kuroo x reader | fanfiction

By m1na2258

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Diese Story widme ich einer tollen Person, die sich gewünscht hat, dass ich das schreibe :) Fühl dich geehrt... More

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•chapter 1•
•chapter 2•
•chapter 4•
•chapter 5•
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•chapter 3•

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By m1na2258

„Ich frage noch einmal. Was zur Hölle wollt ihr von mir?"

Keine Antwort. Stille.

Vielleicht nach 2 Minuten öffnete dann der Schlanke seinen Mund, "Also erstmals. Wir sind die Pursuit", er betonte das wir, "Zweitens stellen wir hier die verdammten Fragen, also würde ich dich bitten, dass du einfach deinen Mund geschlossen hältst. Danke."

„Gut, also. Nach diesem etwas holprigen Start würde ich sagen, ich erkläre dir erstmal wer wir sind. Unsere Mafiagang besteht aus 16 Personen, darunter 2 Leader. Ich bin einer der 3 Co-Leader. Einen anderen hast du bereits kennengelernt. Ziemlich groß geb ich dir als Stichwort."

Ich versuchte mich an ihn zu erinnern. Der Riese der meine Faust aufgehalten hatte. Ich mir kochte wieder die Wut.

„Deinem Gesichtsausdruck zufolge müsstest du dich an ihn erinnern. Nun. Wie du wissen müsstest, sind wir die gefährlichste Mafia der Welt, gefolgt von euch. Es schockiert mich immer noch, dass 4 junge Frauen wie ihr, so gefährlich sein könnt, aber da wir euch jetzt haben, seid ihr 4 keine Gefahr mehr."

„Wo sind meine Freundinnen?"

„Die eine Kleine wird grad gefoltert", antwortete der ebenso kleine Orangehaarige.

„WAS?"

„Komm runter. Die sitzt genauso hilflos wie du in so 'nem Sessel. Vielleicht haben die anderen drei ja mehr Spaß mit der Süßen", beruhigte mich der Rothaarige belustigt.

Wenn die ihr nur ein Haar krümmen, sind sie tot.

Mina pov

Hier saß ich nun. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Außer, dass mich ein großer Mann verschleppt hat. Wetten es war die Pursuit. Sie hätten uns so oder so bekommen.

„Wach ist sie auch schon. Hast länger als deine Freundin gebraucht Mina", und mit diesen Worten kamen der 3 Männer hinein.

Der Große war der, der diese Worte sprach und mich gekidnappt hatte. Blond. Brille. Ekelhaftes Grinsen. Angsteinflößend.

Neben ihm gingen ein Glatzkopf und einer mit hochgegelten braunen Haaren hinterher.

Der Glatzköpfige war größer als ich, während der mit dem zwei blonden Strähnen vorne, vielleicht paar Zentimetern größer war.

„Du Arschloch", rutschte es mir aus, als ich dem Riesen in seine braunen Augen blickte.

„WIE HAST DU IHN GENANNT? Obwohl ich dir eigentlich Recht geben muss", den ersten Teil schrie der Glatzköpfige und den zweiten murmelte er.

Daraufhin kassierte er einen Klaps auf den Hinterkopf von dem Blondhaarigen.

Das wars. Ich fing an zu lachen. Und die sollen eine Mafia sein?

„Dein Lachen vergeht dir, wenn du die Leichen deiner Freundinnen siehst", und schon brachte mich der Brillenträger zum Schweigen, "Wusst ichs doch. Nun. Wo sind die zwei, die in der Base geblieben sind?"

„Ich weiß nicht wovon du redest", entgegnete ich ihm irritiert. Wurden sie doch nicht gefangen?

„Spucks aus. Sonst greif ich zu härteren Mitteln", ich sah wie der Kleine den Riesen anstupste, um ihm was ins Ohr zu flüstern.

„Das Einzige was ich weiß ist: ihr habt (y/n), ich hasse euch und ich hab Hunger."

Dann versuchte ich dem Blondhaarigen in sein Schienbein zu treten. Was leider misslang. Durch meinen Schwung kippte ich nach hinten und es gab einen lauten Aufprall.

„Lass sie liegen. Wir kommen, wenn sie reden will", war das Einzige was ich noch hörte.

(y/n) pov

„So. Ich glaube wir sollten uns vorstellen. Du kannst mich Akaashi nennen."

„Ich bin Hinata."

„Tendo."

„Eigentlich wollte ich nicht nochmal fragen. Aber warum zur Hölle bin ich hier bei euch?", langsam gab ich es auf. Frustriert schloss ich die Augen, eine Antwort abwartend.

„Tritt uns bei."

„Wtf."

„Was Tendo meinte ist, wir würden dich und deine Komplizin bitten, uns, Pursuit, beizutreten", ich würde sagen Akaashi ist mir am sympathischten.

„Nein."

„Bist du dir sicher Mina", die Orange gab auch seinen Senf dazu.

„Ja. Und jetzt lasst mich und Mina frei. Sonst fliegt hier alles hoch."

„Tut mir leid dich zu enttäuschen. Ihr zwei werdet leider hier bleiben. Weil eure Körper und Seelen werden hier nicht lebend rauskommen. Nun. Bleibst du bei deiner Entscheidung?"

Akaashis Art mir zu sagen, entweder wir treten bei oder Mina und ich werden sterben ist sehr formell.

„Nein."

„Dann verreck", Tendo zückte ein langes Katana. Länger als Mina.

„AHH. TENDO, BOSS SAGTE KEIN BLUT!", mit diesen Worten lief Hinata schreiend aus dem Raum.

Wer zur Hölle ist deren Boss.

„Tendo. Renn ihm hinterher. Wir können nicht riskieren, dass er ihn holt."

„Wen holt?"

Die Phrase wurde von zwei Personen gesprochen.

Eine dieser Personen war ich.

Die Stimme der anderen Person konnte ich nicht identifizieren.

Mina pov

„HALLO?!", langsam bekam ich Halsschmerzen. Diese Esel haben mich alleine, in diesem Stuhl gefesselt, gelassen. Widerlich.

Als ich meinen Blick wieder geradeaus richtete, sah ich den Schreck meines Lebens.

Eine Spinne.

Ich schrie. Ich schrie mir wahrscheinlich meine Stimmbänder raus.

Die Spinne war anderthalb Meter entfernt.

1.40 Meter

1.30 Meter

„BITTE JEMAND SOLL MIR HELFEN, BITTE!", ich fing an, wie verrückt zu zappeln.

„Bitte...", ein Meter noch.

Dann öffnete sich die Tür.

Das Arschloch von vorhin.

„Kann ich dir helfen?", da war es. Dieses ekelhafte, hinterlistige Grinsen.

„Nimm. Sie. Weg."

„Nö."

„NIMM. SIE. WEG."

„Unter einer Bedingung", das Tier war einen halben Meter entfernt.

„WAS?"

„Leck meinen Fuß."

„WHAT THE ACTUALLY FUCK?"

„Du beantwortest meine Fragen. Alle."

„Gut. UND JETZT NIMM SIE WEG", sie war 20 Zentimeter entfernt.

Mein Stuhl wurde gerichtet und die Spinne wurde von dem blonden Arschloch gefangen.

„Du bist so schreckhaft. Süß", eww. Hat der mich gerade süß genannt?

„Stell deine behinderten Fragen."

„Wo sind die anderen zwei Mitglieder deiner Mafia hin?"

„Ich weiß es nicht."

„Was sind eure Rollen?"

„Yachi organisiert alles. Kiyoko ist unsere Hackerin. (Y/n) und ich Kämpfen und sind sozusagen die Leader. (Y/n) ist die Offensive und Nahkämpferin. Ich bin eher defensiv und Spionin."

Wieso hab ich ihm das gesagt?

„Interessant. Du sagtest du wärst Spionin. Warst du deswegen auf dem Dach? Warst aber irgendwie nutzlos, nicht wahr?", ich könnte kotzen. Er lacht wieder so ekelhaft provokant.

An den Knebeln rüttelnd versuchte ich mir von dem Stuhl loszureißen, doch es war zwecklos.

„An deiner Stelle würde ich es lassen. Sonst landest du wieder auf dem Boden. Ich mein, dahin gehörst du, aber wäre glaub schmerzhaft."

Er kam auf mich zu.

Er kniete sich runter.

Wir waren auf Augenhöhe.

Die Chance ergreifend spuckte ich ihm ins Gesicht.

„HAHAHA", entwischte es mir. Shit. Er wischte sich über sein Gesicht.

Seine Augen strahlten puren Hass und Ärger aus.

———————
1050 words

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