Suche Held, biete Phönix (FF...

By QuillDee

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Wie kommt jemand zurecht, der nach siebzig Jahren Kälteschlaf in eine völlig neue, ja fremdartige Umgebung ge... More

Vorwort
1 - Neue Ufer
2 - Erstens kommt es anders
3 - Erdbeer-Confit an Mandelschaum
4 - Von Kartoffelchips und anderen Errungenschaften
5 - Rache ist Blutwurst
6 - Wenn jemand eine Reise tut
7 - Manifestation
8 - Zwei Avenger sehen mehr als einer
9 - Home, sweet Home
10 - Lose Enden
11 - Der große Knall
12 - Zuflucht 2.0
14 - Ein Spätsommer in der Provence
15 - Oh what a Feeling this is
16 - Von alten Freunden, Halluzinationen und guten Ratschlägen
17 - Familiengeheimnisse
18 - Der Anker
19 - Von der Kunst des Nudelschlürfens
20 - Das perfekte Date
21 - Familienzusammenführung
22 - Rotes Blut, grauer Glibber und andere Körperflüssigkeiten
23 - Trouble in Paradise
24 - Im Netz der Hydra
25 - Neukalibrierung
26 - Die Hoffnung stirbt zuletzt
27 - Operation Feuersturm
28 - Heiß und Kalt
29 - Who am I
30 - Trigger und Reset
31 - Der fast normale Wahnsinn
32 - Weihnachten bei Bartons
33 - (K)ein Glückliches Neues Jahr
34 - Beziehungskisten und andere Probleme
35 - Zwischen den Stühlen
36 - Abrechnung
37 - Phönix aus der Asche
38 - Wer loslässt, hat beide Hände frei
Epilog

13 - Was einmal war, verlässt uns nicht

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By QuillDee

Es war ein guter Tag gewesen. Er und Romanoff hatten zunächst Edith Jones Zimmer durchsucht und alles eingepackt, das von Nutzen für ihre Ermittlungen sein konnte. Sie konnten mit den sichergestellten Unterlagen bestimmt verifizieren, was das Gespräch mit der Mitbewohnerin unmittelbar an Aufschlussreichem hergegeben hatte. Und sie war sehr auskunftsfreudig gewesen, die Frau mit dem aufdringlichen Make-up und der im krassen Gegensatz dazu stehenden freundlich, warmen Stimme. Dorothy, die Mitbewohnerin hatte viel geplaudert. Vieles war unnützer Tratsch, doch eines ließ Steve aufhorchen und Natasha ihren Blick intensivieren. Nämlich die Tatsache, dass Edith ungefähr vor einem Jahr begonnen hatte, sich komplett zu verändern. Sie war zunehmend verschlossener geworden, überempfindlich und über die Maßen geheimnistuerisch. „Einmal habe ich mir aus ihrem Zimmer einen Briefumschlag ausleihen wollen, als sie nicht da war. Und als sie plötzlich in der Tür stand, hätte sie mich fast umgebracht. Ich hatte Todesangst, so wie sie mich beschimpft und aus dem Raum gestoßen hat ... so kannte ich sie gar nicht."

Agent Romanoff hatte vielsagend mit der Zunge geschnalzt und nachgefragt, ob ihr denn auch aufgefallen wäre, ob sich Ediths Veränderungen mit anderen Lebensumständen überschnitten hatten. Und wie es sich für eine gute Mitbewohnerin gehörte, war ihr etwas aufgefallen. Nämlich, dass die altjüngferliche Edith just zu dieser Zeit öfter von einem Verehrer abgeholt worden war, der ihr, Dorothy, nie vorgestellt worden war. Aus Gesprächsfetzen wusste sie nur, dass Edith bald in derselben Firma wie ihr Date arbeiten würde.

Jetzt stand Romanoff mit ihm für ein spätes Abendessen an einem Hotdog-Stand, und sie ließen die Ergebnisse ihrer heutigen Ermittlungen Revue passieren.

„Nur blöd, dass die bei Private Matters sich so unkooperativ verhalten haben. Sich hinter dem Schutz der Persönlichkeitsrechte ihrer Mitarbeiter zu verstecken. Tsss."

„Na ja, Ms. Romanoff. Das ist ja erst einmal ganz ehrenwert. Schließlich haben wir keinen offiziellen Beschluss oder einen Durchsuchungsbefehl. Aber immerhin haben Sie mit außergewöhnlichem, körperlichem Einsatz dafür gesorgt, dass der Personal-Chef so weit abgelenkt war, dass ich mich ungestört in den Personalakten umsehen konnte."

„Natasha, bitte. Und Steve, das müssen wir noch üben, dass ich nicht immer mit einem Zaunpfahl winken muss, damit du dich mit einer besseren Ausrede verdrückst, als ‚Ich müsste mich mal erleichtern'", lachte sie kehlig.

Steve räusperte sich verlegen. „Ich bin lieber Soldat, als Spion. Vielleicht nicht einmal mehr das."

„Ach, mach dir nichts draus. Ich bin genug Spionin für zwei." Sie zwinkerte ihm zu und biss herzhaft in ihren Hotdog. „Was hältst du von Jefferson?"

„Der Personalchef? Ein kleiner Mann mit aufgeblasenem Ego. Doch das war zu unserem Vorteil. Immerhin hat er so mit dem Firmenportfolio geprahlt und den Top-Kunden, dass wir leicht herausfinden, welcher der Kunden eine Exklusivbetreuung inklusive Sicherheitsservice gebucht hat. Das ist was für die Analysten, ich habe ihnen vorab schon alles geschickt. Vielleicht haben sie morgen früh schon etwas für uns."

„Da siehst du mal, was für ein gutes Team wir sind. Komm, wir begießen das mit einem Bier", sagte Natasha. „Und reden mal über deinen Besuch in Arlington."

Er protestierte schwach, hatte jedoch keine Chance und fand sich zwanzig Minuten später in einer der Bars wieder, wie man sie überall auf der Welt in kleinen Nebenstraßen fand, wo man aufpassen musste, nicht die falsche Person auf die falsche Weise anzusehen. Solche Läden eigneten sich jedoch ausgezeichnet dafür, von einer neugierigen Spionin über eine sehr intime Begegnung ausgefragt zu werden, denn dort war man in der Regel ungestört und die meisten kümmerten sich um ihren eigenen Kram. Seltsamerweise hatte er keinerlei Vorbehalte, es fühlte sich beinahe so an, als säße er hier mit Bucky am Tresen und schütte ihm, wie schon so oft sein Herz aus. Ihm kam nicht einmal der Gedanke, Black Widow könnte dieses Wissen je gegen ihn verwenden.

So erzählte er, während der Barkeeper einen Pitcher nach dem anderen herüberschob, wie er sich vor dem grauen Flachbau des Pflegeheims herumgedrückt hatte. Mit einem Blumenstrauß in der einen und einer Pralinenschachtel in der anderen Hand von einem auf den anderen Fuß tretend.

„Ich wäre nie dort aufgeschlagen, wenn ich nicht hätte warten müssen, bis du von deinem Einsatz kamst. Hätte mich nie für einen Feigling gehalten."

„Mach's dir nicht so schwer, Kleiner. Was Herzensangelegenheiten angeht, gelten andere Regeln."

„Kleiner? Und das von jemand, der über sechzig Jahre jünger ist", er lachte bitter. „Seltsame Zeiten sind das."

„Es ist, wie es ist, Steve. Wie ist es denn nun gelaufen? Ich nehme an, sie hat nicht der Schlag getroffen, sonst wäre der Teufel los. S.H.I.E.L.D.-Gründerin von einem Geist zu Tode erschreckt. Die Schlagzeile ..."

„Du nimmst nie etwas ernst, nicht?"

„Nein. Nur meinen Job, und durch diesen kann mein Leben recht kurz sein. Also, nein. Und ich lasse nie locker, also erzähl schon."

Er stieß ein weiteres Mal mit ihr an. „Cheers. Ich füge mich in mein Schicksal, Ms. Romanoff."

Steve Rogers fing zögernd an zu sprechen, überwand jedoch mit jedem Satz ein wenig mehr von seiner Scheu. Was ihm ganz zupasskam, wenn er sich schon nicht betrinken konnte, so würde er sich an dem Moment festhalten, als Peggy ihm Absolution erteilte. Oder etwas sagte, das dem sehr nahekam. Die anderen Gäste nahm er nicht mehr wahr, als er das Treffen mit Margaret Elizabeth Carter noch einmal durchlebte.


Er und Peggy hatten lange über dies und das gesprochen, wie alte Bekannte die sich einige Zeit aus den Augen verloren hatten, und als er nach zahlreichen Trivialitäten ins Stocken kam, sagte sie leise: „Ich hab mein Leben gelebt, es tut mir nur leid, dass du deines nicht leben konntest."

Sein Magen zog sich beim Klang dieser lang vermissten Stimme, die sich nun so schwach und zittrig zwischen welken Lippen hervor quälte, zu einem harten, kalten Klumpen zusammen. Die vertrauten Gesichtszüge waren noch da, nur ausgewaschen und knittrig von den Jahrzehnten, die seit ihrem Abschied vergangen waren. Er hätte alles gegeben, miterleben zu dürfen, wie sich jede einzelne Falte, jede Runzel im Laufe eines erfüllten gemeinsamen Lebens sich gebildet und sich mit jedem weiteren Jahr vertieft hatte. Einzig die Augen strahlten noch dasselbe Feuer aus, das ihn von Anfang an gefesselt hatte. Klugheit und eine unbändige Kraft sprühten nur so daraus hervor, damals wie jetzt.

Ohne es zu wollen, entschlüpfte ihm, dass er Schwierigkeiten hatte, wieder dort anzuknüpfen, wo er aufgehört hatte.

„Ich dachte, ich könnte wieder Befehle befolgen, Soldat sein ... es ist nicht dasselbe."

Sie lachte: „Wie früher, genauso dramatisch", und fuhr ernst fort: „Ich meine, du hast die Welt gerettet. Wir haben es eher verbockt."

„Sag das nicht. Du nicht. Ein Grund, weshalb ich weitermache, ist, dass du S.H.I.E.L.D. gegründet hast. Aber da ist noch etwas, noch jemand. Eine junge Frau, die ich sehr gernhabe – ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Wo mein Platz ist."

Peggy kniff ein Auge zusammen. „So, so, gern hast du sie ... hör mir jetzt gut zu, du Experte im 'Zulange-Warten': Die Welt hat sich verändert und keiner von uns kann wieder zurück. Wir können nur unser Bestes tun. Und manchmal ist es das Beste, noch einmal neu anzufangen."

Ein Hustenanfall unterbrach sie, und als er mit einem Glas Wasser an ihr Bett zurückkam, sah sie ihn mit großen Augen zuerst verwundert und dann mit wachsender Freude an. „Du bist am Leben, du bist zurückgekommen ... Es ist so ewig lang her. So lange ..."

Sie hatte die letzten fünfundvierzig Minuten mit ihm vergessen. Er lächelte unsicher und beschloss, sie nicht unnötig aufzuregen und mitzuspielen: „Ich verlasse doch mein Mädchen nicht. Du schuldest mir noch einen Tanz."


Er musste eine ganze Weile geschwiegen haben, dass ihn Natasha ihm in die Schulter boxte. „Hey, alles in Ordnung mit dir?" Steve schüttelte sich.

„Ja, ich war nur in Gedanken."

„Weißt du, sie hat verdammt recht, deine Ms. Carter. Fang von vorne an."

„Das ist es nicht. Ich komme nur sehr schwer damit klar, dass sie unter Demenz leidet. Eine Pflegerin hat mir später erklärt, dass ich das Glück hatte, einen ihrer lichten Momente erwischt zu haben. Ich bin ganz froh, dass ich sie nicht weiter aufgeregt habe ... aber sie wird vergessen, dass ich zurückgekehrt bin. Sie wird vergessen, dass ich sie besucht habe ... verdammt, ich wünschte wirklich, ich könnte mich betrinken."

„Und wenn du noch ein paar Wodka on the Rocks rein schüttest?"

Er schüttelte niedergeschlagen den Kopf. „Mein stark erhöhter Stoffwechsel lässt das nicht zu. Scheiß-Serum – pardon."

Die rothaarige Frau sah ihm fest in die Augen.

„Hör mal zu, Kleiner. Ohne das Serum wäre die Welt vor 60 Jahren vor die Hunde gegangen. Ohne das Serum wärst du nicht hier. Hör auf deine alte Freundin und zieh den Kopf aus dem Hintern."

„Für dich ist wirklich alles so einfach!", rief er staunend aus.

„Ist es auch. Weil ich es so will, und das kannst du auch. Komm, wir bringen mich ins Bett. Vielleicht wirkt Alkohol bei dir nicht, aber ich muss zusehen, dass ich morgen pünktlich im Hauptquartier erscheine, sonst macht mich Fury platt."

Steve zog zweifelnd eine Augenbraue hoch, ließ sich aber widerstandslos aus der Bar ziehen, nachdem Natasha wahllos einige Scheine auf den Tresen geworfen hatte.


Fury schien an diesem Morgen abgelenkt zu sein, kommentierte Steves Bericht mit leisen Brummlauten und angelegentlichem Nicken. Es war auch nicht leicht, laufend klopfte es und andere Agenten kamen herein und berichteten über andere Fälle, bis er schließlich die Tür abschloss und seine Sekretärin über die Sprechanlage anwies, niemanden mehr zu ihm vorzulassen. Erst danach konnte sich der viel beschäftigte Direktor ganz dem zuwenden, was ein über hundertjähriger Mann und eine draufgängerische Agentin Mitte dreißig zutage gefördert hatten. Bei der Erwähnung der Firma Private Matters wurde er hellhörig und machte sich Notizen, während er sich mit dem Stift abwesend gegen die Stirn klopfte. „Dieser Laden wird soeben gründlich durchleuchtet. Also was finanzielle Verflechtungen und Geschäftsbeziehungen angeht. Wenn wir da etwas Verdächtiges finden, bekommen wir vielleicht einen Durchsuchungsbefehl, der es uns ermöglicht, den Laden wortwörtlich auf den Kopf zu stellen. Die Kollegen sind schon dran, ich erwarte jeden Augenblick eine Rückmeldung."

Die ehemalige Spionin spielte gelangweilt mit ihren roten Locken und murmelte: „Die haben Dreck am Stecken, das weiß ich."

„Ms. Romanoff, so sehr ich Ihre Einschätzung teile, wir müssen uns doch an gewisse Spielregeln halten." Die Frau quittierte dies mit einem verächtlichen Schnauben, mit dem sie sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht blies.

„Ach, da haben wir etwas." Fury wischte über das Display, das in seinem Schreibtisch eingelassen war. „Diese Firma wird von mehreren Holdinggesellschaften unterhalten, die wir noch nicht bis zum Ursprung zurückverfolgen können. Und sie erhält für ihre Leistungen unverhältnismäßig viel Geld von einer japanischen Firma, von der wir nicht wissen, womit sie Gewinne generiert ... sieht verdammt nach Geldwäsche aus."

„Okay, machen wir den Sack zu und nehmen den Laden auseinander!" Agent Romanoff war kaum zu bremsen, doch Fury hob abwehrend beide Hände.

„Nur mal langsam mit den jungen Pferden. Richter Jenkins ist heute wie jeden Donnerstag auf dem Golfplatz und wird sich wegen so etwas nicht stören lassen. Vor 11 Uhr werden wir nichts ..."

Er wurde von einem durchbringenden Fiepen unterbrochen, begleitet von einem Flackern auf dem Display. „Grace, ich wollte doch nicht gestört werden!"

„Entschuldigen Sie, Sir. Das ist Ulf Hauser, es ist wichtig."

„Dann stellen Sie durch, danke Grace, stellen Sie es mir auf das Headset."

Steve sah alarmiert zu Natasha Romanoff hinüber, doch die zuckte nur ungerührt mit den Schultern. Dass Fury kein einziges Wort verlor, während er konzentriert zuhörte und nur hin und wieder ernst nickte, tat ein Übriges, seine Besorgnis ins Unermessliche zu steigern. Schließlich nickte der Direktor ein letztes Mal und schaltete sowohl das Display als auch sein Headset ab.

„Das hat uns gerade noch gefehlt."


Captain America hatte sich noch nie so machtlos gefühlt, seit er sich durch die Verabreichung von Erskines Serum verändert hatte. Selbst als er damals das Flugzeug kontrolliert über dem Eismeer zum Absturz gebracht hatte, war das seine eigene Entscheidung gewesen. Etwas, das er aktiv beschlossen hatte. Doch jetzt konnte er nichts tun, als abzuwarten, ob die deutsche S.H.I.E.L.D.-Niederlassung in Zusammenarbeit mit den europäischen Behörden etwas über den Verbleib von Yuki Leclerc in Erfahrung bringen konnten. Er sollte dankbar sein, dass sie nach der Explosion des Hauses nicht unter den Toten zu finden war, doch die Sorge, was danach mit ihr geschehen sein mochte, dass sie dieses Mal tatsächlich entführt worden sein konnte, überschattete alles. Ach zum Teufel mit Furys Anweisung, sich zur Verfügung zu halten. Er würde nicht noch einmal wider besseres Wissen einen Befehl befolgen. Denn hätte er sich Furys Befehl, in die Staaten zurückzukehren, widersetzt, hätte er diesen Anschlag verhindern können, die Person beschützen können, die sein neues Leben durcheinandergewirbelt und gleichzeitig auch irgendwie wieder in Ordnung gebracht hatte. Er würde noch heute nach Berlin fliegen: Falls Yuki doch entkommen war, wüssten vielleicht ihre Mitbewohner, wo sie Unterschlupf suchen würde. Oder ihre aufdringliche Freundin Lisa. Steve verzog das Gesicht. Er war wirklich zu allem bereit, nur um Yuki wieder zu finden.

Hastig warf er einige Toilettenartikel in seinen Seesack und packte zuletzt die gefälschten Ausweise ein, die ihm Natasha auf seine Bitte hin besorgt hatte. Überraschenderweise hatte sie keinerlei Einwände gehabt, als er sie um Hilfe gebeten hatte. Sie würde ihn bestimmt vorerst decken. „Aber sicher ist sicher", dachte er, rief sie an und hinterließ ihr eine Nachricht, dass sie Stillschweigen über seinen Verbleib bewahren sollte und er nicht wünschte, zurückgeholt zu werden, selbst nicht auf Furys direkte Anweisung hin. Mit dem süffisanten Grinsen der Agentin vor Augen legte er auf und buchte sich den nächsten freien One-Way-Flug.

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