Dark Secret ~Watch Your Feeli...

By Ironshadow02022002

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-Wenn im tiefsten Wasser der Drache die Welt in Flammen setzt, blaues Licht die Dunkelheit erleuchtet und dun... More

Cast
Prolog
1. Kapitel
2.Kapitel
3. Kapitel
4.Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7.Kapitel
8.Kapitel
9.Kapitel
10.Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
18.Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel
29. Kapitel
30. Kapital
31. Kapitel
32. Kapitel
33.Kapitel
34. Kapitel
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41.Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
47. Kapitel
48. Kapitel
49. Kapitel
50. Kapitel
51. Kapitel
52. Kapitel
53. Kapitel
54. Kapitel
55.Kapitel
56. Kapitel
57. Kapitel
58. Kapitel
59. Kapitel
60. Kapitel
61. Kapitel
62. Kapitel
63. Kapitel
64. Kapitel
65. Kapitel
66. Kapitel
67. Kapitel
68. Kapitel
69. Kapitel
70. Kapitel
71. Kapitel
Epilog
Acknowledgement

17. Kapitel

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By Ironshadow02022002

Erst jetzt merkte ich, wie alles um mich kalt war.

War es nicht die kühle Brise gewesen, die die Temperatur sinken ließ, sondern er?

Wie lange stand er schon da?

Hatte er...
Ich will gar nicht daran denken.

Langsam drehte ich mich um, hörte mein Herz bis zum Anschlag schlagen und fühlte wie meine Hände vor Nervosität schwitzig wurden.

Jetzt bloß nicht in Panik ausbrechen! Ich hab doch immer einen Notfallplan. Er ist irgendwo in meinem Verstand.

Nur wo?

Mein Verstand scheint leer, sieht keine Möglichkeit mich aus der Situation rauszureden.

Mit meiner zitterndenden Hand ergreife ich kurzerhand das Geländer und die andere lasse ich in meiner Jackentasche verschwinden, während ich probiere so lässig wie möglich dazustehen.

Was nicht so leicht war, da ich fühle wie meine Knie anfingen zu zittern.

Er starrt mich einfach an und mit jeder Sekunde, wo sein Blick an mir hoch und runter geht, fühle ich mich unwohler.

Ich meine mein Herz durch die Nacht hallen zu hören und wette, dass auch er dieses hören kann, was mich nur noch nervöser werden ließ.

Um endlich Klarheit zu verschaffen unterbreche ich die Stille, welche wie ein riesiger Stein auf meinem Herzen liegt.

,,Mattheo"
Brachte ich leise hervor und meine Stimme klingt aus Nervosität seltsam belegt.

Mein Kopf malt sich die schlimmsten Szenarien aus, während mein Verstand verzweifelt nach einer guten Ausrede sucht.

Mattheo scheint sich wieder gesammelt zu haben, da er seinen Gesichtsausdruck wieder in den üblichen 'emotionslosen' verändert hat.

Mir wurde flau im Magen, als Mattheo mich nun einmal mustert und dann entspannt auf mich zu geht.

Mein Kopf malt sich mein Todesurteil aus, während mein Verstand sich selbst überschlägt.

Es scheint, dass ich keine Kontrolle über meinen Körper habe und sich alles in mir verkrampft.

Ich wusste nicht, ob es Mattheo einfach nicht bemerkt oder nur so tut, da er sich unberührt neben mich ans Geländer lehnt und in den Himmel starrt.

Nur machte mich das noch verrückter, da mir die Klarheit fehlte.

Langsam drehte ich mich ebenfalls wieder zur Aussicht, während ich nun meine Aufmerksamkeit auf das Atmen konzentrierte, da dieses ungleichmäßig und schwer voranging.

Nach kurzer Zeit schien Mattheo wieder aus seinen Gedanken erwacht zu sein, da ich seine Stimme vernahm, die mich wieder daran errinern ließ in welcher Lage ich gerade war.

,,Die Aussicht am Abend ist immer die schönste nicht?"

Perplex starrte ich ihn an, ich hatte vielleicht vieles erwartet aber ein Thema Wechsel dieser Art, war dann doch komisch.

Er schien meinen Blick wohl zu merken, da er seinen Blick ebenfalls von der Aussicht nahm und mich musterte.

Seine dunklen Augen stachen sich in die meinen und eine Gänsehaut breitet sich über meine Haut aus.

Wärmesuchend verschränkte ich nun meine Arme vor der Brust und sah ihn an.

Mir kommt die Situation komisch vor.

Entweder Mattheo hatte wirklich nichts gesehen oder er spielt Spielchen.

Und er liebt Spielchen.

Als ich nicht antworte, unterbricht Mattheo erneut die Stille.

,,Was fasziniert dich so an den Drachen?"

Mein Herzschlag setzt aus und es fühlt sich an, als ob all die Luft aus meinen Lungen herausgezogen wurde.

Klaghaft schnappe ich nach Luft und alle Szenarien die niemals passieren hätten dürfen scheinen auf meinen Verstand zu drücken.

Mattheo legt seinen Kopf schräg von meiner Reaktion und zieht leicht die Augenbrauche hoch, als ob er diese nicht zuordnen könnte.

,,Der Ring, warum hat er dich im Laden so fasziniert"
Fügt er langsam hinzu, misstrauen zeichnet seine Stimme.

Vollkommen aus dem Konzept realisierte ich nun seine Worte.

Der Ring, Mattheo spielte nicht auf Rischka an, sondern auf den Ring.

Ich hörte mich Ausatmen und mein Herz schien sich kurzzeitig etwas zu beruhigen.

,,Als ich ihn sah, da- warte"

Erst jetzt realisierte ich was Mattheo gerade gesagt hatte und starrte nun verwirrt und geschockt zwischen dem Ring an meiner Hand und ihm hin und her.

,,Du hast-?!"

Ein leichtes Schwindelgefühl machte sich in mir breit und meine Hand aus meiner Jackentasche ergreift nun ebenfalls haltsuchend das Geländer.

Gedanken überschlagen sich und es scheint als ob nichts mehr Sinn macht.

Wie als wäre ich in einem Paralleluniversum gelandet.

,,Warum solltest du- wie hast du- was hasts du-"
Stottere ich leicht panisch vor mich hin.

,,Wenn hattest du denn hier oben erwartet?"

Mattheos Stimme klingt gefährlich tief, was mich kurz panisch die Augen schließen ließ.

Plan, Plan, Plan, irgendwas sinnvolles muss ich doch in meinem Gehirn finden.

,,Jeden aber nicht dich"
Murmel ich abwesend, spürte aber Mattheos Blick auf mir.

Sollte ich jetzt Danke sagen? Aber unser Verhältnis schreit nicht gerade nach Danken.

Es schreit eher nach, ich töte den anderen, wenn er noch einen weiteren Schritt macht.

Nachdenklich beobachte ich den Drachenring an meinem Finger, denke darüber nach was ihn dazu veranlasst haben könnte und sprach am Ende die Frage aus.

,,Warum hast du das getan?"

Ich spürte die Temperatur etwas sinken und zog darauf scharf die Luft ein.

Bereute meine Worte schon wieder und dachte darüber nach jetzt einfach die Treppen runter in den Schlafsaal zu rennen.

Aber nein, er wäre schneller und was danach passiert will ich mir nicht ausmalen.

Frustriert schnaubte Mattheo die Luft aus und Murmelte etwas was ich nicht verstand.

,,Hab genug Geld"
Murmelte er kurz darauf schlicht und drehte sich zu mir um.

Die Aussage war eine Ausrede, dass merkte jedes Kleinkind, jedoch machte er mir zuviel Angst, als das ich das jetzt noch ansprechen würde.

Ich sah wie er ein Auge wegen dem Mondlicht schloss, als mein Blick auf seine Stirn fiel.

Ein lautes Lufteinzogen und ein geschockter Blick später unterbrach Mattheo genervt die Stille.

,,Was ist"

,,Deine Stirn"
Brachte ich nur hervor, während Mattheo mich erst kurz ansah und dann leise lachte.

Sein Lachen war tief und rau und verpasste mir eine Gänsehaut am ganzen Körper.

,,Wer hätte es gedacht."
Sarkasmus trotzte aus seiner Stimme heraus, als er das Blut mit seinem Ärmel verwischte.

Ohne wirklich darüber nachzudenken, zückte ich meinen Zauberstab und wollte diesen an Mattheos Stirn legen.

,,Au-"
Brachte ich nur hervor, als Mattheo mein Handgelenk nach oben drehte und schmerzhaft zudrücke.

Sein Gesichtsausdruck ist Emotionslos und seine dunklen Augen funkeln gefährlich.

Seine Ausstrahlung schrie nach Tod und ich spürte mich sichtlich kleiner werden.

,,Ich wollte nur einen Heilzauber anweden"
Murmelte ich mit zusammengebissenen Zähnen.

Mattheo ließ meinen Arm Abrupt los und ich atmete erleichtert auf, da der stechende Schmerz sofort weniger wurde.

Sein Blick hingegen trotzt nur so vor Verwirrung.

,,Warum zur Hölle solltest du das-"
,,Halt einfach still"

Murmel ich nur und richtete meinen Stab erneut gegen seine Stirn.

Ich war zwar darauf gefasst erneut aufgehalten zu werden und wahrscheinlich diesmal auch verletzt zu werden, aber zu meiner Überraschung, blieb Mattheo still, nur seine Augen brannten sich in meine Haut.

,,Vulnera Sanentur"
Ein dunkelblauer Lichtstahl kommt aus meinem Zauberstab und verteilt sich auf Mattheos Stirn.

,,Tergeo"
Ein kurzer Lichtblitz später, weist Mattheos Stirn keine Anzeichen einer Verletzung oder Blutes mehr auf.

Kaum senkte ich meinen Zauberstab trat Mattheo schon ein paar Schritte zurück und musterte mich kritisch.

Neugierig sah ich ihn an.
,,Du solltest schlafen gehen, es ist schon spät."

Verwirrt über den plötzlichen Themawecksel zog eine Augenbraue hoch.

,,Die Sterne sind gerade am schönsten"
Ich lasse meinen Blick einmal über die Sterne gehen und schaue dann zurück zum dunklen Lord.

Doch da stand niemand mehr.
___________________________________________

Ich muss sagen, ich bin irgendwie unzufrieden damit, ich hatte  keinen schimmer was genau passieren sollte und hab irgendwas aneinander gereicht, macht es noch Sinn?

Naja danke für die 8k Reads, das bedeutet mir wirklich viel♡

Wenn es euch gefallen hat, würde ich mich über einen Kommentar und einen Vote freuen♡

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