Little Things

Por Louisgirly1

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Hey wie ihr seht ist das hier ein One-Shot Buch über One Direction es kommt jedes Pairing dran von Larry bis... Más

Larry - Ich kann vergeben aber nicht vergessen
Larry - Es ist was es ist (Zniam)
Hallo meine Babys
Ziam -Ich liebe dich schon seit dem ersten Augenkontakt
Lilo - Ich Liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt
HÜLYA AM VERZWEIFELN
Larry- Du weist was das bedeutet,nicht wahr ?
ZAYN MALIK HAT 1D VERLASSEN
Niam - Ich weis ,ich dich nämlich auch
Niam- Warte auf mich mein Engel
Larry - Du bist der Ort an dem ich Frieden finde
Larry - Ich wünschte alles wäre anders gewesen
Narry- Ich werde dich jetzt verlassen
Nouis -Das war ein Hammer Abend
Neuigkeiten die ich mit euch teilen will!!!
Loulliam- ich liebe jeden Moment mit dir
Loulliarry- Du gehörst schon mir Baby
MY OBSESSION IST ONLINE !!!!
Harsy,Lourrie/Larry,Jerssy - Was ist deine Entscheidung
Larry- weine doch mir ein Fluss
Larry - Erfüll mir diesen Wunsch in Namen unserer Liebe
Zianourry- Das hat Wiederholungsbedarf
Larry/Zouis - Komm zu mir
Ziall- In deinen Herzen wohnt mein Atem
Zarry- Ich wollte mit mein Freund kuscheln
NOT STRONG ENOUGH
Larry - Das Herz will was es will
Lirry- So wie wir es uns geschworen haben
BETWEEN US
Larry- Du bist etwas ganz besonderes
Larry - Bitte hör mir zu
ZAYN MALIK TWEET TODAY!!!
Larry- Wieso hast du das getan ?
Larry- Du wirst mich lieben und ich werde dich lieben
Larry- sag mir die Wahrheit
1D - News
Larry - Sind sie nicht schön?
Larry - Du bist unverbesserlich
Wow...

❤DIE STORY VON MEINEM BABY ❤

425 22 9
Por Louisgirly1

Also Leute wie ihr sieht ist es nicht die Fortsetzung von Loulliam aber es ist genauso wichtig ,nämlich mein Baby @pedovodka_lakrizchen hat eine tolle Story Idee ....meint aber sei nicht gut genug um veröffentlicht zu werden.
Aber ich bin einer anderer Meinung und es hat laaaaange gebraucht um ihr Verständnis zu bekommen um das hier zu schreiben ich werde euch jetzt hier paar Abschnitte von der FF zeigen ....

ES HAT NICHTS MIT 1D ZU TUN IST ABER AUCH BOYXBOY ....IST ABER DER HAMMER ❤❤❤❤❤

Und wenn ich das schreibe must das was bedeuten weil meine Bibliothek besteht nur aus One Direction boyxboy story's

BITTE LASST WELCHE KOMMIES DA DENN SIE SIND ÜBERLEBENS NOTWENDIG!!!!!

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Adrian P.o.v

"Massenmörder schlägt wieder zu" war die große Schlagzeile der Zeitung die locker zwischen meinen Fingern steckte. Ein Grinsen lag auf meinen Lippen als ich weiter las. "Erneut tötete das Phantom der Nacht ein junges Mädchen. Die selbe Totesart wie bereits bei den 15 anderen Opfern. Eine aufgeschlitzte Kehle mit Sternmuster. Der Bürgermeister äußerte sich wie folgt: "Wir werden dieses Monster finden und die Stadt wieder sicher machen!" Noch gibt es kein Indiz geschweige den ein Tatmotiv des Täters. Wie lang wird in unserer Stadt nocht Angst herrschen?" Mein Grinsen wurde breiter. Sie würden mich niemals erwischen.

Dafür war ich zu gut in dem was ich tat. Ich nahm einen Schluck meines bestellten Espresso und schaute in die Sonne. Die warmen Sonnenstrahlen war angenehm obwohl ich die Nacht doch bevorzugte. Ich trank den Espresso zuende, legte das Geld auf den Tisch und faltete meine Zeitung zusammen. Dann stand ich auf und schlenderte durch die Straßen von Rom. Meine Gedanken schweiften ab. Zur Nacht von Gestern. Wieder spürte ich das Blut des Mädchen, dass über meine zarten Finger gelaufen war. Wie ich ihren Blick genossen hatte. Blanke Panik und Gewissheit diese Nacht nicht zu überleben. Das Monster in mir tobte bereits jetzt nur bei der Vorstellung erneut töten zu dürfen. "Zügle dich heute Nacht darfst du", hauchte ich sanft und mein Blut gab das Wallen auf. Lächelnd ging ich weiter schon bereit mein nächstes Opfer zu suchen.

Meine Klinge glitt über den Hals der schwarzhaarigen Schönheit vor mir. Das typische Sternenmuster meiner Klinge bildete sich wunderschön und blutrot auf ihrer Haut nach und genießerisch zog ich den Kupfer Geruch durch meine Nase ein. Längst hatte das Mädchen aufgehört zu schreien. Jetzt lag sie bleich im Mondlicht vor mir. Die braunen Augen weit aufgerissen. Dieser Anblick würde meinem Dämon reichen. Jedenfalls für den Tag. Mit einem letzten Blick auf die Leiche sprang ich auf eines der Dächer und verschwand im Schatten.

Mein Kopf pochte unangenehm weshalb ich wach wurde. Erstmal strecken. Nach dem dies getan war schob ich meine Beine über die Bettkante und schlüpfte zum Spiegel. Mein schwarzes Haar war verwuschelt, meine verschiedenen Augen sahen müde aus und die Piercings in meiner Lippe waren rot. Gähnend schlürfte ich weiter ins Bad. Duschen war angesagt. Also schob ich mich in die große Dusche und ließ das lauwarme Wasser über meinen Körper fließen. Der Dämon in mir schlief offensichtlich den sonst würde ich nicht so müde sein.

Nach dem Duschen rieb ich mir die Haare trocken. Die blaue Kontaktlinse fand den Weg in mein rechtes Auge, so das beide Augen gleich aussahen. Meine Piercings behielt ich an meinen Lippen auf der Arbeit hatten sich schon alle daran gewöhnt. Nur meine Augen wollte ich keinem zeigen.

Endlich fertig mit der morgendlichen Routine ging ich in mein Ankleidezimmer, zog einen meiner schwarzen Anzüge hervor und schlüpfte in die schwarze Hose. Mein weißes Hemd landete in meiner Hose und das Schacket über dem Hemd. Zum Schluss fehlte nur noch die schwarze Krawatte und ich meine Lack Schuhe. Dann war ich perfekt und damn ich sah heiß aus. Grinsend verließ ich mein Schlafzimmer und hüpfte die Treppe unserer Villa hinunter.

Mein Vater wartete unten bereits auf mich. "Adrian du kommst reichlich spät", tadelte er und zupfte meine Krawatte zurecht. "Tut mir Leid Vater ich habe verschlafen", sagte ich und lächelte. "Adrian du bist 20 Jahre alt und sollst einmal unsere Firma übernehmen. Wie soll das gehen wenn du ständig verschläfst?", ich schaute zu Boden. "Ich werde es ändern", murmelte ich und mein Vater ging aus der Tür. Mein Dämon knurrte in mir. "Sei still!", fluchte ich und rannte meinem Vater hinterher.

Der schwarze Wagen glitt wie von selbst durch die Straßen Roms. Es war warm draußen aber ich mied die Sonne. Da mein Dämon direkt unter meiner Haut saß würde er sich nur beschweren. "Hast du es schon gehört. Wieder hat das Phantom der Nacht ein Mädchen umgebracht", sprach mein Vater und ich grinste in mich hinein. An meinen Vater gewandt sagte ich traurig: "Ja dieses Phantom ist sehr gut in dem was er tut." Mein Vater schaute mich an. "Ich möchte das du Abends nicht mehr hinaus gehst Adrian", sagte mein Vater und ich nickte. "Wenn du wüsstest", flüsterte mein Dämon und leicht musste ich lächeln. Wie recht mein Dämon doch hatte.

Mit schnellen Schritten durchquerten mein Vater und ich die Eingangshalle von "Parcobelli & Son". Mein Vater leitete diese Firma nun in dritter Generation. Und ja ich sollte das Ding übernehmen. "Mr. Parcobelli Ihr 9 Uhr Termin wartet schon im Konferenzraum auf Sie", rief Isabell Belladres, die Sekretärin meines Vaters. Er nickte nur und lief zum Konferenzraum. Für mich hieß das blöd bei Isabell rumsitzen und Löcher in die Luft starren. Also ließ ich mich dort nieder und starrte die Leute an, die unsere Firma betraten. Wenn man Smartphone Hersteller war kein Wunder eigentlich. Immerhin hatte heute jeder ein Smartphone. Ich seufzte und legte den Kopf auf meine Arme. Leicht döste ich vor mich hin.

Heißer Atmen strich über meine Haut. "Adri", hauchte eine liebliche Stimme und ich schaute in ein Gesicht das von tiefen Schatten verdeckt war. "Liebe mich", hauchten die Lippen des Jungen der sich unter mir räkelte. Unsere Lippen drückten sich aufeinander und meine Finger legten sich um die Taille des keuchenden Jungen. "Stöhn meinen Namen", hauchte ich immer noch die Augen dieses Jungen nicht sehbar. "Adrian", stöhnte der Junge und seine sanften Lippen formten sich zu einem entzückten "O".

"ADRIAN!"

Ich schreckte auf. Isabell stand vor mir und hielt mir einen Stapel Papiere vor die Nase. "Ihr Vater möchte das Sie dies bearbeiten. Es sind Rückgange und leider kann niemand sich darum kümmern", Isabell lächelte mit ihren schneeweißen Zähnen. Seufzend stand ich auf. "Vielen Dank Adrian", sagte sie und ich lief ins Lager. Super einfach mal alle zurück gegangen Waren checken. Mein Dämon knurrte. "Psht", murrte ich und griff nach dem ersten Karton.

Mein Messer steckte in meinem Stiefel und meine Haaren waren von einer schwarzen Mütze verdeckt. Vorsichtig stießen meine Eckzähne gegen meine Unterlippe. Der Dämon in mir war wild entschlossen heute meinen Körper zu lenken. "Dagon kannst du mal aufhören", fauchte ich und spürte wie sich meine Krallen einfuhren. "Dagon kannst du mal aufhören", äffte mein Dämon mich nach. Ich seufzte und öffnete mein Zimmerfenster. Leichtfüßig sprang ich vom Fensterbrett und landete am Boden. Der hast volle Mond erleuchtete den Weg und auch die Leute die auf der Straße waren. Schnell wie ein Schatten huschte ich durch die Nacht. Dann sah ich sie. Ein blonde Mädchen, einen Kopf kleiner als ich. Dagon knurrte. "Das wird unser Opfer", knurrten wir beide gleichzeitig.

Schnell huschte ich auf das Mädchen zu, legte meine Hand auf ihre weichen Lippen und zog sie in eine Gasse. Das Mädchen zappelte nicht, starrte mich einfach nur an. "Wirst du mich jetzt töten?", flüsterte sie leise. "Ja Kleines", hauchte ich und zog mein Messer. Der Hals des Mädchens streckte sich durch und meine Klinge drückte sich gegen ihre perfekte weiße Haut. Sanft lief das Blut über ihren Hals. Leise stöhnte das Mädchen auf. "Mein Erlöser", waren wohl ihre letzten Worte als ich die sternförmige Wunde sah. Der Stern tötete alle Opfer. Es war eigentlich nicht der Schnitt sondern das verfluchte Pentagramm. Der Körper sank zu Boden und lächelnd wischte ich meine Klinge an meiner Hose ab. "Rrr endlich jemand der es genossen hat", schnurrte Dagon und ich grinste. Schnell hüpfte ich auf das Hausdach und sprintete nach Hause.

Ich warf mich auf mein Bett als ich ihre Stimme hörte. Sofort war ich wieder auf der Füßen. Dagon spannte sich/mich an und ich starrte in die Dunkelheit. "Adrian", hauchte die sanfte Stimme meiner besten Freundin. Ich wurde plötzlich gegen die Wand gedrückt. Lippen pressten sich auf meine. Ich erwiderte stürmisch den Kuss und drückte meine Dämonen Freundin auf den Fußboden.

Ihre Beine spannten sich um meine Hüften. Dann lösten wir uns. "Rawr hab dich vermisst", hauchte Hülya und strich über meine Wange. "Hab dich auch vermisst", schnurrte ich und sprang auf. Meine Hand hatte Hülyas gepackt und so zog ich sie mit auf die Beine. "Na was machst du hier?", fragte ich als wir beide standen. "Ich dachte ich besuch meinen besten Dämon", grinste Hülya und ich zog eine Augenbraue nach oben. "Nur besuchen?", fragte ich und Hülya nickte. "Natürlich", Dagon knurrte. "Wers glaubt", knurrte ich und Hülya lachte. "Hallo Dagon", sagte sie dann und plumste auf mein Bett. "Die Lady Unterwelt persönlich hat ein Auge richtung Rom geworfen Schätzchen. Wenn sie merkt das du hier bist wird sie deine Treue fordern als Dämonen Lord", ich seufzte. Eines müsst ihr über Dagon wissen. Ich besitze ihn dank meiner Mutter. Sie war Lady Irestabeth eine mächtige Dämonin. Und ich bin dadurch ein Dämonen Lord. Auch der Grund wieso Dagon seinen eigenen Geist hatte. "Adri du solltest dich in acht nehmen", ich warf mich neben Hülya. "Mach ich", sagte ich und gähnte. "Hab Streit mit Arthi. Kann ich ein paar Tage hier pennen? Dein Dad wird mich nicht sehen", sagte sie und ich legte den Kopf ins Kissen. "Klar doch. Bleib hier solang du willst. Hab dich lieb", ich gähnte wieder. "Hab dich auch lieb", schnurrte sie und drückte den Kopf an meine Brust. Ja sie war halt einfach meine kleine Prinzessin obwohl sie mehr eine Teufelin war. Deswegen war sie eben meine Freundin. Ich schlief aber ohne einen weiteren Gedanken einfach ein.

Von leisem geschnarche wachte ich auf. Ich blinzelte und schaute in das hübsche Gesicht von Hülya. Lächelnd stand ich auf, ging ins Bad und duschte.

Danach stand ich vor dem Spiegel. Meine Haare klebten an meinem Kopf und mein blaues Auge leuchtete. Wieso wusste ich nicht. Es war das Auge das meinen Dämon wieder spiegelte. "Dagon was ist los mit dir?", fragte ich leise und starrte in den Spiegel. Dagon lächelte. Ja er lächelte. "Ich spüre das heute etwas passieren wird. Es ist Vollmond. Blutmond um genau zu sein", grinste er und ich erschauderte. Blutmond. Ich verließ das Bad und ging in mein Zimmer zurück.

Hülya lag immer noch schlafend in meinem Bett. Ich küsste ihr die Wange. "Ich muss los. Schlaf weiter", sie murrte und ich zog meinen Anzug an. "Viel Spaß", murrte Hülya und lächelnd ging ich zu meinem Vater hinunter.
~~~~~~~~~~~
Ich lief neben Hülya her. Die Nacht war schon eingebrochen und der Blutmond strahlte rötlich auf uns herab. Dagon war unter meiner Haut zu spüren. Er sagte nichts und tat auch nichts aber er war da. Wir liefen gerade durch eine Gasse als ich einen Schrei hörte. Instinktiv streckte ich die Arme aus und etwas landete dort. Ich starrte auf das etwas in meinen Armen. Ein Blondschopf mit strahlend blauen Augen kam zum Vorschein. Und plötzlich hatte ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Dagon schoss wie der Blitz in meine Glieder und drängte mich zurück. Dagon presste die Lippen auf die des Jungen. Er erwiderte schwach den Kuss dann sank sein Kopf gegen meine Schulter. Und Dagon. Er sprang ohne auch nur auf Hülya zu warten auf eines der Fensterbretter und von dort auf das Hausdach. Dort rannte er richtung Zuhause. Mein Geist rutschte durch die unkontrolliertheit in eine bodenlose Schwärze.

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SO HIER SIND DIE TEILE DIE SIE MIR GESCHRIEBEN HAT UND GANZ ERHLICH???.....KLINGT DIE IDEE NICHT HAMMER ...ICH LIEBE SIE SO KRASS❤❤❤❤❤❤❤❤❤ sie aber mag es nicht und meint sie kriegt nicht so viele reads weil keiner ihre Larry FF liest....warum also soll jemand diese hier lesen. Leute ihr müsst kommetieren und mal sagen was ihr davon hält bitte es ist mir persönlich sehr wichtig und meiner kleinen auch,sie traut sich nicht mehr soviel zu wegen ihren wenigen reads und ich meine sie verdient mehr ....

ALSO SAGT MIR WIE IHR DIE IDEE FINDET !!!

eure verrückte und hyperaktive
Louisgirly1

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