𝕊𝕔𝕙𝕒𝕔𝕙𝕗𝕚𝕘𝕦𝕣

Od theskyturnspurple

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Kira,der neue Gott dieser Welt bestimmt über Leben und Tod. Das gefällt der kriminellen Kyra,welche im Unterg... Viac

𝕂𝕚𝕣𝕒
𝔻𝕚𝕖 𝕊𝕔𝕙𝕒𝕔𝕙𝕡𝕒𝕣𝕥𝕚𝕖
𝔾𝕦𝕥𝕖 𝕄ä𝕕𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕥ö𝕥𝕖𝕟 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥
𝕂𝕝𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕊𝕔𝕙𝕒𝕔𝕙𝕗𝕚𝕘𝕦𝕣
𝔼𝕕𝕨𝕒𝕣𝕕 ℂ𝕦𝕝𝕝𝕖𝕟
𝕀𝕔𝕙 𝕓𝕚𝕟 𝕛𝕒 𝕛𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕕𝕒
𝔸𝕝𝕝𝕨𝕚𝕤𝕤𝕖𝕟𝕕
𝔾𝕦𝕥𝕖 ℕ𝕒𝕔𝕙𝕥
𝕃ü𝕘𝕖
𝕀𝕔𝕙 𝕨𝕖𝕣𝕕𝕖 𝕕𝕚𝕣 𝕙𝕖𝕝𝕗𝕖𝕟
𝕄𝕖𝕝𝕝𝕠
𝕁𝕠𝕙𝕒𝕟𝕟𝕒
𝕊𝕔𝕙𝕞𝕖𝕣𝕫
𝕎𝕒𝕣𝕦𝕞?
𝔻𝕒𝕤 ℍ𝕖𝕣𝕫
𝔻𝕒𝕤 𝔾𝕖𝕤𝕡𝕣ä𝕔𝕙
𝔼𝕣𝕡𝕣𝕖𝕤𝕤𝕦𝕟𝕘
𝕋𝕠𝕕 𝕣𝕚𝕖𝕔𝕙𝕥 𝕟𝕒𝕔𝕙 𝕋𝕠𝕞𝕒𝕥𝕖𝕟𝕤𝕦𝕡𝕡𝕖
𝕜𝕠𝕞𝕡𝕝𝕚𝕫𝕚𝕖𝕣𝕥
𝕊𝕔𝕙𝕝ü𝕤𝕤𝕖𝕝
𝕍𝕖𝕣𝕣ä𝕥𝕖𝕣
𝕃𝕖𝕚𝕕
ℍ𝕒𝕡𝕡𝕪 𝕖𝕟𝕕?
𝕤𝕠𝕞𝕖𝕥𝕚𝕞𝕖𝕤 𝕚𝕥'𝕤 𝕙𝕒𝕣𝕕 𝕥𝕠 𝕗𝕒𝕔𝕖 𝕣𝕖𝕒𝕝𝕚𝕥𝕪

𝔻𝕒𝕥𝕖

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Od theskyturnspurple

"Meine kleine Schachfigur",äffe ich ihm in Gedanken nach.

Was denkt er eigentlich wer er ist?
Aber um meinen Sicherheits Willen muss ich jetzt wohl auf seinen Schoß klettern wie ein dummes kleines Mädchen.

Mir war noch nie etwas unangenehmer.
Also setzte ich mich widerwillig auf seinen Schoß.
Hilfesuchend schaue ich zu Ryuk,dem Todesgott,aber er grinst nur dümmlich und isst einen Apfel.

Na toll.

Letzte Woche stellte ich mir noch für jede Ausgangssituation einen Plan zusammen und jetzt sitze ich Versagerin auf dem Schoß von Kira,welcher mich mit einem kurzen Schriftzug umlegen könnte.

Schulterklopfer an mich würde ich sagen.

„Weißt du Kyra,ich habe ein Problem.",informiert mich der Möchtegern Gott,welcher anscheinend nicht vorhat mich wieder aufstehen zulassen.

„Offensichtlich."

„Du kannst froh sein,dass ich ein Mensch mit Humor bin. Sonst wärst du jetzt Geschichte."

Ich seufze.

Der hat sie doch nicht mehr alle.

„Du wirst gleich mit mir auf ein Date gehen.",erklärt er mir,während er weiterhin Kriminelle in sein dummes Notizbuch einträgt.

„Ja,du hast Recht. Das ist ein Problem. Das kannst du vergessen."

„Na hör mal. Warst du nicht Grade dabei zu verstehen,dass du stirbst solltest du nicht machen was ich dir sage?"

Ich murmel ein kleines okay und kann mich mit dieser zufriedenstellenden Antwort endlich erheben.

Während wir zum Ausgang der Schule laufen schenke ich Ryuk ein paar vorwurfsvolle Blicke.
Doch er scheint sich gar nicht für mich zu interessieren.
Zu meinem Pech,denn ich bin mir sicher,dass er dazu in der Lage wäre mir zu helfen.
Ich meine,es ist doch sein Deathnote.

„Warum denkst du,dass ein Date dein Problem lösen kann. Ist das irgendeine billige Anmache?"

Light grinst und hält mir die Eingangstür auf.

„Oh nein. Ganz bestimmt nicht. Ich muss jemandem beweisen,dass ich ein ganz normaler Junge,mit ganz normalen Interessen meines Alters bin,damit mich die Polizei nicht weiter verdächtigt. Du weißt schon."

„Aha."

Mehr kommt bei mir nicht zustande.
Ich kann einfach nicht glauben,was in den letzen 42 Minuten passiert ist.

Ich laufe zusammen mit einem Mörder und einem Shinigami durch die Innenstadt Tokyos.
Okay,ich bin so gesehen auch eine Mörderin,aber heute morgen fand ich diese scheußliche Aktivität,durch die Stadt zu wandern,um einiges besser.

Wir steuern ein kleines Café in einer Seitenstraße an.
Doch selbst der Gedanke "Kakao umsonst" muntert mich nicht auf.

Wieder hält mir Light die Tür auf und führt mich anschließend zu einem Eck Tisch am Fenster.

„Guck doch nicht so traurig. Schließlich bist du auf einem Date mit mir."

„Das ist der Punkt.",mecker ich.

Light schüttelt lachend den Kopf.

„Oh nein komm schon. Sei froh,dass du noch am Leben bist."

Entsetzt drücke ich seine Hand,die er unnötigerweise die gesamte Zeit festhält.

„Was heißt hier noch?"

Die Kellnerin neben uns räuspert sich und hält ihren Stift bereit,um unsere Bestellung aufzunehmen.

Light bestellt uns einen Kakao.
Wenigstens das.

Erst als die Kellnerin verschwunden ist gibt er mir eine Antwort.

„Glaubst du,dass du lebend aus der Sache rauskommst? Du lebst,wenn ich lebe. Und selbst wenn ich mein Ziel erreicht habe musst du dich als nützlich erweisen. Wenn du dies nicht bist liegst du ebenfalls unter der Erde."

Das sagte er genauso,als würden wir uns über das Wetter unterhalten.

„Du willst mir also wirklich weiß machen,dass ich bald abkratze!?"

„Vielleicht. Rate weshalb ich den Kakao bezahle. Ich bin ein Gentleman."

Er zwinkert mir zu und nimmt der Kellnerin freundlicherweise die Tassen ab.

„Schon traurig,dass du mein Leben mit einem Kakao gleichsetzt."

„So ist das Leben nunmal Himawari."

Die nächsten Minuten sagt keiner etwas.
Ich starre nach draußen und beobachte Menschen,die ihre Regenschirme aufspannen.
Es beginnt zu Gewittern.
Ich liebe Gewitter und Regen.
Es ist irgendwie beruhigend.

Naja meistens.

Jetzt Grade stehen meine Nerven unter enormen Druck.

„Light?"

„Hm?"

Ich setze mich seitlich,um ihn direkt ansehen zu können.

„Bitte erkläre mir wenigstens weshalb du scharf darauf bist irgendwelche Menschen umzulegen."

Er schnaubt verächtlich und dreht sich ebenfalls zu mir.

„Ich bringe diese Menschen nicht um,weil es mir Spass macht. Diese Verbrecher sind widerwärtig und bringen das Böse in diese verkommene Welt."

Ich nicke und traue mich seine Geduld ein weiteres Mal auf die Probe zustellen.

Ich sterbe sowieso.
Verdammt gebe ich so schnell auf?
Was ist denn los mit mir?

„Du bist doch eigentlich nicht viel besser. Denn du bringst diese Menschen um. Ich kann mich nicht daran erinnern,dass morden eine gute Eigenschaft sein soll."

Ich sehe sein Auge zucken und spüre wie sich seine Hand in meiner verkrampft.

„Das solltest du besser nicht nocheinmal sagen. Ich bin nicht böse. Ich bringe Gerechtigkeit in diese Welt. Denn ich Himawari,ich bin gerecht.",presst er hervor.

„Und warum benutzt du Unschuldige um dein Ziel zu erreichen? Deine neue friedliche Welt?"

Light lacht leise auf und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Bist du denn unschuldig?"

Ich sehe ihm direkt in die Augen.
Er kennt mich doch gar nicht.
Wie kann er denn behaupten,dass ich böse bin?
Sicher bin ich nicht unschuldig,aber denkt dieser Idiot,dass ich aus Spaß Morde?

„Du verstehst das nicht. Du könntest es niemals verstehen Light."

„Nein,das werde ich wirklich nie verstehen. Anderes Thema: Mir scheint es,als würde unser Verfolger verschwunden sein. Du kannst froh sein,dass ich seinen Namen schon kenne. Unser Date hätte sonst ein wenig ungemütlich werden können."

Ich antworte ihm nicht.
Nicht weil ich beleidigt bin,nein,ich habe einfach keine Worte für das Geschehene.
So habe ich mich noch nie gefühlt.

Ich bin in die Abhängigkeit gerutscht-und das auch noch in die eines Deathnote Besitzers,der einen Shinigami besitzt,welcher keinerlei Interesse daran zeigt mir zu helfen.

Lights Blick schnellt zum Eingangsbereich,als die Glocke über der Tür klingelt und eine anscheinend ihm bekannte Person eintritt.

„Na super",murmelt er und legt seinen Arm um mich,damit wir auch schön verliebt,oder wie auch immer man bei einem ersten Date aussieht,rüberkommen.

„Guten Tag Light. Das ist ja ein Zufall. Schön dich zu sehen."

Nein.

Bitte nicht.

Warum ausgerechnet ER?

Na hallöchen meine Therapeuten
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch.

Gestern und heute waren ganz angenehm,weil ich die Zeit mit meiner besten Freundin verbracht habe.
Wir haben alte Barbie Filme gesehen.
Und ja das kann man jetzt interpretieren wie man will.
Also leider keine mega dramatischen Ereignisse wegen denen ich rumheulen kann.

Soo ich hoffe es geht euch gut.
Passt auf euch auf.<3

Pokračovať v čítaní

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