Das Buch

By Julia0591

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Wer hat sich nicht schon einmal eine Anleitung fürs Leben gewünscht? Nicht die Lottozahlen für nächste Woche... More

Prolog
Das Buch
Die ersten Schritte
Meine Idee ist seine Idee
Das Date
Flucht
Wer sorgt sich um wen?
Eine Schlange als Chef
Vorbei
Tränen
Sai ist besser für Naruto
Zwei Brüder, ein Problem
Alles auf Anfang?
🍅 Tomate 🍋
Aftercare

✨️Die Liebe einer Mutter ✨️

156 12 92
By Julia0591

Fühlt euch willkommen und gedrückt meine liebe Leserschaft.

Ich möchte euch hiermit Bitten das Kapitel nicht zu lesen, falls ihr sensibel auf Themen wie Gewalt, Sexualisierte Gewalt, Mord und Nekrophilie reagiert.

Solltet ihr dieses Kapitel auslassen wollen keine Sorge, der Geschichte könnt ihr auch weiterhin problemlos folgen.

***

Nachdem Naruto sein Gepäck neben der Türe abgestellt hatte, saß er nun an sein Bett gelehnt auf dem Boden und blätterte durch das Chemielexikon auf seinem Schoß. Das Buch war alt, lange überholt und hatte eigentlich keinen Zweck, außer sein Ikea Regal gefährlich zu biegen, aber nun war es das perfekte Versteck geworden. Oder zumindest das Beste das dem Blonden einfiel.

Wer würde schon freiwillig so ein dicken Wälzer in die Hände nehmen, wenn man nicht musste?

Er war damals nur wenige Wochen an der Uni als die Bibliothek des Campus ihre alten Bestände aussortierte. Jeder der wollte konnte einige der Bücher an sich nehmen bevor sie im Müll landeten und warum auch immer hatte er sich diesen dicken Schinken ausgesucht. Ganz in alter Spion Manier hatte er die Seiten so ausgeschnitten das, dass orangene Notizbuch hineinpasste, das sein Leben erheblich erleichtern könnte.

Vorausgesetzt Sasuke würde nie davon erfahren, andernfalls könnte Naruto gleich von der nächsten Brücke springen, damit hätte er es zumindest schnell und schmerzlos hinter sich.
Der Blonde verdrehte nur die Augen über den Verlauf seiner Gedanken und begann durch das Notizbuch zu blättern, in der Hoffnung einige Zeilen über einen kranken Sasuke Uchiha zu finden.

Schnell war das entsprechende Kapitel ausfindig gemacht und schon die ersten Worte bestätigten Narutos Vermutung. Madara Uchiha war nun nicht gerade die Ausgeburt an mütterlicher Führsorge und somit war Sasuke schon früh sich selbst überlassen. Itachi war zu jener Zeit selbst noch Schüler und hatte daher nur bedingt die Möglichkeiten sich um seinen kleinen Bruder zu kümmern und unter der militärischen Erziehung ihres Onkels war ein kranker Bruder keine Ausrede, die Schule zu versäumen.

Lebhaft konnte der Uzumaki sich vorstellen, wie ein kleiner Sasuke in einem Kätzchenschlafanzug durch eine viel zu große Villa tapste. Wie sein Liebster kaum groß genug war, um allein an die Spüle zu kommen und auf seinen kleinen Füßchen balancierte, um doch irgendwie an den Wasserahn zu kommen. Wie er mit Fieber, zitternd vor dem Herd stand, einem Teddy eng an seine Brust gedrückt und darauf wartete das endlich das Wasser für sein Tee kocht.

Denn wie es schien, mochte der Uchiha Tee eben nur nicht seinen.

Seufzend rieb er sich mit dem Handrücken über seine Augen und richtete seinen Blick wieder auf die Zeilen vor ihm. Nach dem er erfahren hatte das Sasukes Eltern vor seinen Augen gestorben waren hatte er sich nicht weiter mit dem Thema befasst. Er hielt es für unnötig das Ganze auch noch zu Googeln den mehr brauchte er gar nicht wissen, um ehrlich zu sein wollte er auch gar nicht mehr erfahren. Aber nun legte man ihm schonungslos alles offen, lieferte ihm ein für alle Mal den bitteren Grund wieso Sasuke war wie er nun mal war.

In dieser schicksalshaften Nacht wurde sein Uchiha von hohem Fieber geplagt, trotz des Besuchs beim Arzt und aller Medikamente schien es einfach nicht sinken zu wollen. In der Hoffnung die Kühle Nachtluft möge ihrem Sohn Linderung bereiten öffnete seine Mutter das Fenster seines Zimmer, ließ es über Nacht offenstehen. Jenes Fenster durch das die Mörder seiner Eltern ins Haus kamen.

Geplagt von Alpträumen hatte Sasuke damals Schutz bei seinem Bruder gesucht, ein Umstand, dem er sein Leben zu verdanken hatte.

Schrilles Geschrei und lautes Gepolter riss den kleinen Uchiha in jener Nacht aus dem lang ersehnten Schlaf, benommen vom Fieber und mit der Annahme seine Eltern würden mal wieder streiten wollte er sich wieder an seinen Bruder kuscheln und weiterschlafen. Fugaku hatte seine eigenen Blickwinkel auf die Welt und nicht immer war seine Frau gewillt diesen einfach so hin zu nehmen, gerade im Hinblick auf ihre Söhne waren sie oft anderer Meinung.

Itachi hatte jedoch nicht vor Sasuke wieder einschlafen zu lassen, er sprang bei dem dumpfen Gepolter, das aus dem Erdgeschoss kam aus dem Bett und zog Sasuke kurzerhand einfach mit sich. Dieser grummelte und wollte seinen Bruder schon anschnauzen, was das sollte, doch die Hand, welche sich auf seinen Mund drückte, hinderten ihn daran.

Am liebsten hätte der Jüngere seinen Bruder begießen oder getreten, um sich aus dessen Griff zu befreien und die Hand vor seinem Mund loszuwerden doch als er das Gesicht des Langhaarigen sah zerplatzte dieser Gedanke wie eine Seifenblase. Itachi war leichenblass eigentlich sah er schon fast ein wenig grün um die Nase aus, seine Augen waren vor Schreck und Angst geweitet, während die Finger die Sasuke zum Schweigen bringen, sollten mit jeder Sekunde mehr zitterten. Auch wenn er sich nicht der Tragweite bewusst war, schien Itachi zu wissen das hier etwas ganz und gar nicht stimmte.

Zusammen versteckten die beiden Brüder sich unter dem Bett, beide drückten sie sich so eng sie konnten an die Wand und so weit wie möglich weg von der kannte des Bettes. Sie hielten sich eng umschlungen, wollten sich halt geben und füreinander da sein, doch zitterten der eine schlimmer als der andere.

Bei jeden Geräusch zuckten sie zusammen, die dumpfen Schläge, die aus dem Erdgeschoss hallten, trieben beiden die Tränen in die Augen. Es klang als würde man immer und immer wieder auf etwas weiches einschlagen und auch wenn sie beide noch viel zu jung waren, um erahnen zu können was vor sich ging schienen sie es unbewusst doch zu wissen.

Itachi hatte alle Mühe nicht zu weinen, so gern hätte er laut los geschrien, aber er musste stark sein für Sasuke dem er immer wieder über die Haare strich und ihn wiegte. Sie durften keinen Mucks von sich geben. Auf keinen Fall durfte Sasuke weinen, weshalb er leise für seinen Bruder summte, während dieser ein gelegentliches leichtes Schluchzen einfach nicht unterdrücken konnte.

Sasuke hatte Angst, so schreckliche Angst, dass er es gar nicht beschreiben konnte. Sein Herz hüpfte in einem Ungesunden Takt, während sein Körper vor Fieber glühte und dennoch vor Kälte zitterte. Seine Sinne wurden immer stumpfer, immer tiefer sank er in den Sog aus Angst und Verzweiflung, immer weniger nahm er von seiner Umgebung wahr aber dafür umso deutlicher die entsetzlichen Geräusche. Er Schrie nach seiner Mama, rief nach seinem Papa, doch keine Silbe verließ seine Lippen und niemand kam, um ihn aus der Dunkelheit zu ziehen.

Das Itachi an seiner Seite war nahm er zwar wahr, aber es hinderte ihn nicht am Fallen. Sasuke blieb nichts als sich dem Strubel aus Angst und Verzweiflung zu ergeben, nun konnte er nur noch Tränen vergießen doch selbst das durfte er nicht.

Und mit einem Mal war es still im Haus, unheimlich still. Das dumpfe Geräusch hatte aufgehört und das leise Weinen, das die Brüder dachten gehört zu haben war auch verschwunden. Das Einzige, was man über die Stille hinweghörte, war das Wummern ihrer Herzen, die viel zu schnell und viel zu laute in ihrer Brust schlugen.

Keiner der beiden wagte es sich zu bewegen als könnte die leiseste Bewegung verraten, wo ihr versteck war, selbst den Atem hielten sie an aus Sorge ansonsten entdeckt werden zu können. Itachi hatte die leise Hoffnung das es vorbei war, er hoffte es war vorbei auch um Sasukes Willen dessen Augen so teilnahmslos ins Nichts zu blicken schienen.

Doch die leise Hoffnung starb mit einem schrillen, lauten Knall, der die Stille im Haus zerriss, ohrenbetäubend laut drang er durch alle Wände und fuhr direkt in die Körper der Kinder.

Sasuke der bis eben noch in dem Strudel seiner eigenen Gefühle gefangen war und damit wohl kurz der Realität entflohen war wurde mit aller Gewalt wieder in das hier und jetzt gerissen. Er Schrie, aus Leibes Kräften und voller Lunge. Er rief nach seiner Mutter, rief nach seinem Vater, immer lauter und immer verzweifelter. Herzzerreißend hallte die Stimme des kleinen Sasuke durch das Haus einer Familie sie es so schon nicht mehr gab.

Itachi versuchte seinen kleinen Bruder zu beruhigen, ihn hin und her zu wiegen, wie man es bei einem Baby tun würde, für das die Schlafenszeit gekommen war. Er versuchte Sasuke beruhigende Worte ins Ohr zu flüstern doch konnte er sein kleinen Bruder kaum Festhalten so sehr zitterten seine Glieder, nichts verließ seine Kehle außer verzweifeltes Schluchzen.

Sie mussten leise sein, durften keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, beiden war diese Tatsache bewusst und dennoch konnten sie nichts tun. Beide konnten einfach nicht aufhören zu weinen, Sasuke konnte nicht aufhören nach seinen Eltern zu rufen, selbst wenn er vor lauter Tränen kaum noch ein Wort herausbrachte. Selbst als im Haus die Hölle loszubrechen drohte konnten die beiden nicht an sich halten.

Lautes Gepolter war aus dem Erdgeschoss zu hören, Gals splitterte und irgendjemand schrie dabei fürchterlich. Kurz darauf waren Schritte zu hören, sie rannten die Treppe hinauf und den Flur entlang. Türen wurden geöffnet und dann wieder zugeworfen, Schritte nährten sich immer weiter begleitet vom Weinen einer Frau und einem keuchenden Röcheln.

Als das Getrampel vor Itachis Zimmertüre zum Stehen kam gefror den Brüdern das Blut in den Adern. Den Tränen, denen sie bis eben nicht Herr werden konnten waren mit einem Mal versiegt und ihre Kehlen verließ nicht mal mehr der kleinste Laut. Vor Angst und bei der Vorstellung, wer oder was gleich durch diese Türe brechen würde, konnten sie nichts anderes tun als den Eingang zum Zimmer bewegungslos anzustarren.

Doch als die Türe sich öffnete taumelte ihre Mutter ins Zimmer. Das weiße Nachthemd, welches sie trug als sie am Abend ins Bett ging hing nur noch in Fetzen an ihrem Körper, war von Blut und anderen Körperflüssigkeiten durchtränkt. Ihr Körpers war geschunden und übel zugerichtet worden, sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und hatte sichtlich Schmerzen.

Als Sasuke und Itachi sie erblickten war ihre Angst mit einem Mal wie weggeblasen, wie die Sonne, die die schwarze Wolkendecke nach einem Gewitter aufbrach. Endlich würde alles gut werden ihre Mutter würde das schon wieder in Ordnung bringen so wie sie es immer getan hatte.

Schluchzend aber dieses Mal vor Freude krabbelten die beiden Uchiha Brüder unter dem Bett hervor und warfen sich ihrer Mutter in die Arme.

Mikoto drückte ihre beiden Söhne eng an ihre Brust, erdrückte sie dabei vermutlich fast da beide angestrengt nach Luft rangen. Dennoch ließ sie nicht locker, noch ein letztes Mal wollte sie die beiden im Arm halten und ihnen sagen, wie unendlich lieb sie die beiden doch hatte. So sehr, dass sie jetzt für sie Sterben wird.

Einige Sekunden standen sie einfach da, jeder genoss die Nähe und die Wärme des anderen, für einen Moment kam es Sasuke wirklich so vor als würde alles wieder gut werden. Doch dann schob ihre Mutter ihn und seinen Bruder von sich weg, nahm sich je eine Hand ihrer Söhne und zog sie mit ins Schlafzimmer. Vorbei an zertrümmerten Möbeln und zerstörten Kunstwerken, hinweg über Glasscherben und vorbei an seltsamen roten Flecken die einfach überall zu sein schienen.

Ratlos sahen Sasuke und Itachi ihre Mutter zu wie sie sich gegen die Rückwand des Kleiderschranks stemmte. Die Kinder verstanden nicht, was ihre Mutter da tat und wieso sie auf keine ihrer Fragen antwortete, sie regelrecht ignorierte. Nur als Sasuke nach seinem Vater frage zuckte seine Mutter zusammen nur um dann ihre Arbeit vorzusetzen. Auch Itachi konnte nicht mehr an sich halten wollte wissen was passiert ist, ob Hilfe kommen würde und was seine Mutter da eigentlich tat.

Doch auch ihren ältesten Sohn ignorierte Mikoto. Es war nicht die Zeit für Fragen, sie musste ihre Kinder in Sicherheit bringen, und zwar schnell. Sie wollte gar nicht daran denken was passieren würde, wenn Sasuke und Itachi diesen Monstern in die Hände fielen.

Mit einem letzten Kraftakt gab die Rückwand des Schrankes laut krachend nach und gab einen kleinen Hohlraum dahinter frei. Das Haus war alt und verbirgt somit mache geheimen Orte wie zum Beispiel Hohlräume in den Zwischenwänden. Ihr Mann wollte damals Geld sparen und hat beim Umbau einfach keine neue Wand gezogen Sondern den Schrank vor das Loch gestellt. Wenn sie ihn je wieder treffen sollte, egal wo musste sie sich bei ihm bedanken.

Ein letztes Mal wurden Sasuke und Itachi in eine Enge Umarmung gezogen, ein letztes Mal bekundete ihre Mutter unter Tränen wie sehr sie die beiden doch lieben würde und gab ihnen beiden einen letzten Kuss auf die Stirn. Mit einem Lächeln das weder Itachi noch Sasuke je vergessen würden hob sie ihre Söhne in die Zwischenwand hinter dem Kleiderschrank und setzte die etwas ramponierte Rückwand des Schrankes wieder ein.

In ihrem Lächeln lag Entschlossenheit, pures Glück da sie ihre Kinder in Sicherheit bringen konnte und eine unendliche Trauer darüber sie nie wieder zu sehen.

Die beiden Uchiha Brüder konnten nicht sehn was passierte, aber etwas zu hören, ohne zu wissen was wirklich vor sich ging, etwas zu hören und es sich, ob man wollte oder nicht vorzustellen war manchmal schlimmer als der Anblick selbst.

Sasuke spürte wie Vibration, hörte das Krachen als die Türe zum begehbaren Schrank seiner Eltern aufgebrochen wurde. Er konnte das widerliche Lachen zweier Männer hören die herein gestürmt kamen. Er konnte die Schreie seiner Mutter hören als man immer und immer wieder auf sie einprügelte, es waren dieselben dumpfen Geräusche, die sie schon einmal gehört hatten als sie noch unter dem Bett kauerten.

Immer wieder beteuerte ihre Mutter das keine Kinder im Haus waren, das sie bei ihren Großeltern wären. Immer wieder wurde sie dafür geschlagen, schrie vor Schmerz als Haut riss und Knochen brachen und doch blieb die Antwort immer gleich. Bis sie gar nicht mehr antworte.

Sasuke saß auf Itachis Schoß, dessen Körper bebte, er zitterte, wie Espenlaub während er mit aller Gewalt eine Hand auf seinen Mund drückte, um nicht zu schreien, nicht zu schluchzen. Sein Bruder weinte so sehr, dass die Tränen selbst auf Sasuke fielen welcher einfach nur regungslos dasaß. Er saß einfach nur da unfähig sich zu bewegen, unfähig auch nur einen Muskel zu bewegen, nicht mal zittern oder weinen wollte sein Körper. Nur seine Gedanken spielten verrück, als sei er gefangen in einer Hülle, die nicht auf sein Befehle reagieren wollte. Er kreischte, schrie und rief er in seinem Kopf nach seiner Mutter.

Erneut zerriss ein Schriller ohrenbetäubender Knall die Stille im Haus. Einer, dann zwei, drei vier und ein fünftes Mal schien, was auch immer das war, direkt neben ihren Köpfen zu explodieren. Der Lärm war enorm so enorm, dass Sasuke befürchtete seine Trommelfelle würden platzen weshalb er verzweifelt seine Hände auf seine Ohren presste. Er begann zu Schluchzen und zu Zittern wie der Lärm verhallte und bekam nur am Rande mit wie es in seiner Hose nass und warm wurde.

Itachi drückte Sasukes Kopf fast schon mit Gewalt in sein Pyjamaoberteil um jeden Laut den sein kleiner Bruder von sich gab zu ersticken während er sich selbst an den kleinen bebenden Körper klammert als würde er daraus kraft beziehen.

Immer noch klammerten sich Sasukes Finger mit aller Gewalt an seine Ohren, noch immer hatte er dieses Klingeln in seinem Kopf das einfach nicht verschwinden wollte und dennoch hörte er es. Hörte wie die Männer lachten, wie sie stöhnten begleitet von einem widerlichen Schmatzen.

Hörte wie die Männer über seine Mutter sprachen und ihr selbst im Tod auch noch die letzte Ehre nahmen.

Und dann wurde es wieder still, ein für alle Mal.

***

Und schon sind wieder am Ende angelangt.
Habt Dank an alle die bis hier her gelesen haben.

In diesem Kapitel habe ich eine andere Variantegewählt um die Informationen, die im Notizbuch standen zu übermitteln. Lasstmir doch bitte eure Meinung da welche euch besser gefällt.

Version A, in dem ich Wort für Wort im Kapitel wiedergebe, was niedergeschriebensteht.

Oder Version B bei der die Informationen vom Charakter und der Geschichtewiedergegeben werden



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