Little Things

By Louisgirly1

32.1K 1.5K 705

Hey wie ihr seht ist das hier ein One-Shot Buch über One Direction es kommt jedes Pairing dran von Larry bis... More

Larry - Ich kann vergeben aber nicht vergessen
Larry - Es ist was es ist (Zniam)
Hallo meine Babys
Ziam -Ich liebe dich schon seit dem ersten Augenkontakt
Lilo - Ich Liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt
HÜLYA AM VERZWEIFELN
Larry- Du weist was das bedeutet,nicht wahr ?
ZAYN MALIK HAT 1D VERLASSEN
Niam - Ich weis ,ich dich nämlich auch
Niam- Warte auf mich mein Engel
Larry - Du bist der Ort an dem ich Frieden finde
Larry - Ich wünschte alles wäre anders gewesen
Narry- Ich werde dich jetzt verlassen
Nouis -Das war ein Hammer Abend
Neuigkeiten die ich mit euch teilen will!!!
Loulliam- ich liebe jeden Moment mit dir
Loulliarry- Du gehörst schon mir Baby
MY OBSESSION IST ONLINE !!!!
❤DIE STORY VON MEINEM BABY ❤
Harsy,Lourrie/Larry,Jerssy - Was ist deine Entscheidung
Larry- weine doch mir ein Fluss
Zianourry- Das hat Wiederholungsbedarf
Larry/Zouis - Komm zu mir
Ziall- In deinen Herzen wohnt mein Atem
Zarry- Ich wollte mit mein Freund kuscheln
NOT STRONG ENOUGH
Larry - Das Herz will was es will
Lirry- So wie wir es uns geschworen haben
BETWEEN US
Larry- Du bist etwas ganz besonderes
Larry - Bitte hör mir zu
ZAYN MALIK TWEET TODAY!!!
Larry- Wieso hast du das getan ?
Larry- Du wirst mich lieben und ich werde dich lieben
Larry- sag mir die Wahrheit
1D - News
Larry - Sind sie nicht schön?
Larry - Du bist unverbesserlich
Wow...

Larry - Erfüll mir diesen Wunsch in Namen unserer Liebe

764 43 17
By Louisgirly1

In dieser Story befinden wir uns im 18. Jahrhundert ...wollte nur gesagt haben ^^

——————————————


Louis P.o.V


"Renn weg" flüsterte eine dunkle Stimme in mein Ohr. ich drehte mich erschrocken um."W-Wer ist d-da?" fragte ich mit zitternder Stimme. Der Wind wehte kühl an mir vorbei. Verunsichert lief ich weiter durch den Wald und wollte so schnell wie möglich Nachhause.


Ein Schrei durchbrach die ruhige Nacht.


"AHHHHH!!". Ich drehte mich um und sah eine kleines Mädchen dort mit gesenkten Kopf. Ihr weißes Kleid zerrissen und mit Blut bedeckt was von ihren Armen herabtropfte, stand sie dort.


Sie hob ihr Kopf hoch und sah mir in die Augen. "STIIIRB" schrie sie und ihr Körper zuckte. Meine Beine zitterten heftig und ich konnte mich nicht bewegen.

ihr Körper verschwand von rechts nach links und kam mir somit näher. Nur noch zwei Meter war sie von mir entfernt, und ich rannte los."LOUIS"schrie jemand mit verzerrten Stimme, und meine Nacken Haare stellten sich auf. Meine Schritte hallten im ganzen Wald.


Ich hörte ein Knurren und ein Würgen dann war der Wald todstill. Ich drehte mich keuchend um und sah die Schwarzhaarige nicht mehr. Mein Herz schlug wie wild .Ich lehnte mich an den Baum hinter mir, und schloss kurz meine Augen.


Aber wirklich beruhigen konnte ich mich nicht, deshalb atmete ich tief ein und ging schnell zurück in meine Hütte.

Wolfsgeheul waren dicht neben mir zu hören, doch sah ich kein einzigen Wolf. Auch bildete ich mir ein Schritte zu hören, aber wenn ich mich umdrehte war dort niemand.


Die letzten Schritte zur meine Hütte machte ich zügig und reißte die Tür auf und sie genauso schnell zu schließen. Mein Herz raste noch in einer ungesunden Geschwindigkeit wegen der unbekannten Fremden.


Mit den Nerven am Ende versiegelte ich alle Fenster und Türen. Im letzten Raum schloss ich noch die Fenster, und begab mich direkt in mein Schlafzimmer . Ein Klicken und ich konnte mich etwas beruhigt ins Bett legen. Müde legte ich mich ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.


———————-


Eine Melodie weckte mich in der Nacht auf und ich fragte mich woher diese kam. Ängstlich lief ich die Treppen runter und die Melodie wurde immer lauter.

Im Wohnzimmer war eine Spieluhr die eine nicht irgendeine gewöhnliche Melodie spielte. Nein sie spielte mein Schlaflied und es gab nur einen der diese kannte. Mein Herz zog sich zusammen und ich drehte mich im Kreis.

Ein Knarren ließ mich aufschreien und ängstlich umdrehen, aber wieder war ich alleine. Ich sah mich in mein Wohnzimmer um, und mein Blick fiel auf mein Klavier.


Die Klaviertasten bewegten sich und stimmten dieselbe Melodie wie die der Spieluhr an. Angst erfüllte mich und ich stolperte nach hinten. Genau als ich wegrennen wollte hörte die Spieluhr und das Klavier auf zu spielen.

Ich hörte hinter mir ein keuchen und laute Schritte die sich mir näherten. Mein Körper war wie gelähmt und ich konnte mich nicht bewegen, zu sehr hatte ich Angst vor der Bestätigung das es diese Person sei die ich damals verlor.


Die Schritte hörten direkt hinter mir auf, und ich spürte den Atemzug auf meiner Haut."Louis" flüsterte die Stimme . Ich hielt mein Atem denn ich kannte die Stimme. Mit aller Kraft zwang ich mich umzudrehen, und dieser Person ins Gesicht zu sehen.


Da stand er . Er, der mein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat.Er, der mir dieses Schlaflied komponierte. Er, der meine Gedankenwelt beherrschte. Er, der mir Furcht einjagte . Er, der mein Herz damals stahl und nie wieder zurück brachte. Er, der damals mich aus unerfindlichen Gründen verließ. Er, meine erste Liebe.


Mein Harry.


"H-Haz?...bi-bist du e-es wi-wirklich?" ich streckte meine Hand nach ihm aus und berührte seine Wange. Sofort zog ich sie wieder weg. Er war eiskalt. Ich sah ihn mir genau an,er sah aus wie früher nichts hatte sich geändert, nur war seine Haut so blaß und eiskalt.


"Louis" flüsterte er und streckte eine Hand nach mir. Ich legte zögerlich meine Hand in seine und er zog mich näher an sich. Sachte nahm er mein Kinn in die Hand, und betrachtete mein Gesicht."So wunderschön...mein Louis,mein Engel, mein Seelenverwandter." Mein Blick glitt in sein Gesicht und seine schöne Locken verbargen seine Augen.


Ich wollte seine Locken wegstreichen damit ich endlich dieses Grün sehen konnte was mich bis heute im Schlaf verfolgte. Doch ich wurde in mein Tun gestoppt, als sich kühle Finger um mein Handgelenk schlossen. "Tu es nicht, sonst wirst du dich vor mir fürchten." "Das tu ich schon, ich fürchte mich vor dir." hauchte ich und senkte mein Blick.


"Nein,tu das nicht" er erhob mein Kopf,"sieh mich an,zu lange wurde mir dieses Blau verwehrt." verletzt sah ich ihn an. "Wieso?" fragte ich und er wusste, was ich wissen wollte." Ich wollte zurück kehren nur man hat mich gefangen gehalten Lou, man hatte mich gefunden und gefoltert." verwirrt sah ich ihn an. "Wer Harry?" seine Stimme wurde dunkler. "Mein Vater der Fürst wollte mich mit einer Grafen's Tochter vermählen, das konnte ich aber unmöglich zulassen weil ich schon mein Herz dir gab und dich an meiner Seite wollte, auch wenn es verboten war von der Kirche. Ich würde jede Sünde für dich eingehen, jede Qual über mich ergehen lassen. Du warst es mir wert,leider kam ich gegen mein Vater nicht an, und er arrangierte ein treffen mit den Grafen. Das war der Moment wo ich zu dir kam, und wir hierher flüchteten in unsere kleine perfekte Welt.Ich erinnere mich noch an jeden Blick und jedes Wort das wir ausgetauscht haben."


Ich erinnerte mich auch, ein Lächeln schleichte sich auf meine Lippen. Damals trafen wir uns aus Zufall genau hier in dieser Hütte. Seit ich ein Kleinkind bin lebe ich hier ohne Vater und Mutter. Sie wurden ermordet bei einen Raubüberfall .


Als man erfuhr das ich Waise war brachte man mir immer etwas zum Essen, weshalb ich ihnen bis heute dankbar war. aber in mein 15.Lebensjahr traf ich auf Harry der in meiner Hütte ein Korb mit viel Lebensmittel reinstellte.

Abwehrend hob ich meine Arme und sagte ich könne nicht alles nehmen, das sei zuviel doch Harry bat mich dazu und ich gab nach. Ich freute mich im nachhinein sehr, weil das würde mir sehr lange ausreichen. Harry fragte mich ob er bleiben dürfte und ich sagte nickte.


Wir lernten uns näher kennen und darauf hin kam Harry jeden Tag .

Ich freute mich über seine Anwesenheit immer mehr auch meine Gefühle änderten sich und ich verliebte mich von Tag zu Tag immer mehr.

Doch das war verboten von der Kirche und ich hatte Angst das er mich abstoßen würde.


Eines Morgens saßen wir an den kleinen Teich, und ließen unsere im Wasser baumeln. Wir genießten den Tag und lachten viel, dabei rutschten wir immer mehr zueinander. Sein Gesicht war meinem sehr nahe, ich dachte das er sich zurückziehen würde aber das tat er nicht. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich liebevoll.


Mein ganzer Körper kribbelte, und ich konnte davon nicht genug bekommen. Wir gestanden uns unsere Gefühle und kamen zusammen. Wir gaben uns das versprechen es niemanden zu erzählen.


Nichts konnte jetzt unser Glück mehr zerstören dachte ich, bis eines Morgens Harry nicht auftauchte und auch die darauf folgende Tage vergingen ohne ihn. Mit jeden Tag der verging, verschwand auch die Hoffnung das er wieder zurück kam.


"Dann bist du deshalb nicht mehr zurückgekehrt?" Er nickte "Aber wieso? das macht doch kein Sinn...Du bist der Sohn von einen Fürsten, weshalb dann diese Strafe?"fragte ich verwirrt. "Sie haben es erfahren" "Wie?..was haben sie erfahren,Harry?"er redete in Rätseln und ich verstand nichts mehr.


" Unsere Beziehung Louis, sie haben erfahren das du mein Geliebter bist, derjenige der mein Herz als Eigentum besaß." Meine Augen weiteten sich. " Das ist unmöglich, wie konnte das passieren? wir waren doch vorsichtig."weinte ich und krallte meine Nägel in sein Oberteil.


"Jemand muss uns beobachtet haben, Liebling. Am Anfang stritt ich es ab, doch dann hatten sie ein Zeugen der uns beobachtet haben soll. Sie nahmen mich gefangen und folterten mich. Kein ton kam aber aus meinen Mund, ich wollte dich beschützen sollte das auch mein Leben kosten. ich überlebte nur noch acht Tage und am letzten Tag starb ich mit deinen Namen auf den Lippen."


"s-starb?" stotterte ich. Harry ließ mich los und lief einige Schritte nach hinten. "Egal was du von mir jetzt halten wirst, Ich liebe dich Louis" und er strich seine Haare nach hinten.


Ich schrie auf als ich in zwei schwarze Augen blickte. schluchzend stolperte ich gegen den Türrahmen."Oh mein Gott..D-Deine A-Augen sie sind sc-schwarz" stotterte ich. Harry schwieg und beobachtete mich nur. "Wieso was haben sie dir angetan?" ich streckte meine Arme nach ihm."Mein Harry, erzähl mir was sie mit deinen Augen gemacht haben."


Er zog mich am sich und küsste meine Stirn."Es ist nicht gut wenn ich es dir erzähle, du könntest es nicht ertragen,mein reines Herz" ich weinte still weiter,"Bitte" er seufzte. "sie haben mir meine Augen verbrannt und mirch ausgepeitscht damit ich ihnen dein Wohnort sagen sollte. Auch die Dorfbewohner wollten nicht reden, dafür warst du ihnen eine treue Seele gewesen."


Ich schluchzte auf ich vermisste alle, doch ging ich nie mehr zurück, nur Barbara sah ich wenn sie zum Teich kam. "Du hättest es sagen sollen." murmelte ich, Harry spannte sich an. "Sag das nicht, du bist mein Schatz das ich hüte und beschützen werde.


"kannst du so werden wie früher?" fragte ich vorsichtig, Harry schüttelte sein Kopf traurig. "Nein,ich könnte nur Erlöst werden doch dazu muss ich frei sein"sagte er. "frei sein?" "Das bedeutet wenn mich hier nichst mehr hält und ich Frieden finden kann." "Ich halte dich davon ab, nicht wahr?". Er sah mich nur an.


"Ich will sterben." murmelte ich. "NEIN" schrie Harry. "Ich will sterben Harry bitte, es gibt für mich kein Grund hierzubleiben. Ich flehe dich an, im Himmel können wir beide glücklich zusammen leben, bis Ende der Zeit und niemand kann uns trennen. Niemand kann mich dann bedrohen. Ich wäre glücklich mit dir an meiner Seite,Harry denk doch nach." Er schwieg und hatte seine Stirn in falten.


"Ich habe dich immer bis jetzt beschützt, da kann dich niemand bedrohen" sagte er mit fester Stimme. " Warte, hast du mich vorhin auch beschützt als das Mädchen mich töten wollte?" er nickte. "und auch deine Selbstmord versuche hinderte ich"sagte er. "Ich will aber nicht mehr Leben Harry, mein Leben hat keine Bedeutung ohne dich...ich will nicht so leben. Erfüll mir diesen Wunsch in Namen unsere Liebe" flehte ich. Sein Gesicht versteinerte sich. "Louis, ich liebe dich abe-" "Dann töte mich als Beweis" forderte ich ihn auf.


Er knurrte laut und dann packte er mich am Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte sofort, so sehr habe ich mich danach gesehnt, er glitt mit seinen Lippen meinen Hals entlang . Laut schrie ich auf als ein Schmerz mir mein Atem raubte ich spürte wie Harry seine Lippen um meine Haut umschlossen und an dieser mein Blut aussaugte. Ich sah schwarz vor Augen. Er ließ von mir ab und was ich sah machte mich überglücklich.


zwei strahlend Grüne Augen.


"Danke" hauchte ich und sank auf die Knie. Harry zog mich mit den Rücken an seine Brust, und verschränkte unsere Finger miteinander. "Ich liebe dich,Harry" flüsterte ich schwach und sah wie wir zwei verblassten. "Ich liebe dich noch mehr,Louis" und unsere Körper lösten sich auf .


Wir gingen über in den Himmelreich wo Gott uns belehrte, das es nicht wichtig war wenn man liebte. sondern wenn man es tat dann aus tiefstem Herzen.


Ich tat es ich liebte Harry aus tiefstem Herzen


———————

OK ICH HATTE DIESE IDEE UND MUSSTE ES EINFACH MACHEN ^^


hoffe er gefällt euch :**


eure verrückte und hyperaktive

Louisgirly1

Continue Reading

You'll Also Like

309K 18.4K 81
Frischer Wind an der Shiratorizawa! Die 17-jährige Y/N besucht ab dem neuen Schuljahr die Eliteschule Miyagis. Ihr Plan sicherheitshalber Abstand zum...
5.5K 354 41
"Kannst du nicht für einen kleinen Moment dein Riesen-Ego abschalten und mir einfach mal zuhören?" - "Könnte ich schon, aber wo wäre denn der Spaß da...
101K 4.5K 140
Sophia verliert bei einem Autounfall beide Elternteile. Weitere Familie hat sie nicht. Sophia ist 14 Jahre alt, als sie ihre Eltern verliert und vor...
3.7K 121 20
"Haust du jetzt ab oder was?" "Ich geh' zu Julia." "Whatever." "Whatever?" "Mach was du willst. Wenn du gehen willst, dann geh' halt, mir doch egal."...