Dark Secret ~Watch Your Feeli...

By Ironshadow02022002

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-Wenn im tiefsten Wasser der Drache die Welt in Flammen setzt, blaues Licht die Dunkelheit erleuchtet und dun... More

Cast
Prolog
1. Kapitel
2.Kapitel
3. Kapitel
4.Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7.Kapitel
8.Kapitel
9.Kapitel
10.Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
18.Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapital
32. Kapitel
33.Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41.Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55.Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
60. Kapitel
61. Kapitel
62. Kapitel
63. Kapitel
64. Kapitel
65. Kapitel
66. Kapitel
67. Kapitel
68. Kapitel
69. Kapitel
70. Kapitel
71. Kapitel
Epilog
Acknowledgement

31. Kapitel

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By Ironshadow02022002

Müde schlage ich die Augen auf und muss erstmal blinzeln, damit sich meine Augen an das warme Licht gewöhnen.

Ein Lächeln erstreckt sich auf meinem Gesicht und genieße die Wärme, die von meinem Rücken kommt.

Ein wohlwollendes Gefühl macht sich in mir breit und im Gegensatz zum letzten Mal, habe ich ein gutes Gefühl neben ihm aufzuwachen.

Es ist gemütlich und irgendwie fühle ich mich geborgen.

Vorsichtig drehe ich mich in seinem Arm, sodass ich nur noch Centimeter entfernt von seinem Gesicht bin.

Ein gleichmäßiges Ein- und Ausatmen erfüllt den abgedunkelten, stillen Raum.

Wie beim letzten Mal, wo ich den jungen Lord schlafen gesehen habe, sieht er friedlich und entspannt aus.

Gleichzeitig aber auch niedlich und ungefährlich.

Ich unterdrücke den Drang zu gähnen, um ihn nicht aufzuwecken.

Zum Glück hatte ich gestern nichts getrunken, weshalb ich weder einen Kater noch eine Erinnerungslücke habe.

Nachdem Mattheo gestern Abend verkündet hatte, dass er mich mag oder zumindest so ähnlich, kam es irgendwie dazu, dass alle mich erwartungsvoll angesehen haben.

Ich, wie immer überfordert, habe die alle nur komisch angestarrt, bis eins zum anderen führte und alle Lautstark küssen riefen.

Ich habe immernoch Mattheo vor Augen, welcher mich mit einem flirtenden, triumphierenden Blick ansah und lässig von seinem Sessel aufgestanden ist, während er sich verführerisch über die Lippen geleckt hat.

Ich weiß noch, dass ich ihn bei der Geste total komisch angeschaut hatte, aber sein verlangener Blick welcher darauf meine Augen getroffen hatte, lies es irrelevant werden.

Um abschließend zu erwähnen, es war mehr als nur ein Kuss und jetzt liege ich hier.

In seinem Zimmer, in seinem Bett, kuschelnd mit dem Sohn Lord Voldemorts.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so ganz, was mit mit los ist.

Sollte ich ihn nicht eigentlich hassen?

Den Jungen, der mich jahrelang geärgert, schikaniert und bloßgestellt hat?

Den Jungen, dessen Vaters Anhänger meine Familie auf dem Gewissen hat?

Den Jungen, der tötet wie ihm die Lust leitet?

Der keine Gefühle zeigt und einer der gefährlichsten und geführtesten Männer heutiger Zeit ist?

Warum schafft er es immer wieder, mich sobald er in meiner Nähe ist, alles vergessen zu lassen?

Wie schafft er es, dass ich nichts anderes will, als seine Aufmerksamkeit?

Dicke Fragezeichen tummeln in meinem Kopf umher, als diese nun zu den Szenen gehen, die ich mit Mattheo dieses Schuljahr erlebt habe.

Und trotzdem bereue ich nichts, was ich getan habe.

Nein, ich würde es immer wieder machen.

Und genau das ist es, was mir so Angst macht.

Wo ist mein sonst so gesunder Verstand, der mir bei sowas hilft?

Gott, dass war alles nicht so geplant.

Aber Pläne laufen ja bekanntlicherweise nie nach Plan.

Wer plant schon ein ganzes Schuljahr und denkt es passiert genau so.

Mein spöttisches Lachen hallt durch meinen Kopf, welches sich über mich lustig macht.

Es wäre alles nach Plan gelaufen, hätte ich mich nicht auf Mattheo eingelassen.

Vielleicht hätte ich es vorher mit einplanen sollen...

Aber wie sollte man einplanen sich in seinen Feind zu verlieben, wenn es als die dümmste Idee der Welt abgestempelt wird.

Verlieben...
Das ist ein großes Wort.

Drei Worte könnten mein ganzes Leben zerstören.

Hätte mir jemand vor ein paar Monaten noch gesagt, ich würde bald mit Mattheo Riddle schlafen und mich in ihn verlieben, hätte ich diesen eigenhändig ins Irrenhaus geführt und dort in einer Kapsel eingesperrt.

Niemals im Leben hätte ich gedacht, dass es eine andere Seite an dem düsteren Mörder gibt.

Eine menschliche Seite...

Nein, ich darf es nicht soweit kommen lassen.

Mattheo Riddle könnte mich nie zurück lieben!

Jeder weiß was für ein emotionsloser und kalter Geselle er ist.

Er kann nicht lieben!

Und doch ist da etwas tief in meinem Verstand was mir Hoffnung gibt.

Vorsichtig schlage ich die Decke zurück und hebe Mattheos Arm, welcher um mich geschlungen ist langsam hoch, damit er nicht wach wird.

Ein leises Seufzen entfährt mir, als ich aus dem verzauberten Fenster nach draußen schaue.

Normalerweise würdest du hier Dreck und Erde sehen, aber es war so verzaubert, dass du das siehst, was du gerade beobachten möchtest.

Ob es das Meer, eine Wiese oder einfach die dunkle Nacht ist.

Gerade schaue ich auf eine Landschaft aus Büschen, Bäumen und den morgigen Sonnenstrahlen.

Selbst wenn es nicht echt war und eigentlich auch ungewöhnlich für die sonst so dunklen Kellerräume, genoss ich die Aussicht.

Sie hypnotisiert mich mit ihrer Schönheit.

Ich zuckte leicht zusammen, als sich zwei Arme um meine Taille legen, ein berauschender Duft mich umhüllt und eine dunkle Stimme änfangt an meinen Hals zu nuscheln.

Ein kleines Lächeln legt sich auf meine Lippen.

,,Komm zurück ins Bett"
Flüstert er leise und platziert kleine Küsse auf meinem Nacken und meiner Schulter.

Ich drehe mich in seinem Armen um und sehe in seine dunklen Augen die müde über mein Gesicht schweifen.

Meine Arme um seinen Hals legend, stelle ich mich auf die Zehenspitzen und lege meine Lippen sanft auf seine, was ihn leise Seufzen lässt, bevor er den Kuss erwiedert.

Dieser Kuss ist im Gegensatz zu unserem vorherigen beruhigend sanft und nicht stürmisch verlangend.

Wieder schleicht sich ein Ungutes Gefühl in meinen Kopf hinein, dass passt alles nicht zu Mattheo.

Ich probiere es mit der Müdigkeit abzustempeln, aber ganz geheuer ist mir mir Sache nicht.

Langsam löse ich mich von ihm und schaue in seine dunkelbraunen Augen.

,,Wir müssen zum Unterricht und ich will vorher noch frühstücken."

Mattheo grummelt nur und wirft sich, mit mir in seinem Arm zurück aufs Bett, sodass ich auf ihm liege.

,,Schwachsinn, du kannst das alles, du brauchst den Unterricht nicht"
Knurrt Mattheo leise, was mich die Augen verdrehen lässt.

,,Außerdem muss ich mir noch Klamotten holen, ich will einen Hoodie unter dem Umhang tragen, es wird sonst zu kalt."
Nörgelte ich, während ich mich aus Mattheos Griff befreite und nun vor dem Bett stand.

Dann stand Mattheonruckartig auf und lief an mir vorbei.

Verwirrt drehte ich mich zu ihm um.

,,Was ist los?"

Eine Antwort bekam ich nicht, stattdessen wurde mir kurz darauf ein dunkler Hoodie zugeworfen.

Überfordert starrte ich auf den Hoodie in meinen Händen und dann wieder zu Mattheo, welcher sich gerade ein weißes Hemd überstreifte.

,,Na komm, du willst doch dein Frühstück nicht verpassen"
Nickt er mir gelangweilt zu und richtet mit dem Zauberstab sein restliches Äußeres.

So ganz realisieren konnte ich das nicht und trotzdem streifte ich mir seinen Hoodie über, wobei sein Geruch, welcher an diesem haftet, mich noch  immer umhüllt.

Mit seinem Hoodie betrachte ich mich im Spiegel, währenddessen ich meine Haare bürstete, die wie immer nach der Nacht unglaublich verzaust waren.

Wie mich verschlafenen Etwas jemand am Morgen hübsch finden kann, weiß ich selbst nicht.

Als ich kurz darauf aus dem Bad trat, wartete Mattheo zu meiner Überraschung lässig an die Tür gelehnt auf mich.

Ich hatte ihn extra Zeit gegeben vorzugehen.

Warum wartet er...?

Wieder war da dieses geschmischte Gefühl, aber gleichzeitig macht mein Herz freudensprünge und schlägt fast doppelt so schnell.

Ich blinzelte ihn ein paar mal fragemd an, aber er ließ sich nicht beirren.

An der Tür nahm er meine Hand und öffnete seine Zimmertür.

Kurz darauf fand ich mich in der großen Halle wieder.

Hand in Hand mit Mattheo Riddle.
________________________________________

Es passt nicht zu Mattheo, ich stimme zu, aber das wird sich noch ändern...
Oder auch nicht....👀

Mattheo am Morgen ist schon heiß-

Ich glaube es heißt jetzt...
Auf die Plätze, Fertig, Dating!

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