Toxic Bridge

By Peristaltisch

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Gifte, bekannt dafür als feige Todesursache genutzt zu werden, sind komplexer als es sich so mancher vorstell... More

Unverhofft kommt... selten
Tödlicher... Kugelschreiber?
Rat der 21
Kleines Risiko?
Knappe Sache
Fragwürdige Zusammenarbeiten
Das Wissen der Unwissenden
U.V.O - Unbekannte Versuchsobjekte
Des Teufels Vorbote
Mal ausprobieren
Alles in gleicher Farbe
Neun sind zu wenig
Astralreise
Prüfungen
Ziel der inneren Werte
Geschenk
Ein klein wenig Pause
Gleiches Ziel
Blutiges Navi
Der erste von vielen
Unbekannte Emotion
Theoretische Sorgen
Etwas ZU gut
Double-Date
Kurzes Zusammentreffen
Höllischer Empfang
Geweihtes Gift
Nur eine Konversation
Erzengel fucking Gabriel
Himmel-Hölle-Flatrate
Entspannter Morgen
Höllisch guter Beschützer
Unheimliche Aufforderung
Falsche Seitenwahl
Zeitmanagement
Unheilige Mischung
Verräter
Fehlender Vertrag
Übermächtige Zusammenarbeit
Schöne... Unterbrechung?
Nicht fünf, sondern 12
70-30
Pokerabend
Whatsappanruf
Cerby's Lieblingsspielzeug

Putsch 2020

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By Peristaltisch

„Darf ich erfragen welche Informationen von damals ausgetauscht wurden? Damit wir keine bösen Überraschungen erleben, sollte die Vergangenheit uns einholen." Enrico legt den Bericht auf die Seite und schnaubt leise. „Ich gedenke zu wissen, dass diese Sache verjährt ist, Scarecrow. Außerdem sollte es Sie nicht interessieren, sie beide sind nur Bekannte."
Charly sieht kurz auf die Seite, bleibt aber dahingehend stumm und nimmt sich nur eine weitere Akte. „Es wäre besser zu wissen ob Skull an dem Putsch von vor drei Jahren gegen uns beteiligt war oder nicht, der Rat war eine der wenigen Instanzen denen man noch wirklich trauen konnte und wir wollen wissen, ob es jemanden gibt den wir zur Rechenschaft ziehen können. Es sind viele gute Leute für die falsche Sache gestorben."
Mehr sagt sie dazu nicht und sortiert weiter. Der Erzbischof denkt zwar nach, sieht dann aber wieder auf den Bildschirm seines PC's. „Das können wir besprechen, sobald der Vertrag unterschrieben ist und jeder zugestimmt hat." Er zuckt zusammen als die Krücken auf den Boden fallen, so schnell hat Charly sie versucht zu greifen. Fluchend stellt sie sich auf einen Fuß, nutzt die Ablage für den Fuß als Sitz und starrt Enrico an. „Er war der Grund. Skull war der Grund für-"
Sie sieht auf die Seite und presst die Lippen aufeinander, das macht alles so viel komplizierter! Wenn Skull Informationen aus ihrer Mitte weitergegeben hat und diese Infos dann bei Hellsing und Iskariot gelandet sind, bedeutet dass im Umkehrschluss, dass Hellsing und Iskariot der Grund für die extreme Dezimierung der Leute in dieser Branche sind. 

Maxwell sieht ihre Emotionen und kann sie lesen, bis sie mit einem Schlag verschwinden und sie ihn wieder ansieht. „Ihr solltet so etwas ebenfalls in den Vertrag einfügen, wenn Ihr ihn haben wollt. Sollte ich diesen Grund weitergeben, könnte das den hauchdünnen Frieden zerreißen lassen als wäre es nichts weiter als ein einzelnes Haar. Im Gegenzug zu meinem Schweigen, erwarte ich die volle Unterstützung bei der Jagd auf Skull, der offiziellen Befragung und Terminierung dieser Person."
Wo sind ihre Emotionen hin? Ihre Lesbarkeit ist komplett verschwunden. Sie kann professionell sein, das ist definitiv ein Pluspunkt. „Das ist eine hohe Forderung für einen noch nicht garantierten Frieden, Crowley."
„Es ist eine was-wäre-wenn-Situation. Trifft der Grundsatz nicht ein, der Vertrag, ist alles andere hinfällig. Anderweitig werde ich diese Sache auch nur weitergeben, wenn es nicht anders notwendig ist."
Die violetten Augen mustern sie skeptisch. „Warum sind Sie so entgegenkommend, wäre es nicht besser im Topf herumzurühren und die Wut und den Hass auf dann verfeindete Organisationen zu schüren?"
Charly kann verstehen wo er herkommt, dennoch ist sie ein wenig enttäuscht von seinem vereinfachten Gedankengang. „Denkt größer, Erzbischof Maxwell. Denkt an die Zukunft. Wenn ich diese Informationen an die anderen weitergebe, dann wird natürlich Hass und Wut geschürt. Aber erstens wird das eine unkoordinierte Hetzjagd auf Skull, wenn ich die Informationen an alle gleichzeitig weitergebe und zweitens, bin ich Schuld an unnützen Toden, mehr Klinsch, mehr Stress... es wird Angriffe geben. Auf alles, Erzbischof Maxwell. Ich weiß Ihr seid einer der großen Jungs, ist mir klar! Aber so klein sind wir nicht. Einzeln? Möglich. Aber wir sind wie Hyänen, ein ganzes Rudel aufzuhalten ist schwierig. Vor allem wenn man bedenkt dass nicht nur der Rat am Rad drehen wird, tut mir leid für dieses Wortspiel, sondern alle anderen auch. Es war nicht nur der Rat, der betroffen war von dem Putsch 2020. Und wenn die Information an die anderen dringt... weltweit gesehen seid ihr in der Unterzahl und Alucard oder Alex können nicht überall sein. Standort für Standort, Mensch für Mensch, Wesen für Wesen. Wir haben beide unsere Verbündete, mal sehen wer die stärkeren hat." 

Das ist eine Drohung, versteckt zwischen Fakten und doch realen Spekulationen. Enrico neigt leicht den Kopf und erwidert den Blick der blauen Augen. „Ich bin mir sicher, wir werden diesen Weg nicht beschreiten müssen. Egal mit welchem Ausgang." Charly mustert ihn, bevor sie ihm eine Hand hinhält. „Deal?" Der Erzbischof nimmt ihre Hand und drückt sie zur Bestätigung. „Deal."
Für ein paar Sekunden herrscht noch eine angespannte Stille, bevor jemand an der Tür klopft und man ihnen ihren Kaffee bringt. Eine allgemeine Pause wird nun wirklich gern gesehen um einfach von allem wieder ein wenig runterzukommen.
Die Frau war noch nie so begeistert von einem Espresso wie hier, aber alles ist besser als billiger Pulverkaffee. Um das Thema zu wechseln und auf ihre gemeinsame Vergangenheit zurückzukommen, räuspert sich Charly irgendwann und stellt die Tasse ab. „Ist Alex immer noch so besessen von Tischmanieren wie bei uns damals?" Die violetten Augen erwidern den Blick erschöpft und auch Enrico lässt die Tasse sinken. „Es ist sogar noch schlimmer geworden. Er wird sehr schnell schnippisch, sobald eine Person diese Manieren verletzt. Vor allem aber, wenn er sie ihnen eingebläut hat." Charlette blinzelt ein paar Mal und lehnt sich nach vorn. „Ich werde nie mit ihm essen, kann man das einrichten?!"

Vorsichtig öffnet Anderson die Tür und sieht in das Büro und linst hinein. Ein sanftes Lächeln erscheint auf seinem Gesicht, als er beide Personen schlafend vorfindet. Charly hatte wohl gerade vor etwas in einer Akte zu machen und liegt mit dem verdrehten Oberkörper und dem hochgelegten Bein auf dem Tisch. Maxwell hat seinen Kopf auf die Hand gelegt und schläft im Sitzen. Sie haben sich nicht umgebracht und schlafen beide, das sind gute Neuigkeiten für den Paladin. Und so wie es aussieht, hat sie sich an seine Warnung gehalten. Hoffentlich zumindest. Draußen ist es dunkel, hier drin brennt das Licht und dennoch scheint es sie nicht zu stören und das Land der Träume bleibt weiterhin besucht.
Zumindest solange, bis eine Bodendiele knarzt auf die der Pater steigt und die junge Frau alarmiert ihren Kopf hochreißt. Sie hat einen leichten Schlaf, ist einfach dem Umstand geschuldet dass man immer auf der Hut sein muss. Anderson legt sich einen Zeigefinger auf die Lippen, sie soll leise sein und zumindest den Erzbischof nicht wecken!
Irritiert dreht sie den Kopf, so frisch aus dem Schlaf gerissen braucht es seine Zeit, bis sie checkt auf was er hinaus will. Ach stimmt ja, der ist ja auch eingepennt. Sogar vor ihr, sie wollte ihn einfach nicht wecken und hat weitergemacht, bis auch sie anscheinend eingepennt ist.
Alexander geht zu ihr und legt ihr lächelnd eine Hand auf den Kopf, bevor er um den Tisch geht und den immer noch schlafenden Erzbischof hochhebt. Er macht das routiniert, scheint wohl öfters zu passieren. Seine Stimme ist nicht mehr als ein Hauchen, um Enrico nicht zu wecken. „Bis gleich", bringt er raus und geht aus dem Büro, um den Erzbischof in sein Bett zu bringen. 

Charly wird langsam ein wenig wacher, der Espresso hat ja mal überhaupt nicht geholfen. Vorsichtig stellt sie ihr Bein wieder auf den Boden und bewegt den Fuß ein wenig, wobei sie die Kiefer aufeinander presst. Das tut dann doch ein bisschen weh. Ugh, wie soll sie damit beim Rat alles vortragen? Das Meeting dürfte bald sein, wenn nicht schon am nächsten oder übernächsten Tag und dann muss sie einigermaßen fit sein. Wie dumm kommt es, wenn sie da reinhumpelt?
Brummend holt sie ihr Handy raus und runzelt die Stirn, einige verpasste Anrufe von verschiedenen Personen. Oh scheiße, sie hat vergessen Armadillo anzurufen! Der wird natürlich mitgekriegt haben dass sein Jet abgestürzt ist und sie war ja da drin!
„Shit", zischt sie und geht bei einem der unzähligen Anrufe Armadillos auf den Rückruf, wobei es nicht lange dauert. „Crowley? Crowley, bist du das wirklich?! Oder wer zur Hölle hat das Handy gefunden!" Amüsiert schnaubend lehnt sie sich nach hinten und legt den Kopf in den Nacken. „Ich denke, dass du das mit dem Absturz mitbekommen hast, Boss."
Noch nie in seinem Leben war er so froh ‚Boss' genannt zu werden wie in diesem Moment. „Oh mein Gott, Crowley! Wie geht's dir! Alles in Ordnung? Wie bist du rausgekommen? Wo bist du? Brauchst du was? Soll ich jemanden schicken!?" Es ist schön, dass er sich wirklich Sorgen um sie macht. „Alles gut, ich... bin in Sicherheit. Sag den anderen nichts davon, okay? Triebwerke explodieren nicht einfach so, ich will die Reaktionen sehen wenn sie es erfahren. Wann ist das Meeting?" Ein leises Schnalzen mit der Zunge. „Scheiß auf das Meeting, Crowley. Du hast einen Absturz überlebt, wie auch immer- Du hast Blessuren und die müssen heilen!"
Ihr Blick wandert zum Fuß, dann zu den kleineren Verletzungen und sie zuckt mit den Schultern. „Ein paar Kratzer, mein Fuß ist nicht belastbar... aber das geht schon. Also? Denk daran, dass ich morgen um 10 meinen MRT-Termin habe. Erst danach, bitte." 

Das Fluchen ist deutlich zu hören, Armadillo ist über ihre Einstellung überhaupt nicht erfreut. „DU ruhst dich aus. Das können wir auch später noch besprechen. Wie bist du rausgekommen?" Ein wenig unsicher leckt sich die Blondine über die Lippen und atmet tief durch. „Vielleicht kann ich dir das später erklären. Kann ich wenigstens per Video dabei sein und ich schick dir ne PDF mit dem Vertrag, damit du es denen austeilen kannst? Das muss so schnell wie möglich besprochen werden."
„Und ich bin immer noch skeptisch. Meinst du, wir können den Organisationen trauen?" Charlette schließt die Augen und öffnet sie wieder. „Ich vertraue ihnen bis zu einem gewissen Grad. Alucard hat mich gerettet und im Augenblick bin ich bei Iskariot und werde da versorgt. Ich vertraue ihnen, sie vertrauen mir. Wenn der Rat ihm vertraut, vertrauen sie dem Rat."
„DU BIST BEI ISKARIOT?!"
Sie bringt den Hörer von ihrem Ohr, einen Tinnitus braucht sie jetzt echt nicht. „Jap. Und wenn sie mich umbringen wollen würden, hätten sie es schon längst getan. Glaub mir, die sind hier eigentlich echt in Ordnung." Das leise Murmeln Armadillos ist nicht ansatzweise zu verstehen, wobei sie genau weiß was das zu bedeuten hat.
„Hey Boss... die kümmern sich gut um mich und wir schulden ihnen was. Sie würden diesen Frieden nicht wollen, wenn sie mich nicht aufgenommen hätten." Das Murmeln wird lauter, bis man einzelne Worte verstehen kann.
„Ja gut... wir probieren es. Vorerst, klar? Wehe du lässt mich das bereuen!"

Drei Tage später ist Charly ohne Krücken unterwegs, egal was der Doktor sagt oder nicht. Sie kann nicht mehr länger mit den Dingern laufen, das funktioniert echt nicht mehr. Das Meeting haben sie aber nach hinten verschieben können, zumindest bis heute. Ihr Fuß, wirklich nur eine etwas heftigere Verstauchung mit Einblutung ins Gelenk, ist nur noch in einer Schiene gefangen mit der sie um einiges besser zurecht kommt. Eigentlich würde sie ja auch schon wieder abhauen, wenn der Pater nicht darauf bestehen würde sie hierzulassen und mit Enrico versteht sie sich gut genug, sodass sie sein System nutzen kann um zumindest per Videochat bei dem Meeting des Rats dabei zu sein. Kein Pflaster in ihrem Gesicht deutet mehr darauf hin was passiert ist, vielleicht noch ein paar Kratzer. Auch sieht man nur ihren Oberkörper, niemand muss sehen dass sie hin und wieder ihren Fuß trotzdem noch hochlagert und von den Tabletten muss auch niemand anderes wissen.
„Hast du alles?" Alexander mustert Charly, die aber gelassen abwinkt. „Mach dir keine Sorgen, es wird schon alles gut laufen. Ich hol uns diesen Friedenspakt." Nickend legt er ihr eine Hand auf den Kopf und lächelt unsicher. „Ich hoffe es. Für dich und für uns alle." Das ist überhaupt keine Bürde, nein.
Die Blondine hingegen neigt ihren Kopf und sieht dann auch zu Maxwell, jeder ist nun ein wenig angespannt. „Sie haben noch fünf Minuten, Crowley", gibt er als Zeitangabe von sich und Anderson seufzt leise. Mal sehen ob es funktioniert. Nur weil man einen Frieden anbietet, heißt das noch lange nicht dass er auch angenommen wird.
Im nächsten Moment läuft ihm ein kalter Schauer den Rücken hinunter und er sieht zu Charly, die ihn anstarrt als müsste sie etwas herausfinden. „Ist- Ist etwas nicht in Ordnung?" Als gäbe es einen Typwechsel, wendet sie sich ab.
„Ich frage mich nur wie schnell ich laufen müsste um dir zu entkommen wenn es schief geht." 

Damit schließt sie die Tür und sowohl Enrico, als auch Alexander stehen nun draußen und sehen sich gegenseitig an. „Ich will ja nicht sagen dass das dramatisch klingt...", brummt der Paladin, woraufhin Maxwell den Kopf schüttelt. „Das ist nicht dramatisch, Pater Anderson. Es ist realistisch. Seht der Realität ins Gesicht und erkennt sie, bevor sie Euch anspringt wie ein wildes Tier." Was sie vielleicht tun wird, um von diesem Ort fliehen zu können wenn es nicht funktioniert. Vielleicht sollte man ihr sagen dass sie einen Tag Vorsprung bekommt? Ach was, kann man noch weitergeben wenn es soweit ist.
„Ihr wisst hoffentlich, dass das überhaupt nicht beruhigend ist", erwidert Anderson und holt sein Handy raus. Mal sehen wie lange das Meeting braucht.
„Es sollte auch nicht beruhigend wirken, Pater Anderson. Das wäre die komplett falsche Wirkung meinerseits gewesen. Ich wollte Euch lediglich davon in Kenntnis setzen wie sich die Realität zu verhalten hat."
Die grünen Augen mustern den Erzbischof, bevor er sich dann doch noch abwendet um hier irgendetwas zu machen. Der Paladin will nicht zum Waisenhaus, es würde zu lange dauern wieder hierher zu kommen, sollte die Entscheidung feststehen. Er will in der Nähe bleiben, um das Ergebnis auch so schnell wie möglich in Erfahrung zu bringen. Enrico hingegen kehrt in sein Büro zurück. Crowley wird mindestens eine Stunde, wenn nicht sogar zwei oder drei beschäftigt sein und bis dahin kann er ein wenig an den letzten Schliffen des Vertrags arbeiten. Letzte Korrekturen der Rechtschreibung und Grammatik, Gesetzestexte die er eingebaut hat und so weiter. 

Doch auch die anderen sind ein wenig angespannt, immerhin geht es um mögliche Verbündete. Und nicht nur kleine Verbündete, sondern Leute mit großer Reichweite und teils auch großem Einfluss.
Heinkel und Yumiko, die eigentlich trainieren wollten, haben das abgeblasen weil sie sich so oder so nicht konzentrieren könnten.
Makube steht in seinem unterirdischen Labor herum und versinkt öfters einmal in die Gedanken über Scarecrow und ihre Zukunft, während ein undefinierbares und vielleicht nicht so genießbares Süppchen vor sich hin köchelt und er eigentlich darauf achten müsste dass es nicht übergeht oder verkocht.
Nur Renaldo hat die Ruhe weg, entspannt sich bei einer Tasse Tee und lässt sich überhaupt nicht in den Stress mit einbinden, der über dem Vatikan und insbesondere den Mitgliedern Iskariots hängt.
Die Unsicherheit, die selbst den Papst Maximilian teilweise nachdenklich aus dem Fenster sehen lässt. Natürlich weiß auch er bescheid, immerhin ist er auch teil davon und irgendwie dann doch die allerletzte Instanz nach Maxwell! Aber auch er weiß nicht wie sehr die Aktion von Erfolg gekrönt sein wird, besonders bei Auftragsmördern. Leuten, die im Geheimen arbeiten und die sich entblößen müssten, um in Schutz gesteckt zu werden. Das waren schon immer heikle Leute, jetzt so etwas großes zu verlangen könnte über die Grenze treten die sie sich selbst aufgestellt haben. Aber sie haben bewiesen, es gibt Leute die ganz in Ordnung sind und mit diesen Leuten wollen sie nun diesen Pakt. Der Rat, Hellsing und Iskariot. Zusammengeschlossen dürfte das eine ziemliche Weltmacht sein, deren Gegner nicht lange existieren.

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