WHEN THE SKY FALLS | B. Blake

By classicmarigold

147K 6.4K 226

ยป ๐˜๐˜ฏ ๐˜ฑ๐˜ฆ๐˜ข๐˜ค๐˜ฆ, ๐˜ฎ๐˜ข๐˜บ ๐˜บ๐˜ฐ๐˜ถ ๐˜ญ๐˜ฆ๐˜ข๐˜ท๐˜ฆ ๐˜ต๐˜ฉ๐˜ช๐˜ด ๐˜ด๐˜ฉ๐˜ฐ๐˜ณ๐˜ฆ. ๐˜ช๐˜ฏ ๐˜ญ๐˜ฐ๐˜ท๐˜ฆ, ๐˜ฎ๐˜ข๐˜บ ๐˜บ๐˜ฐ๐˜ถ ๐˜ง๐˜ช๐˜ฏ๐˜ฅ ๐˜ต๐˜ฉ๐˜ฆ... More

info + warnings
faces + disclaimer
epigraph
book one
01. happy passage
02. into a new world
03. bellamys plan
04. we are not alone
05. rescue operation
06. dinner
07. jasper
08. deadly fog
09. another grave
10. awakening
11. demons
12. a raven falls from the sky
13. three hundred & twenty
14. new hope
15. octavia
16. grounder
15. a storm is coming
18. montys theory
19. jobi-nuts
20. happy unity day
21. cursed luck
22. greetings from the past
23. epidemic
24. ashes to ashes
25. now i am become death
26. home sweet home
26. daily drama
28. false peace
29. betrayal
30. for her
31. departure
32. barbecue
33. war
book two
34. reinforcement
35. alpha station
36. death follows
37. in search
38. the wristwatch
39. monster or victim
40. hard landing
41. old friends
42. reunion
43. no reliance
44. what we are capable of
45. mount weather
46. different eyes
47. yu gonplei ste odon
48. way out
49. prevented war
50. finn
51. extent of our decisions
52. blood must have blood
53. spacewalker
54. courage in need
55. visitation
56. over
57. execution
58. shared sorrow
59. ton dc
60. one hundred cuts
61. spy
62. shaky alliance
63. glimmer of hope
64. change of plan
65. the truth
66. light in the darkness
67. the secret plan
68. now we fight
69. the mountain
70. monster in its cave
71. the right choice
72. a new beginning
book three
73. arkadia
74. azgeda
75. origin of our fear
76. anger {spicy}
77. return
78. death before your eyes
79. pain
80. our mistakes
81. a new order
82. humanity
83. rebellion
84. the devil
85. may we meet again
86. my sister
87. change of sides
88. a.l.i.e
89. confrontation
90. truth
91. the last mountainmen
92. dark days
93. safe passage
94. luna
95. memories {spicy}
96. a plan
97. polis
98. ontari
99. captured
100. forgiveness
101. end of the world
book four
102. meltdown
103. rule over polis
104. now we survive
105. hope
106. ark
107. hope or honesty?
108. fish extinction
109. second dawn
110. a last moment
111. on the rise
112. the sunken ship
113. valuable cargo
114. race
115. plan c
116. bone marrow theory
117. natblida
119. the next commander
120. the last conclave
121. the candidates {spicy}
122. confessions
123. the spy
124. ai hod yu in
125. ogeda
126. welcome home
127. one hundred beds
128. back in space
129. the chosen ones
130. praimfaya
book five
131. the long night
132. wonkru
133. friend or enemy?
134. natheda
135. light
136. new enemies
137. on the brink of war
138. off to war
139. mistakes
140. deadly sand
141. sandstorm
142. grief
143. honesty
144. desire {spicy}
145. reflection
146. fraud
147. cold
148. turning pages
149. powerless
150. second
151. cooper
152. traitor
153. my reign is over
154. the designation
155. feelings {spicy}
156. repent
157. fire & ash

118. for my people

151 11 0
By classicmarigold

CHAPTER HUNDRED & EIGHTEEN
For my people

[Beccas Labor]
Claire:

Jackson zapfte mir Blut ab. Es war schwarz. Wie es zu erwarten war. Ich war eine Natblida. „Es hat funktioniert." sagte ich ehrfürchtig, doch niemand sonst schien so fasziniert zu sein, wie ich. „Es ist zwei Stunden her. Wie fühlst du dich?" fragte Jackson. Ich nickte erst zögerlich, dann sicher. „Bereit." doch wie Wahrheit war ich hatte Angst und war alles andere als Bereit.

Ich schaute zur Strahlenkammer. Jetzt oder nie. Ich richtete mich auf und trat auf sie zu. Murphy und Emori schauten mir nach. Man hatte sie aus ihrer provisorischen Zelle geholt. Kurz schaute ich zu ihnen. Murphy schüttelte nur den Kopf, als ob er sagen würde Tu das nicht. Doch mir blieb keine andere Wahl.

Raven stellte sich mir plötzlich entgegen. „Das kann nicht wirklich dein Ernst sein." sagte sie. Ihre Augen waren glasig. Ich seufzte. „Doch, es ist mein voller Ernst. Es wird funktionieren." sagte ich sicher. Meine Zweifel versteckte ich. Raven schnaupte, verkreuzte ihre Arme und schüttelte den Kopf. „Dann hoffe ich mal, du stirbst nicht, denn ich werd' das nicht mit ansehen. Ich werde nicht dabei zusehen, wie du schreiend vor Schmerz an deinem Blut erstickst." zischte sie und eilte zu den Treppen zum Büro. „Raven!" rief ich ihr nach. Sie drehte sich um. „Bin gespannt wie Bellamy reagiert, wenn er erfährt, dass du Tod bist. Nachdem seine Schwester verschwunden ist und 18 Menschen dem schwarzen Regen zum Opfer gefallen ist, müsste er es doch aufnehmen, wie einen Geburtstagsgruß." rief sie noch und verschwand endgültig.

„Raven..." flüsterte ich. Dieses Szenario bereitete mir Angst, seit sich die erste Ader schwarz gefärbt hatte. Was wenn Bellamy meinen Tod nicht verkraften würde? Ich schüttelte diese Gedanken ab. Es war egoistisch von mir was ich tat, aber gleichzeitig war es das selbstloseste, was ich je vorhatte zu tun. Ich nickte also Jackson zu. „Schalt' sie an." sagte ich. „Nein, Jackson." rief Abby und trat neben mich. Jackson stoppte also in seinem Handeln.

Verwirrt schaute ich sie an. Sie hatte doch alles in die Wege geleitet. „Ich kann dich das nicht machen lassen. Du bist noch ein Kind... Das Kind des Mannes, den ich liebe. Marcus würde mir das nie vergeben." sagte sie ernst. Auch in ihren Augen bildete sich ein glasiger Schleier. Ich schüttelte den Kopf. „Wenn es funktioniert, dann gibt es nichts zu vergeben. Wenn es funktioniert, überleben wir alle. So einfach ist das." erklärte ich ernst. „Wenn es funktioniert." sagte Abby laut. „Das wird es." nickte ich. Roan trat neben Abby. „Du musst das nicht tun. Wir finden jemand anderen." sagte dieser. „Du hast es selbst gesagt. Dafür bleibt keine Zeit. Ich muss es tun." sagte ich also sicher und trat an ihnen vorbei zur Kammer. Ich hörte Roan noch seufzen, dann drehte er sich nachdenklich, mit der Hand an seinem Gesicht, um und beobachtete das Geschehen.

„Jackson, schalt sie an!" wiederholte ich also. „Sicher, dass du kein Beruhigungsmittel willst." fragte dieser. Ich schüttelte den Kopf. „Das wird nicht nötig sein. Ich vertraue darauf." sagte ich, bevor ich mich auf den Rand der Röhre setzte. Abby trat neben mich. Sie sah hin und her gerissen aus. „Sollte ich Symptome feststellen..." ich ließ sie nicht ausreden. „Wenn ich sterbe..." begann ich leise. „sagen Sie Bellamy, dass..." meine eigenen Worte erstickten. Eine Tränen lief meine Wange hinab. Auch Abby lief eine Träne hinab. „Mach ich." mit diesen Worten umarmte sie mich.

Als wir uns lösten, legte ich mich mit dem Rücken in die Kammer, während Abby sie über mir schloss. Ich schloss die Augen und versuchte meine Atmung zu beruhigen. „Okay, kann losgehen." sagte ich. Kurz darauf dröhnte die Maschine und das Licht begann zu leuchten. Ich atmete hörbar aus. „500 Rem." hörte ich Jacksons Stimme dumpf hinter dem Glas. „Alles normal hier." war Abbys Antwort. „750 Rem..." ich hörte nicht mehr zu, sondern schloss die Augen...

„Octavia ist deine Schwester. Dein Blut. Irgendwann versteht sie dass du was Besonderes bist." sagte ich ruhig und blickte auf das Wasser. „Claire..." begann Bellamy nachdenklich. „falls ich dich nicht wiedersehe..." fuhr er fort, doch ich unterbrach ihn. „Nein." ich nahm sein Gesicht in meine Hände. „Das wirst du." versicherte ich ihm. Er kräuselte die Lippen, bevor er mich an meiner Taille näher an sich zog, mich sanft und innig küsste und seine Stirn gegen meine legte. Ich schloss die Augen und betete, dass ich damit recht hatte.

-Flashback-

„Noch ist nichts verloren. Wir werden eine Lösung finden. Das tun wir immer." sprach Bellamy aufmunternd. Ich lachte heiser auf. „Wir sprechen hier vom verdammten Ende der Welt. Wie zum Teufel, sollen wir dazu eine Lösung finden?" fragte ich ironisch. Bellamy verzog das Gesicht. „Weißt du noch was du mir in Polis gesagt hast?" wurde Bellamy lauter. Ich senkte den Blick. „Du sagtest mir, dass Aufgeben keine Option ist. Als wir keine Aussicht mehr auf Hoffnung hatten, hast du mir klar gemacht, dass es immer Hoffnung gibt." redete er auf mich ein. Ich schaute ihm nicht in die Augen, sondern spielte mit meinen Fingern.

Plötzlich griff er nach meinen Händen und brachte mich dazu ihn anzusehen. „Das ist nämlich das Mädchen in das ich mich verliebt habe. Das Mädchen das in jeder noch so aussichtslosen Situation Hoffnung sieht. Die die aufsteht und kämpft, selbst wenn sie weiß, dass sie den Kampf verlieren wird. Du hast Recht, ich war nur ein Verbrecher, der versucht hat seinen Arsch zu retten, aber du hast mich verändert. Durch dich weiß ich, dass ich nicht nur für mich selbst kämpfen will, sondern für die die ich liebe und für das was mir wichtig ist, also kämpfe du jetzt auch!"

-Flashback Ende-

Schlagartig öffnete ich die Augen. „Ihr müsst sofort aufhören! Jackson, schalt die Scheiße ab!" hörte ich Raven schreien. Verwirrt blickte ich hinaus. „Wir sind bei 2000 Rem. Es scheint zu funktionieren, wir..." begann Jackson, doch Raven schnitt ihm die Worte ab. „Jaha hat einen Bunker gefunden. Einen, in den wir alle passen... In dem wir die Strahlenwelle überleben können."

Vergesst bitte nicht zu voten!

Continue Reading

You'll Also Like

132K 4.2K 50
Mona ist die Adoptivtochter von Saul Silva und lebt schon seit sie denken kann bei ihm. Er ist ihre Familie und Alfea ihr Zuhause. Dieses Jahr starte...
2K 74 11
โœ”๏ธ Abgeschlossen Charlie ist bei Arman geblieben. Und Milena hรคckt einen fiesen Plan aus. Es wรคhre von Vorteil wenn ihr die Serien geschaut habt! ...
172K 5.8K 26
Ein neuer Frischling, verwirrte Lichter und eine lang vergessene Botschaft. Als Liv auf die Lichtung kommt, verรคndert sich schlagartig alles. Nicht n...
3.3K 145 16
โš ๏ธSebastian ist etwas jรผnger in der Storyโš ๏ธ(ca. 25 Jahre alt) y/n Evans, 18 jahre, lebt noch mit ihrem Dad (Chris Evans) alleine in New York, kรถnnte...