Unforeseen

By Nati_BTS_Army

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Park Jimin ist ein bodenständiger junger Mann. Seit er mit 17 Jahren seine Eltern verlor und auch sonst keine... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97 - Epilog

Kapitel 44

245 30 12
By Nati_BTS_Army

Joa...
Da ich nicht wirklich was zu sagen habe wünsche ich euch einfach mal viel Spaß ^^'

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

"Oh nein! Oh nein nein nein.", protestierte ich direkt, nachdem ich Jungkooks Worte realisiert hatte. In seinen Armen drehte ich mich zu dem Jüngeren um und musste meinen Kopf etwas in den Nacken legen, um ihm in die Augen schauen zu können.

"Koo, das kannst du nicht machen.", jammerte ich, doch seine Lippen zierten nur ein freches Grinsen. Sanft packten seine Hände meine Hüfte und er zog mich noch etwas näher an sich heran.

"Wieso nicht? Darf ich meinem Freund keinen Schmuck schenken?", raunte er gegen meine Lippen, denen er bereits jetzt unheimlich nahe war. Unfähig etwas darauf zu erwidern, da sich in meinem Kopf gerade alles darum drehte, ihn zu küssen, standen meine Lippen einen Spalt weit offen.

Meinen totalen Blackout bemerkend, grinste Jungkook nur noch breiter, bevor er mich erlöste und mir gab, was ich so sehr wollte. Sofort fielen meine Augen zu, als seine weichen Lippen auch schon auf meinen lagen. Ich legte meine Hände in seinen Nacken, um ihn auch ja daran zu hindern, sich wieder von mir zu entfernen und erwiderte den doch sehr sanften Kuss.

Ich schmiegte mich noch etwas näher an seinen Körper, da ich dieses Gefühl der Wärme und der Sicherheit in seinen Armen überaus genoss. Zärtlich streichelten seine Hände dabei über meine Seiten und hinterließen ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut.

Ein zartes Lächeln lag auf meinen Lippen, als der Jüngere sich dann doch wieder von mir löste. Mehr als zufrieden blickte ich in seine Augen und konnte erkennen, dass es ihm genauso ging wie mir. Wie sehr er diesen Moment genossen hatte. Dennoch hatte ich das eigentliche Thema nicht vergessen.

"Das ist viel zu teuer, Koo. Ich Kann das nicht annehmen.", flüsterte ich, da er mir noch immer sehr nahe war und mich musterte. Jedoch richtete mein Gegenüber sich, mit einem kleinen Schmollen auf den Lippen, wieder auf.
"Doch du kannst und du wirst. Weil ich echt gekränkt wäre, wenn du mein Geschenk ablehnst.", sagte er mit etwas Nachdruck, grinste mich im nächsten Moment aber schon wieder an.

Schmunzelnd senkte ich meinen Blick und betrachtete das Schmuckstück an meinem Handgelenk. Ich hatte wohl keine andere Wahl, als es anzunehmen. Andächtig strich ich mit meinen Fingern einmal über die für mich unbezahlbaren Steine, bevor ich wieder zu ihm hoch schaute.

Mein Herz schlug so unheimlich schnell. Niemals hätte ich gedacht, dass Jungkook solche Freude daran haben könnte, mir etwas zu schenken. Doch dieses wunderschöne Lächeln in seinem Gesicht, bei dem er immer ein bisschen aussah wie ein Häschen, machte es mehr als deutlich.

"Danke."

~~

"Bam!", rief Jungkook, als sein Hund wieder zu weit vor lief. Sofort schnellte der Kopf des Dobermanns in die Höhe, wo seine Nase doch gerade noch interessiert am Boden geklebt hatte. Wartend blieb er stehen und blickte uns an, als würde er abwägen, ob sein Herrchen noch etwas sagen würde, oder nicht.

Hand in Hand liefen Jungkook und ich durch den Wald, der gar nicht so weit von der Villa entfernt lag. Schon die ganze Zeit lag ein ziemlich dümmliches Grinsen auf meinen Lippen, da ich gar nicht in Worte fassen konnte, wie glücklich ich gerade war. Gestern noch, um diese Zeit, hatte ich das nicht für möglich gehalten.

Kaum hatten wir etwas zu ihm aufgeschlossen, rannte der junge Hund auch schon wieder los. Es war schön zu sehen, wie sehr Bam es genoss, hier frei herumlaufen und toben zu können. Stille lag über uns, doch diese war keinesfalls unangenehm. Wir genossen beide die Ruhe und den Frieden, den dieser Ort ausstrahlte.

Jedoch nahm diese Stille ein jähes Ende, als plötzlich ein Handy zu klingeln begann. Mein Handy. Etwas erschrocken zuckte ich durch das unerwartet laute Geräusch zusammen und blieb stehen, um das kleine Gerät schnell hervorzuholen.

"Es ist Tae.", stellte ich fest, als ich den Namen meines besten Freundes auf dem Display las. Kurz blickte ich Jungkook an, der mir nur lächelnd zunickte, bevor ich den Anruf auch schon entgegen nahm.
"Hey, Bear.", begrüßte ich ihn.

"Oh mein Gott, Pupsi. Geht es dir gut? Wie fühlst du dich? Du hast dich nicht gemeldet, wie du es sonst immer tust. Ich wollte schon früher anrufen, aber dann dachte ich mir: 'Ne, vielleicht schläft er noch, oder braucht einfach noch ein bisschen Zeit für sich.' Also hab ich es gelassen. Aber dann dachte ich mir: 'Was, wenn ihm etwas passiert ist?' Du hättest einen Unfall haben können, bei dem Regen gestern, oder wurdest vielleicht überfallen. Oder, schlimmer noch, gekidnappt! Eigentlich wollte ich dich nicht nerven, aber ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich dreh sonst noch durch!", brabbelte er vor sich hin.

Mit jeder Sekunde redete Tae schneller, so dass sich seine Worte beinahe überschlugen. Seine Sorge und auch dieses kleine Fünkchen Wahnsinn, ließen mich schmunzeln. Ich hätte ihn nie so von mir fernhalten sollen. Am Ende hatte ich damit nur uns beide verletzt, das wusste ich jetzt.

Dankbar lächelte ich den Jüngeren vor mir an, der noch immer meine Hand fest in seiner hielt und ein Auge auf seinen Hund hatte, dafür, dass er mir das klar gemacht hatte.
"Mir geht es gut. Kein Grund zur Panik.", beruhigte ich Tae daher gleich. Kaum hatten die Worte meine Lippen verlassen, hörte ich sein erleichtertes Seufzen, als wäre gerade eine riesige Last von seinen Schultern gefallen.

"Und danke, Tae.", fügte ich noch leise hinzu. Mein Lächeln wurde noch breiter, als Jungkook mich anschaute und unsere Augen sich trafen. Sofort könnte ich mich wieder in ihnen verlieren, so ehrlich wie sie mich gerade musterten. Allein sein Blick ließ mein Herz höher schlagen und ich fühlte mich wie auf Wolken.

"Dafür, dass du meine Rettung zu mir geschickt hast.". antwortete ich auf das verwirrte 'Hä?' meines besten Freundes. Bei meinen Worten legte sich ein Grinsen auf die Lippen meines Gegenübers, was mein Herz nur noch schneller für ihn schlagen ließ. Es tat schon fast weh und konnte unmöglich gesund sein. Aber es war einfach toll!

"Ahh!", gab Tae am anderen Ende verstehend von sich und ich konnte ihn regelrecht grinsen hören.
"Du bist noch mit Kookie zusammen, hm?", wollte er dennoch aus meinem Munde hören, was er sich vermutlich bereits denken konnte.
"Ja, ich bin bei ihm.", bestätigte ich ihm direkt.

"Uhh! Ich will alles wissen! Details, Pupsi.", forderte Tae sofort, als ihn seine Neugierde gepackt hatte. Bei seiner Euphorie konnte ich mir ein Kichern nicht verkneifen, doch dieses Gespräch musste noch etwas warten.
"Ich erzähl dir alles, versprochen. Aber nicht jetzt, Bear.", versicherte ich ihm. Und so wie es aussah, hatte ich Glück, da mein bester Freund überaus verständnisvoll war.

"BFFTD? Heute Abend bei dir?", wollte er also nur wissen.
"BFFTD bei mir klingt super.", bestätigte ich. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, legte ich wieder auf und ließ mein Handy in meiner Hosentasche verschwinden. Das Lächeln wollte gar nicht mehr von meinen Lippen weichen und das aus vielen Gründen.

Als ich zu Jungkook auf blickte, sah er mich nur interessiert und mit hochgezogener Augenbraue an.
"Was zum Teufel heißt BFFTD?", wollte er verwirrt wissen.
"Beste Freunde für immer Tequila Date. War Tae's Idee.", antwortete ich ihm. Etwas unsicher biss ich mir auf die Unterlippe, da ich gerade so gar nicht deuten konnte, was in dem Jüngeren vorging. Dies bemerkend schlich sich das Grinsen zurück in sein Gesicht.

"So so. Wir sind noch keine 24 Stunden zusammen und schon hast du ein Date mit einem anderen?", fragte er, klang dabei aber eher amüsiert, als sauer. Vermutlich da er wusste, dass es sich bei der Person um Tae handelte und er rein gar nichts von diesem zu befürchten hatte. Außerdem war das eigentlich nur unsere Abkürzung dafür, dass wir uns trafen um zu quatschen.

"Möglich~", erwiderte ich also nur frech. Fordernd zog Jungkook mich an meiner Hand näher zu sich. Überrascht stolperte ich auf ihn zu und legte meine freie Hand reflexartig auf seine Brust, um nicht gegen ihn zu fallen. Dunkel musterten seine Augen mich, was mich schwer schlucken ließ.

"Provozier mich nicht, Pretty.", raunte er mir mit dunkler Stimme zu. Ein eiskalter Schauer lief meine Wirbelsäule hinunter und ich konnte nicht leugnen, dass dieser Ton von ihm, mich ein wenig erregte. Es klang einfach so unfassbar sexy und war in Kombination mit diesem gierigen Blick, den er mir gerade schenkte, überaus gefährlich.

In seinen Augen konnte ich das Verlangen, mich zu küssen, bereits deutlich erkennen und mir ging es da keinen Deut besser. Das Gefühl seiner Lippen auf meinen war jedes Mal wieder so überwältigend, dass ich kaum genug davon bekam. Was auch der Grund war, warum ich mich nicht länger zurückhalten konnte und wollte.

Ganz von alleine wanderte meine Hand in seinen Nacken und ich zog ihn zu mir hinunter. Meiner stillen Aufforderung sofort nachkommend, presste Jungkook seine Lippen sanft aber bestimmt auf die meinen. Zufrieden seufzend schloss ich meine Augen, als wir unseren ganz eigenen Rhythmus gefunden hatten und der Jüngere mich so nahe es ihm möglich war, bei sich hielt.

Das Gefühl, in Jungkooks Armen zu liegen und von ihm gehalten zu werden, war unbeschreiblich. So sicher hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt und ich wollte es nie wieder missen.


Dieses Gefühl...


Lächelnd lösten wir uns langsam wieder voneinander und ich blickte direkt in seine so liebevollen Augen.


...endlich angekommen zu sein.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hach, die beiden sind so süß :3

Es ist als hätte Kookie zwei Persönlichkeiten xD
Den Softie, wenn er mit Jimin agiert.
Und das Arschloch, bei (fast) jedem anderen Menschen auf dem Planeten~

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