All The Words You Never Said...

Da aurasworld

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[BEENDET] Der Junge mit der Brille war alles, woran Jungkook denken konnte. Kim Taehyung sprach nicht, er z... Altro

Vorwort
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38 [Epilog]
The Light We Lost

Kapitel 24

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Da aurasworld

Es war naiv zu glauben, Taehyung am nächsten Tag neben sich liegen zu haben. Es war wirklich, wirklich naiv.

Es wäre ja nicht Taehyung, wenn es einfach wäre.

Zuerst hatte Jungkook geglaubt, dass alles nur ein Traum war, doch der Geruch von Rosmarin und Bergamotte lag noch immer frisch in der Luft und als Jungkook in das Badezimmer ging, lag dort die benutzte Zahnbürste, aber kein Taehyung.

Auch Taehyungs Bettseite— die Bettseite war kalt und Jungkooks Klamotten wurden sorgfältig gefaltet und auf der Waschmaschine platziert. So, dass man es nicht übersehen konnte.

Taehyung war einfach gegangen, ohne ein Wort zu sagen.

Er war tatsächlich gegangen.

Hatten ihn seine Eltern abgeholt? Oder war er wirklich zu Fuß nach Hause gegangen, so wie er es gestern tun wollte? Jungkook fiel auf, dass er nicht mal wusste, wo Taehyung wohnte und wie lange er dort hin ging. Er hasste dieses unwissende Gefühl—besonders, wenn es Taehyung betraf. Er hasste es.

„Wo ist Tae?", fragte Jungkook als erstes, als er die Küche betrat. Seine Haare standen in alle Richtungen ab und er war sich sicher, dass noch Sabber an seiner Backe klebte. „Habt ihr ihn gesehen?"

„Guten Morgen, Jungkook", murmelte sein Vater, der gerade frühstückte. Er sah so müde aus, dass sich Jungkook fast erschrak. Jungkook murmelte schnell ein ‚Guten Morgen' zurück. „Ich bin erst vor einer Stunde nach Hause gekommen. Wer ist Tae? Ein neuer Freund?"

„Vor einer Stunde? Was hat dich so lange aufgehalten?", fragte Jungkook.

„Bloß ein neuer Klient. Du weißt, ich darf darüber nicht sprechen. Ich werde mich auch gleich hinlegen, also wer ist dieser Tae? Kenne ich ihn?" Seine Stimme wurde immer leiser, müder.

Jungkook fasste sich an den Kopf. „Ist er wirklich einfach so gegangen? Ich hab gar nichts mitbekommen!"

„Ich dachte, ihr schläft beide noch", meinte Jungkooks Mutter, die neben ihrem Mann saß und Tee trank. „Ich habe mich extra bemüht, leise zu sein, um euch nicht zu wecken. Wieso sagt er denn nichts! Geht es dir gut?"

Jungkook blinzelte. „Mir? Was? Ja, warum?"

„Wegen deinem Alptraum gestern?"

„Aso", lachte er nervös. „Mir geht es gut, ich habe geschlafen wie ein Baby."

Er hatte sich so sicher neben Taehyung gefühlt wie noch nie zuvor—als wäre Taehyung sein persönlicher Bodyguard, der alles schlechte in seinem Leben vertrieb und über ihn wachte, auch im Schlaf.

„Wie war das Lernen? Konntest du was?"

„Das Lernen war großartig. Super. Mhm", murmelte Jungkook vor sich hin und ließ sich dann wie ein nasser Sack Reis auf den Stuhl neben seiner Mutter fallen. Er warf einen Blick auf seinen Vater.

Dieser schien beinahe einzunicken. Er war viel zu dünn für seine Größe und wirkte viel zu alt für sein Alter. Jungkook gab dem Stress die Schuld und versuchte, die Sorge in ihm zu unterdrücken.

„Geh ins Bett, Schatz", sagte seine Mutter, nahm ihm das Brötchen aus der Hand und half ihm aufzustehen. Sein Vater grummelte etwas vor sich hin. Heute war einer dieser Tage. „Wir können später noch gemeinsam essen, wenn du dich ausgeruht hast."

Jungkooks Vater war ein schwer arbeitender Mann. Es war normal für ihn, um diese Uhrzeit nach Hause zu kommen und es war auch normal, dass er beim Frühstück einschlief, doch er bestand immer darauf, dabei zu sein. Immer.

Einmal hatte er Jungkook verraten, dass er Angst habe, etwas von Jungkooks Leben zu verpassen. Er fand es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, gemeinsam am Tisch zu sitzen und zu essen. Doch die meiste Zeit funktionierte es einfach nicht. Jungkook war nie böse oder traurig darüber, denn er wusste, ein paar Stunden Schlaf und schon war sein Vater wieder voller Energie und er bekam seine ganze Aufmerksamkeit.

„Taehyung kommt heute wieder, Jungkook. Mach dir keinen Kopf", sagte seine Mutter zu Jungkook, der noch immer ein düsteres Gesicht zog.

Jungkook begann zu stottern, ehe seine Wangen an Farbe annahmen.

Sein Vater taumelte bereits auf das Schlafzimmer zu. „Wer?", fragte er verschlafen und rieb sich die Augen, er lehnte sich etwas nach hinten und genoss die stützende Hand seiner Ehefrau, die liebevoll Kreise auf seinem Rücken rieb.

„Kim Taehyung, ein... Freund aus der Schule", antwortete Jungkook.

Er blieb mit einem Ruck stehen. Seine ganze Haltung änderte sich mit einem Mal. „Wie... wie war sein Name?"

„Taehyung? Kim Taehyung?", wiederholte seine Mutter für ihn. Sie schob ihn weiter ins Schlafzimmer. „Kennst du ihn etwa? Er ist wirklich ein unglaublich lieber Junge. Er hilft Jungkook beim Lernen, hast du das gewusst? Und er liebt meine heiße Schokolade!"

„Kim Taehyung..." Sein Vater lachte auf. Er warf einen Blick über die Schulter und sagte: „Pass gut auf ihn auf, Jungkook."

„Was meinst du?", fragte Jungkook.

Doch sein Vater war bereits im Schlafzimmer und Jungkooks Worte prallten gegen die dunkle Holztür.

Er sah zu seiner Mutter, doch die zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Er ist müde. Du weißt, wie er dann ist. Planlos und verwirrt."

„Er arbeitet zu viel. Hast du schon mal mit ihm darüber geredet? Das tut ihm nicht gut." Jungkook blickte unruhig in die Richtung ihres gemeinsamen Schlafzimmers, wo sein Vater hoffentlich gerade schlief und sich ausruhte.

Sie seufzte. „Und du isst zu wenig. Euch Jeons kann man genau gar nichts einreden, außer es geht um jemand anderes."

Jungkooks Mund stand offen.

Sie setzte sich wieder neben Jungkook. „Komm schon, iss etwas mehr. Für mich?"

Also aß er. Das Gemüse ließ er jedoch gekonnt aus.

Ein paar Sekunden später schrieb er Taehyung (Er hielt es tatsächlich nicht mehr aus und musste ihm einfach schreiben):

Jungkook

‚Du bist einfach abgehauen! Nicht nett!!!' [07:46]

‚Du kommst heute aber wieder, oder? Du hast es mir versprochen.' [07:46]

Er war so nervös, während er auf eine Antwort wartete, dass ihm schlecht wurde. Jede Sekunde starrte er wie ein Abhängiger auf das Handy und jedes Mal wurde er enttäuscht, wenn keine Nachricht erschien. Es dauerte gefühlt Stunden, bis endlich ein Geräusch ertönte und Jungkooks Herz wäre ihm beinahe in die Hose gerutscht.

Er fühlte sich wieder wie ganz am Anfang, als er Taehyung kennengelernt hatte. Nervös. Unsicher. Fiebrig. Wenn er nur Taehyungs Namen hörte, dachte er an ihren Kuss und wie es sich angefühlt hatte, von ihm berührt zu werden.

Er war ein totales Durcheinander.

Und sein Herz—

Sein Herz wollte einfach nicht aufhören, komische Muster in seiner Brust zu schlagen!

Taehyung

‚Entschuldigung' [07:56]

‚Ich komme heute wieder, ich kann dir keine genaue Uhrzeit sagen' [07:57]

‚Und ich habe dir gar nichts versprochen' [07:57]

Jungkook

‚Taehyung, der Versprechensbrecher' [07:57]

‚Du hast mein Herz gebrochen </3' [07:57]

Taehyung

‚Jungkook' [07:59]

Jungkook

‚Bis später hihi' [08:00]

‚Wenn dich deine Eltern nicht fahren können, schreib mir einfach. Wir können dich auch abholen!!' [08:04]

Er bekam keine Antwort mehr.

„Handy weg vom Tisch", sagte seine Mutter.

„Es ist nur Taehyung", schmollte Jungkook.

„Oh! Was schreibt er? Wann genau kommt er denn? Gegen Abend? Soll ich ihm dann einen Kakao machen? Wie geht es ihm? Das nächste Mal fahre ich ihn gerne nach Hause und sag ihm, er soll seine Mutter oder seinen Vater mitbringen, ich muss sehen, welche Gesichter hinter diesem wundervollen Menschen steckten."

Jungkook kicherte. „Du magst ihn echt gern, was? Du kennst ihn doch erst seit... gestern?"

Ich mag ihn gerne? Ts", murmelte sie. „Taehyung ist ein toller Junge. Etwas zurückhaltend und verkniffen, aber als er mit mir kommuniziert hat, da konnte ich sehen, wie sehr er es will. Wie sehr er sich mit jemanden unterhalten möchte. Es muss schwer sein, nicht zu sprechen. Ich frage mich—Jungkook, aufessen—ob seine Eltern auch auf diese Weise mit ihm kommunizieren. Außerdem, wie kann ich ihn nicht mögen, wenn er dir in Mathe hilft? Das ist nicht selbstverständlich."

„Ich habe seine Eltern noch nie gesehen", meinte Jungkook und zwang sich, noch einen Bissen hinunterzuwürgen. Er brauchte nicht mehr viel, dann war er satt. „Er erwähnt sie auch nie." Er zuckte mit den Schultern. „Alles, was ich über Taehyung weiß, weiß ich, weil ich ihn beobachte. Also—nicht beobachte, aber halt— du weißt schon. Man bekommt Sachen mit. Und ja, er ist echt gut in Mathe. Ich lerne besser mit ihm, obwohl er nicht mal spricht, sondern die Rechnungen einfach nur vorführt. Schritt für Schritt. Manchmal beschreibt er mir den Rechenweg, es dauert zwar, aber er tut es."

Es fühlte sich an wie eine Welle von Sonnenschein, die über ihn fiel, als er sich daran erinnerte, wie Taehyung gesprochen hatte. Wie er sich mit solch einer Wärme in seiner Stimme bedankt hatte. Doch Jungkook hätte sich in diesem Moment bedanken sollen, nicht Taehyung. Denn Taehyung hatte ihm vertraut. Er hatte ihm das Verletzlichste an ihm gezeigt—seine Stimme.

Würde er ab heute endlich mit ihm reden nach gestern Abend? Jungkook würde alles tun, um Taehyungs Stimme ein zweites Mal zu hören. Alles.

„Er erzählt dir nichts? Ihr seid doch Freunde?" Das Interesse in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Sie stützte das Kinn auf ihrer Hand ab und blinzelte ihn an.

Freunde.

Jungkook atmete tief durch.

Er war so froh darüber—so unglaublich glücklich—, eine Mutter zu haben, mit der er sich ganz normal über private Sachen unterhalten konnte. Sie war mehr als eine Mutter. Sie war seine Freundin. Und es war ein Geschenk für ihn, solch eine fürsorgliche Person in seinem Leben zu haben.

„Taehyung ist... Taehyung", erklärte er. „Manchmal, da glaube ich, ihn verstehen zu können und im nächsten Moment passiert etwas—"

Heiße Lippen auf seine, raue Hände auf seiner Haut, Küsse auf seinen Wangen, Ohren, Lippen, überall, Taehyungs Geruch nach Rosmarin und Bergamotte, RosmarinRosmarinRosmarin—

Etwas blieb in seinem Hals stecken und er hustete angestrengt.

„Alles gut?", fragte sie besorgt, als er sich beruhigt hatte. „Was wolltest du sagen?"

Er räusperte sich mit tränenden Augen und zwang sich, Taehyung für einen kurzen Moment zu vergessen. Er zwang sich zu vergessen, wie es sich anfühlte—

„Ich verstehe ihn einfach nicht. Es gibt so vieles, was ich nicht weiß, aber so vieles, was ich wissen möchte und ich habe manchmal Angst..." Er schluckte und blickte vorsichtig in die Augen seiner Mutter, aus Angst, sie würde nicht nachvollziehen können, was er meinte. „Dass ich zu viel bin. Manchmal bin ich zu viel."

Etwas in ihrem Gesicht fiel. „Was meinst du mit ‚zu viel'?"

„Ich—" Er seufzte. „Keine Ahnung. Zu viel halt. Ich rede so viel und bin komisch und ich will ihn nicht überfordern oder so. Ein falscher Schritt von mir und er zieht sich zurück. Und das will ich nicht. Ich will, dass er sich wohl fühlt."

„Für die richtige Person wirst du nie zu viel sein", erklärte sie. „Die richtige Person wird dich genau so sehr wollen, wie du sie willst. Du musst dich nicht zurückhalten, wenn du dir Sorgen machst oder wenn du Angst hast oder du traurig bist. Du musst einfach nur du sein. Jeder kann sich glücklich schätzen, jemanden wie dich in seinem Leben zu haben, Jungkook." Sie schenkte ihm einen Blick, der alles zu wissen schien. „Eines Tages wirst du jemanden finden, der dich wunderbar fühlen lässt. Der Weg dorthin ist lang und holprig, aber eines Tages wirst du deine Person finden. Und du wirst nicht verwirrt sein. Oder das Gefühl haben, dass du zu viel bist. Die richtigen Personen finden zu dir, glaube mir. Es dauert eine Weile. Aber sie kommen und dann bleiben sie."

Oh.

Oh, Jungkook hoffte so sehr, dass sie recht hatte. Dass alle Menschen, die in seinem Leben waren, blieben und nie wieder von ihm gingen. Alle richtigen Menschen. Menschen, die ihn liebten und niemals aufgaben.

Er fragte sich insgeheim, ob Taehyung seine Person war.

„Wie du bereits gesagt hast", riss sie ihn aus den Gedanken. „Taehyung ist Taehyung."

Er nickte kleinlich.

Sie lachte leise. „Er bedeutet dir viel?"

„Ich kenne ihn erst seit ein paar Monaten. Ich—"  Er spielte nervös mit seinen Händen und zog an der Haut um seine Fingernägel. Er hörte sofort auf, als ein zwickender Schmerz durch ihn zog.

„Das ist egal", meinte sie. „Ich wusste bereits nach drei Wochen, dass dein Vater meine Person ist. Dass er es ist, mit dem ich mein Leben teilen möchte. Vielleicht hast du deine Person auch schon gefunden?"

Ein Satz raubte ihm die Luft aus seinen Lungen.

Leben teilen?

Was.

„So... so weit bin ich nicht. Taehyung und ich... wir—", gab Jungkook etwas erstickt von sich. Er stand unter Flammen. „Ich bin gefühlt noch ein Baby!"

„Ich habe nie explizit etwas von Taehyung und dir erwähnt", grinste sie. „Das hast jetzt du gemacht."

Ah.

Er schrumpfte etwas, sein Gesicht brennheiß.

Seine Mutter ließ ihm Zeit.

„Ich mag ihn wirklich sehr, ich—" Etwas blockierte seinen Hals. Er brachte plötzlich nichts mehr raus. Er hob den Kopf und die Augen seiner Mutter waren weich und verständnisvoll und er wollte weinen.

Er war wirklich eine Heulsuse. Seine Gefühle waren überall, sie erdrückten ihn und ließen ihn schwindelig fühlen.

Wie sollte er nachher in Taehyungs Gesicht sehen, ohne innerlich zu explodieren? Wie sollte er sich konzentrieren?

„Jungkook", sagte sie leise und lächelte. „Ich mag ihn auch. Es ist okay. Ich glaube..." Sie zog die Augenbrauen zusammen. „Ich glaube, Taehyung braucht jemanden wie dich. Nein, nicht jemanden. Dich."

Dann brach Jungkook in Tränen aus.

Er warf sich in die Arme seiner Mutter und sie hielt ihn fest, fest, fest— Jungkooks Herz war so schwer in seiner Brust, aber es fühlte sich so gut an. Dieses Gespräch tat ihm so gut und egal, was passierte, er hatte seine Familie. Er hatte seine Freunde, seine Mutter, seinen Vater—

Aus dem Schlafzimmer ertönte ein lauter, absolut grauenvoller Schnarcher und beide brachen in leises Gelächter aus, während sie sich in den Armen hielten.

Jungkook wusste nicht, was er ohne seine Familie wäre. Er konnte sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen.

Keine Familie zu haben, musste das Schrecklichste auf der Welt sein.

Er schniefte. Laut.

Sie wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht, während sie sein Gesicht in den Händen hielt. „Wieso weinst du jetzt? Es ist doch alles in Ordnung."

Jungkooks Unterlippe zitterte. „Es tut gut, darüber zu reden. Ich bin froh, dich zu haben. Und Papa. Manchmal verliere ich mich etwas zu sehr in meinem Kopf und dann— du weißt schon. Passiert so etwas."

„Ein Liebesgeständnis?"

Jungkook schnappte nach Luft. „Das war kein—"

Sie schloss ihn wieder in die Arme und kicherte in seine Haare.

„Ich mag ihn", flüsterte er heiser. „Ich glaube, ich mag ihn wirklich sehr."

„Ich weiß", sagte sie nur. „Ich weiß."

____

Jungkooks Mom >>>

Also man merkt auf jeden Fall, wie viel Jungkook nachdenkt und dass er über alles reden muss, ansonsten weiß er nicht, was er mit seinen Gefühlen machen soll :D

Ich hab grad Osterferien und zwei Wochen keine Vorlesungen und das Wetter ist so toll und ich liebe es einfach, Frühling ist echt die beste Zeit!! 🌸

Übrigens ist die Story schon grob fertig geplant, ich hoffe, sie wird nicht all zu lang, also ungefähr 30 - 40 Kapitel insgesamt, mehr nicht (: (hoffentlich)

Danke fürs Lesen!!

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