl ist den meisten wirklich einen Schritt voraus was so etwas angeht. Ob sie von ihm so eine Voraussicht lernen könnte? Nicht einmal Armadillo hat so etwas, wäre definitiv praktisch es zu können.
Enrico hingegen sitzt immer noch starr da, hat das Gesicht leicht verzogen und schwankt gedanklich zwischen ‚wie kann sie es wagen ihn einfach anzufassen?!' und ‚menschliche Interaktion... mehr'. Sein Blick geht zu Charly, die in aller Ruhe dasitzt und sich die Akte durchliest, als wäre das eines der normalsten Dinge auf der Welt gewesen.
Plötzlich kommt ein genervtes: „Du Arschloch warst echt bei einem Auftrag als ich Geburtstag hatte?!", von ihr und sie verzieht angeekelt das Gesicht. „Wichser, ich hab mir immer freigenommen..."

Maxwell hatte nicht übertrieben als er meinte, dass die Lady wirklich das beste für sich selbst rausholen möchte ohne unnötig mehr zu geben. Doch mit Hilfe des Erzbischofs hat Scarecrow es dann doch geschafft es so gut es geht durchzudrücken. Es ist das erste Mal seit einer langen Zeit, seitdem Charly wirklich entspannt sein kann. Die Glücksgefühle machen sich jetzt erst so richtig bemerkbar, woraufhin Enrico eh schon wieder kommentiert was sie denn so grinsen würde.
„Wir haben Frieden, Erzbischof Maxwell. Ihr habt keine Ahnung wie viel mir das persönlich bedeutet. Zu wissen, dass meine Leute ein Stückchen sicherer sind. Und... dass ich Alex besuchen kann ohne Probleme zu bekommen."
Maxwell bleibt still, sie sollte das erste Hoch verdauen und dann in Ruhe noch einmal über alles nachdenken. Das ist doch immer so, wenn etwas neues da ist.
Leicht gibt sie ihm einen Stoß mit ihrer Schulter gegen seine, da sie aufgrund des Videoanrufs mit der Lady nebeneinandergesessen sind. „Hey, keine Sorge. Ich werde Euch nicht mehr nerven und Ihr werdet mich nur im vorbeigehen sehen, Ihr seid mich los." Damit steht sie auf und streckt sich, sie muss Armadillo noch bescheid geben dass das alles durchgegangen ist und sie brauchen ein neues Meeting, bei dem alle Mitglieder unterschreiben. Ein legal bindender Vertrag ist eben erst so richtig gültig, wenn man seine Unterschrift leistet.
„Wir werden uns öfters sehen, Crowley. Ich erwarte regelmäßige Meetings, damit wir uns alle gegenseitig auf den neuesten Stand bringen können." Huh, klingt gar nicht einmal so unlogisch.
„Apropos auf den neuesten Stand bringen." Sie holt ihr Handy raus und Enrico bleibt stumm. Sie wird Armadillo anrufen und dann- Er dreht seinen Kopf herum, als sein Handy auf dem Tisch vibriert und sieht dann zu Charly. Die schmunzelt leicht und hebt ihr eigenes Handy hoch. „Ihr braucht meine Nummer, ich denke wir sind weit genug damit dass nun nicht mehr so kompliziert ablaufen muss."
Sie neigt ihren Kopf und geht zur Tür, bevor sie diese aber öffnet sieht sie noch einmal zu Enrico. „Wenn etwas ist, ruft an. Und ich meine nicht nur beruflich. Wir stehen beide unter der Schweigepflichtsklausel, wenn es sein muss." 

Erst dann verlässt sie den Raum und schließt hinter sich die Tür, hinterlässt einen etwas irritierten Maxwell der nicht weiß was er mit dieser Aussage anfangen soll. Erwartet die von ihm das er sich ihr jetzt anvertraut, nur weil sie im gleichen Waisenhaus waren? Ganz sicherlich nicht. Nett, aber nutzlos, dieses Angebot.
Seufzend steht er auf und stellt die Stühle auf die Seite, bevor er sein Handy nimmt und ihre Nummer einspeichert. Wichtig genug ist das auf jeden Fall, in Notfällen muss man das schnell wählen können. Hoffentlich ist der nächste Anruf, den er von ihr bekommt, nicht schon wieder etwas wegen Leben oder Tod, das war dann doch etwas schwierig und irgendwie auch besorgniserregend. Nur stellt sich ihm auch die Frage, wer hat den Anschlag auf den Jet durchgezogen und wieso? Welchen Grund hätte man denn gehabt? Er braucht die genaue Flugroute von ihr, vielleicht bekommt er dazu auch noch etwas raus. Sie ist nun eine Verbündete und wer sich gegen eine Verbündete stellt, stellt sich somit auch gegen Iskariot und Hellsing.
„Es ist wirklich geschafft? Ihr müsst nur noch unterschreiben? Komm her!"
Anderson hebt Charly breit grinsend hoch und wirbelt sie wie ein kleines Kind herum, bevor er sie wieder auf den Boden stellt und ihr eine Hand auf den Kopf legt. „Ich bin stolz auf dich, Charly!"
Alucard zuckt mit den Schultern und nickt leicht. „Dann bist du wohl jetzt doch auf meiner Seite, hm?" 

Die Blondine lacht leise und nickt, verschränkt schmunzelnd die Arme. „Aber ganz ehrlich, bei der Lady wäre ich SO schnell eingeknickt... ich kann echt froh sein dass Erzbischof Maxwell dabei war. Ich muss mir von dem eh einiges abschauen, vielleicht kann ich bei ihm einiges lernen das nicht einmal Armadillo kann! Auch... wenn er genervt von mir wirkt und ich es mir mit ihm echt nicht verscherzen will. Vielleicht in Zukunft?"
Alucard lehnt sich nach vorn und schnalzt mit der Zunge. „Oder du fragst ihn direkt?" Sie öffnet den Mund und will etwas sagen, schließt ihn aber wieder und sieht schon fast beschämt auf den Boden. „Ich trau mich nicht."
„DU traust dich nicht? Die, mit der größten Klappe?"
Jetzt ist selbst Anderson erstaunt, wobei Charly ihn entgeistert ansieht. „Geht's noch lauter?" Seufzend schüttelt sie den Kopf. „Egal... wie wäre es mit zur Feier des Tages mit Essen gehen? Ich lad euch ein! Also... du kannst deinen Wein haben von dem ich gehört habe du magst ihn, Alucard. Mal gucken wer sonst noch mitkommt. Ich weiß nicht ob Erzbischof Maxwell, vielleicht noch Bischof Makube, die beiden Mädels, Bischof Renaldo und... keine Ahnung ob der Papst Lust hätte Essen zu gehen."
Der Urvampir zieht eine Augenbraue hoch. „Kannst du dir das überhaupt leisten?" Charly mustert ihn skeptisch, der hat aber schon ein Gehirn, oder? Würde sie so eine Einladung geben wenn sie es sich NICHT leisten könnte?
Der Schwarzhaarige bemerkt seinen Fehler allerdings rechtzeitig und winkt ab. „Vergiss es wieder, keine Hirnfunktion auf meiner Seite." Na wenigstens sieht er es ein.

„Du mischst das einfach zusammen? Einfach so?! UND DAS ZEUG WIRKT?!" Makube kann es nicht fassen, als Charly ihm das Geheimnis verraten hatte wieso sie so schnell ist. „Ich will nicht sagen dass ich es nur zusammenmische und das wars, es ist eher... nach Gefühl, weißt du? Und ich habe Tiere an denen ich das austeste, von dem her wirkt es nicht ‚einfach so', sondern ist irgendwie getestet." Der Nekromant wirft die Hände in die Luft und verdreht die Augen. „Ich muss mich an genaue Mischverhältnisse halten und du machst das einfach so, das ist nicht fair! Na komm! Zeig mir mal wie du das machen würdest!"
Die blauen Augen gehen von ihm zu dem Interieur des Raumes und dann wieder zu ihm. „Ich will dein Labor nicht runterziehen, aber meines ist um einiges anders ausgestattet und auch etwas... moderner. Ich weiß nicht ob das hier funktionieren würde."
„Hast du Angst vor einer Herausforderung?", stichelt er ein wenig hämisch, wobei Charly leicht das Gesicht verzieht. „Nein, nicht wirklich. Aber ich habe meine Zutaten etwas... speziell abgewogen und eingepackt und- Ugh, du solltest mal vorbeikommen und dann weißt du was ich meine. Bei dir bekommt man hier unten einen kleinen witchy-böser-Zauberer-Nekromanten-Vibe. Bei mir ist das halt wirklich wie ein steriles Labor. Weiß gefliest, moderne Gerätschaften und auch keinen Kessel."
Dabei sieht sie zu dem großen, gusseisernen Ding das über dem Feuer hängt und stellt sich selbst die Frage, ob Bischof Chief Makube jemals darüber nachgedacht hat sich die moderne Zeit einmal hier runter zu holen. „Und außerdem habe ich meine Versuchsobjekte eigentlich gleich in der Nähe", fügt Charly hinzu, wobei Makube nickt. „Ich auch! Komm mit!"
Huh? Wieso sollte sie jetzt Tiere ansehen gehen? Na gut, vielleicht wegen den Haltungsumständen, ist ja auch immer relativ wichtig. Sie ist froh, dass sich jemand um ihre kleinen Objekte kümmert, bis sie wieder zurück ist.
Sie gehen durch einige Gänge, bis sie vor einer schweren, stählernen Tür stehen bleiben und Makube sich umdreht. „Keine Sorge, sie sind hinter Gittern und kommen da auch nicht durch, ist alles mit Silber überzogen!" Das lässt die Blondine noch verwirrter werden, wieso sollte man vor einfachen Versuchstieren warnen und wieso ist das mit dem Silber so wichtig? 

Chief öffnet die Tür und geht rein, gefolgt von einer skeptischen Charlette die vor Schock erstarrt, als das Licht enthüllt vor WAS Makube sie gewarnt hatte.
„Z-ZO-ZOMBIES?!"
Die halb verrottenden Wesen geben Geräusche von sich die kann man nur solchen Zombies zuordnen und der Gestank hier drin ist auch nicht wirklich besser. Der Nekromant sieht sie irritiert an, bevor ihm etwas auffällt. „Ah, man hat dich noch nicht über Ghule aufgeklärt, kann das sein?" Die panisch weit aufgerissenen Augen erwidern seinen ruhigen Blick. „Was... zur Hölle... sind Ghule...", flüstert sie und drückt sich nach hinten an die Tür, wobei die blauen Augen dann doch immer wieder über diese Dinger wandern um sie nicht aus dem Sichtfeld zu lassen.
Sie scheinen zwar nach draußen zu wollen, aber die Gitterstäbe wirken nicht nur als Barriere, sondern als würde es ihnen Schmerzen bereiten sie zu berühren. „Ach herrje, hat man dich noch gar nicht eingeweiht? Ich hoffe Alucard kann dein Gedächtnis löschen."
„Der Vampir hat seine Finger aus meinen Gedanken zu lassen!", zischt sie im nächsten Moment ziemlich defensiv, woraufhin Makube nickt. „Also weißt du, dass er ein Vampir ist. Das ist schon einmal der erste Schritt in die richtige Richtung. Wir gehen wieder zurück ins Labor und ich erklär dir ein bisschen was. Auf DAS hier...", damit deutet er im Raum herum, „Kommen wir später noch zu sprechen."
Damit schiebt er die geschockte Frau aus dem Raum raus, schließt hinter sich die Tür und bringt sie wieder zurück in das eigentliche Labor. „Aufnahmefähig, oder brauchst du noch ein bisschen um den ersten Schock zu verdauen?" Charlette starrt ihn direkt an und deutet auf die Tür. „Was, zum FICK, sind Ghule, warum sehen sie aus wie Zombies wenn es offensichtlich keine Zombies sind, ansonsten würdest du sie so nennen und wieso hast du die bei dir unten?"
„Wir haben über Versuchsobjekte gesprochen!"
„Ich hab von Hasen, Mäusen und Ratten geredet! Normale Versuchsobjekte!"
Ja gut, da haben sie wohl eiskalt aneinander vorbeigeredet. „Setz dich, ich erklär dir alles was du wissen musst. Bis wir losmüssen um zum Restaurant zu gehen." 

Also jetzt ist sie mal gespannt was da auf sie zukommt. Charly sinkt immer mehr in sich zusammen als ihr klargemacht wird, was hier auf dieser Welt eigentlich noch wandelt und wie froh sie sein können, noch nicht von so einem Jäger ausgeschaltet worden zu sein. Mythen, Legenden, Fabeln und Märchen sind Realität geworden, ein Fakt auf den sie gern verzichtet hätte. Werwölfe? Real! Zombies? Real nur im Sinne von Ghulen. Magie? Existiert wirklich. Alucard? Ist anscheinend der erste seiner Art und deswegen ein wenig übermächtig. Es gab einmal Drachen, ob sie noch existieren ist die Frage da sie niemand mehr in einer langen Zeit gesehen hat. Und das beste? Sie darf dieses Wissen an niemanden weitergeben. 

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