All The Words You Never Said...

By aurasworld

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[BEENDET] Der Junge mit der Brille war alles, woran Jungkook denken konnte. Kim Taehyung sprach nicht, er z... More

Vorwort
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38 [Epilog]
The Light We Lost

Kapitel 23

364 40 41
By aurasworld

Die Triggerwarnung gilt weiterhin!

____

Die Alpträume begannen kurz nach dem Unfall.

Manchmal träumte er von den Schreien oder dem Klingeln in seinen Ohren, dass kurz darauf kam.

Manchmal sah er die toten Gesichter seiner Eltern, ihre weit aufgerissenen Augen und ihre Münder voller Blut.

Manchmal hörte er das Geräusch von Knochen, wenn sie brachen und auf dem Asphalt zersplitterten.

Und manchmal bestanden seine Träume aus Erinnerungen.

Und Taehyung wusste nicht, was schlimmer war.

Er sah, wie all die schönen Momente vor ihm abgespielt wurden und ihm klarmachten, dass er seine Eltern nie wieder haben könnte. Die Träume zeigten ihm, dass er alles verloren hatte, dass er sie nie wieder sehen würde.

Manchmal konnte er die Hände seiner Mutter in seinen Haaren spüren, wie sie Strähne für Strähne nach hinten gestrichen und Taehyungs Kopfhaut gekrault hatte. Manchmal konnte er den Geruch von Aftershave in der Luft riechen, dass sein Vater immer nach dem Duschen aufgetragen hatte. Manchmal hörte er das Singen seiner Mutter in den Ohren, während sie gekocht oder gebacken hatte. Manchmal konnte er seinen Vater schnarchen und murmeln hören, seine Mutter pfeifen und lachen...

Manchmal träumte er aber auch, dass er in jener Nacht am Steuer gesessen und seine Eltern umgebracht hatte.

Niemand sprach über die hässlichen Seiten eines Traumas.

An schlimmen Tagen bekam Taehyung so heftige Wutanfälle, dass er die Galle im Hals schmecken konnte. Da wollte er nichts anderes tun, außer gegen die Wand zu schlagen und das Einzige, was ihn daran hinderte, war, dass er es nicht aus dem Bett schaffte.

An ihrem ersten Todestag weinte Taehyung so viel, dass seine Schluchzer geräuschlos wurden, seine Kehle roh und heiser. Er hatte so viel geweint, dass seine Augen noch Tage später angeschwollen waren—blau und lila und rosa, alle Farben hatten sich in seinem Gesicht abgespielt. Er hatte so viel geweint, dass er die nächsten Wochen keine Kraft mehr für Tränen fand... zu sehr brannten seine Augen und zu groß war der Schmerz. Juhee hatte ihn bloß angesehen und schnell den Blick abgewandt.

An ihrem zweiten Todestag wachte er plötzlich auf und hatte vergessen, dass sie nicht mehr da waren. Er hatte es vergessen—nach zwei Jahren. Er hatte danach ein paar Sekunden gebraucht, um sich zu beruhigen, dann war er aufgestanden und hatte seinen Tag so wie immer verbracht, während ihm die Schuldgefühle zu erdrücken drohten. Er hatte es vergessen—nur für einen kurzen Moment, er dachte wirklich, seine Eltern wären unten in der Küche oder im Garten... er hatte es vergessen.

Jedes Mal, wenn er erneut solch einen Tiefpunkt in seinem Leben erreichte, fragte er sich, ob es sich überhaupt lohnte, weiterzuleben.

Manchmal dachte Taehyung, dass er zu viel fühlte.

Wenn er jemanden liebte, liebte er mit ganzem Herzen und ganzer Seele.

Wenn er Schmerzen hatte, spürte er es in seinen Knochen, seiner Lunge, seiner Brust, seinem Herzen, überall. Der Schmerz war überall.

Wenn er wütend war, gab es nichts, was ihn aufhalten konnte, niemanden, der ihn aus diesem Loch ziehen konnte. Er musste es allein rausschaffen. Er musste.

Und wenn er Angst hatte... da setzte alles in ihm aus.

In jener Nacht hatte jemand den Schalter umgelegt und Taehyungs Stimme gestohlen.

In jener Nacht konnte er seinen Eltern nicht helfen, weil er nicht nach Hilfe schreien konnte.

In jener Nacht spürte er zum ersten Mal, was es bedeutete, hilflos zu sein.

In jener Nacht hatte er seine Eltern umgebracht. Und dafür musste er bestraft werden.

Taehyung ging zwei Jahre lang zum Psychologen—Juhee war bei den meisten Sitzungen daneben, auch wenn man ihr ansehen konnte, wie sehr sie es hasste, hier zu sein.

Jung-Soo forderte ihn regelmäßig auf, über sein Trauma zu reden—über seine Eltern, über den Unfall, über das, was er fühlte... alles, was ihn am Abend den Schlaf raubte.

Irgendwann war er an einem Punkt angelangt, wo er über sein Trauma sprechen wollte.

Er hatte es noch nie jemanden erzählt, er wollte seinen Schmerz und seine Wut mit anderen teilen, wollte alles, was sich über die Jahre angestaut hatte rauslassen, aber—

Jedes Mal, wenn er den Mund öffnete, erstarrte er.

Die Worte blieben ihm wie ein Fremdkörper im Hals stecken und seine Augen wurden glasig.

Er konnte nicht mit dem Psychologen oder mit Juhee darüber reden, wie das, was ihn verletzt hatte, es ihm unmöglich machte zu sprechen.

„Taehyung, was ist los? Warum weinst du?", probierte es Jung-Soo. Er schob Taehyung das iPad mit den Notizen näher. „Versuch es mir mitzuteilen. Wie du willst. Du musst nicht sprechen."

Er weinte?

Taehyung griff sich ins Gesicht und tatsächlich—es war nass. Tiefe, schaudernde Schluchzer entflohen seiner Kehle.

Es war zu viel. Es schmerzte.

Er wollte, dass es aufhörte.

Jung-Soo zog das iPad zurück, als er bemerkte, dass Taehyung keine Anstalten machte, danach zu greifen. Er versuchte es gar nicht. Er gab langsam auf.

Juhee saß ihm gegenüber und seufzte. „Wir kommen morgen wieder. Ich glaube, für heute ist es genug."

Also kamen sie am nächsten Tag wieder—diesmal weinte Taehyung nicht, denn er war wütend. Wütend auf sich selbst und auf alle anderen.

Nächsten Tag weinte er wieder.

Es war immer das Gleiche—ein tagtägliches Auf und Ab von Emotionen, das er selbst nicht kontrollieren konnte.

„Ich werde dich in eine andere Schule versetzen", verkündete Juhee eines morgens. Sie saß am Esstisch und schlürfte Kaffee. Taehyung saß ihr gegenüber und starrte auf sein Brötchen. Er rührte es nicht an.

Erst, als sie weitersprach, hob er den Kopf und registrierte ihre Worte. „Es liegt offensichtlich nicht an deinen Noten, du tust in letzter Zeit nichts anderes außer lernen und lesen, aber ich bin der Meinung, dass du Veränderung brauchst. Neue Leute. Neue Gesichter. Die Lehrer in deiner jetzigen Schule fördern dich nicht genug und dir schadet es nicht, wenn du etwas aus dir rauskommen musst. Vielleicht ändert sich dann etwas."

Musst.

Taehyung zuckte mit den Schultern.

„Ist es dir egal?", fragte sie. „Kannst du verstehen, wieso ich dieser Meinung bin?"

Nein, konnte er nicht, aber es war ihm egal. Er hatte keine Freunde mehr. Er hatte jeden von sich gestoßen und nun musste er mit den Konsequenzen leben. Er hoffte, dass er sich irgendwann an die Einsamkeit gewöhnen konnte.

Etwas tief in seinem Inneren antwortete: „Du wirst dich nie an die Einsamkeit gewöhnen. Niemals."

Als keine Antwort kam, seufzte sie. „Der Bus fährt jeden Tag um sieben Uhr, du fährst vielleicht fünfzehn Minuten länger, aber—"

Der Bus.

Taehyung hörte auf zu atmen und starrte nun Juhee an. Panisch. Hilflos. Ängstlich.

Nein.

Juhee kniff die Augen bei seinem Gesicht zusammen. „Du wirst mit dem Bus fahren, wenn du dich schon nicht in mein verdammtes Auto setzten willst. Außer du möchtest jeden Tag eine Stunde zu Fuß in die Schule gehen? Ich habe bewusst eine Schule gewählt, die weiter weg ist."

Nein.

Taehyung schüttelte mit dem Kopf. Dann stand er auf. Der Stuhl quietschte laut hinter ihm.

Bitte nicht. Nein.

Juhee platzte die nächsten Sätze so schnell heraus, dass Taehyung ein paar Sekunden brauchte, um sie zu verstehen. „Du fährst mit dem Bus", sagte sie kalt. „Es wird endlich Zeit, dass du etwas änderst, Taehyung. Hast du verstanden?" Nun stand sie auch auf und ein kalter Luftzug umhüllte Taehyungs Körper.

Dann zischte sie leise: „Und wenn ich dich in den Bus zerren muss, dann mache ich das. Aber dieses... Problem hört hiermit auf. Was denkst du werden die anderen sagen? Was passiert, wenn ihr auf Klassenfahrt fährt oder einen Ausflug plant? Wirst du dann auch überall zu Fuß hingehen? Du bist doch sonst so schlau, aber daran hast du nicht gedacht, was?"

Er würde nicht mit dem Bus fahren.

Sie konnte ihn nicht zwingen.

„Hast du Fragen?", fragte sie. „Welche Schule vielleicht? Oder wann du wechseln wirst? Nein? Interessiert dich überhaupt noch was?"

Es war ihm egal, solange er nicht mit dem Bus fahren musste. Also blickte er sie stumm an. Beide wussten, dass er mit ihr kommunizieren konnte, wenn er wollte. Doch er tat es nicht. Sie machte sich auch keine Mühe, mit ihm zu kommunizieren. Er hatte ein paar Monate gebraucht, um Gebärdensprache zu beherrschen, aber nun konnte er es. Er hatte jedoch keinen zum Reden. Es war in Ordnung.

„Gut. Dann regle ich das." Sie begann, den Tisch zu räumen. Sie war wütend, erkannte Taehyung. Er sah es in ihren Augen, in der Art, wie sie die Lippen zusammenpresste. „Du tu einfach das, was du immer tust. Still sein. Denn ich kümmere mich ja sonst auch um alles, nicht wahr?"

Als sie ging, atmete Taehyung zum ersten Mal erleichtert auf.

Die Stille, die daraufhin folgte, war wie eine schmerzhafte Erinnerung, dass er wieder allein war.

Er war einsam.

So einsam.

Noch bevor Taehyung zum ersten Mal seine neue Schule betrat, sprach man über ihn.

Sie nannten ihn „Den stillen Jungen" oder „Der Junge, der nie sprach" oder „Freak" oder zehntausend andere Namen, die sich ihre mickrigen Gehirne ausdachten.

Er wusste nicht, woher sie die Information hatten—aber Taehyung wusste, dass er sich mit keinem aus der Klasse anfreunden würde. Mit keinem. Es war ihm egal.

Es war ihm egal, wie sie ihn nannten.

Es war ihm egal, dass sie dachten, er wäre ein selbstverliebter Besserwisser, der sich viel zu gut für die anderen hielt.

Es war ihm so egal.

Er besuchte den Unterricht, machte sich Notizen, schrieb seine Tests und blieb in seiner ruhigen Ecke, wo ihn niemand störte. Wenn ihm langweilig war, las er ein Buch. Wenn ihm die Stille aufzufressen drohte, las er ein Buch. Und wenn er sich wieder unendlich allein fühlte, las er ein Buch. Da tauchte er nämlich in seine Welten... Welten, von denen die anderen keine Ahnung hatten. Es war das Einzige, was ihn ablenkte, das einzige, dass noch irgendwelche anderen Gefühle außer Trauer und Wut in ihm auslösen konnte.

Keiner sprach mit ihm.

Keiner bemühte sich um ihn.

Viele mieden ihn, die Lehrer ignorierte ihn. Außer die Mathe Lehrerin, denn sie spielte hin und wieder kleine Machtspielchen und forderte ihn regelmäßig zum Reden auf, obwohl sie genau wusste, dass er nicht reden würde. Sie wusste es, stellte ihn aber trotzdem vor der ganzen Klasse bloß.

Doch es gab eine Person.

Eine Person, die nicht aufgab.

Als Jungkook das erste Mal mit ihm gesprochen hatte, wollte Taehyung ihm am liebsten eine reinhauen. Oder erwürgen. Oder beides.

„Hallo, ich bin Jungkook, du musst der komische Junge sein, der nie spricht. Wie heißt du?", hatte Jungkook ihn angesprochen.

Der komische Junge, der nicht spricht.

Und Taehyung...

Taehyung war so perplex und geschockt gewesen, dass er ihn nur angestarrt hatte. Jungkook hatte ihn erwartungsvoll angesehen mit diesen großen, glubschigen Augen und seinen dichten Wimpern und diesem dämlichen, unnötig fröhlichen Gesichtsausdruck—

Und das war es gewesen.

Taehyung war aufgestanden, so schnell, dass Jungkook bloß zurückgezuckt war und ihn mit offenem Mund angeblinzelt hatte.

Dann ging er.

Er flüchtete an diesem Tag aus der Klasse, nur um kurz nach draußen zu gehen und für ein paar Minuten frische Luft zu schnuppern.

Jemand hatte ihn angesprochen.

Jemand hatte mit ihm geredet.

Jemand... war ihm nahegekommen.

Erst, als sich sein Puls wieder beruhigt hatte, ging er wieder in die Klasse. Er wusste nicht, was er getan hätte, wenn Jungkook ihn gleich darauf wieder angesprochen hätte. Sein ganzer Körper stand unter Strom.

Als sich ihre Augen das zweite Mal trafen, warf Taehyung ihm nur einen verächtlichen Blick zu, der allen anderen den Atem raubte, doch Jungkook... Jungkook hatte nur entschuldigend gelächelt und den Kopf geduckt. Sein fröhlicher Gesichtsausdruck verrutschte keinen Millimeter und Taehyung verachtete ihn dafür.

Ein paar Tage später klebte Jungkook an ihm wie eine Klette. Er war schlimmer als ein ausgesetzter Welpe.

Dann war Taehyung plötzlich Jungkooks Partner. Er blinzelte und plötzlich war er auch noch sein Nachhilfelehrer.

Alles passierte so schnell.

Und er wurde Jungkook einfach nicht mehr los—egal wie gemein oder gehässig oder unhöflich oder kalt er zu ihm war.

Jungkook blieb.

Und Taehyung wusste nicht, was ihm geschah. Die Gefühle, die Jungkook in ihm auslöste, überforderten ihn maßlos.

Er wusste nur, dass er von einem Moment auf den anderen Angst hatte, alles zu verlieren.

Das konnte er nicht zulassen.

Nicht schon wieder.

Das erste Mal, dass Taehyung seine Stimme wiedererlangte, war, nachdem er aus einem Albtraum aufgewacht war.

Er konnte noch seine Schreie in seinen Ohren hallen hören und zuerst konzentrierte er sich nur auf seine unregelmäßige Atmung. Sein Bett war schweißgebadet. Seine Klamotten nass. Er zitterte.

Er hatte sich auf den Hals gegriffen und fest zugedrückt und—

Nichts.

Gar nichts.

Seine Atmung war noch immer viel zu schnell und da war ein großer Druck in seinem Brustkorb, als würde jemand mit dem Fuß auf ihm stehen.

Er hatte sich kurz über seine trockenen Lippen geleckt und dann öffnete er den Mund.

„H..."

Er hielt an.

„H—Hallo?"

Er brach ab und würgte.

Das konnte nicht sein.

Er konnte nicht einfach so—

Pure Verzweiflung kam in ihm auf.

„Nein", hauchte er und zuckte gleich darauf stark zusammen. Er hörte seine Stimme. Er sprach. „Nein. Nein. Nein."

Drei Jahre.

Es waren drei Jahre vergangen, seit er sie verloren hatte und plötzlich—

Wie?

„Nein", weinte er. „Nein, nein, nein, nein, nein." Er würgte wieder. Und wieder.

Er rollte sich zu einer kleinen Kugel zusammen und drückte den Kopf gegen seine Knie. Kleiner. Er wollte sich viel kleiner machen. Das war nicht genug.

Er verdiente das nicht.

Er verdiente es nicht, sprechen zu können. Nicht jetzt. Nicht nach drei Jahren.

Was hatte er getan, um so bestraft zu werden? Wer in dieser gottverdammten Welt hatte etwas gegen ihn, dass er seine Stimme in einem so unnötigen und banalen Moment zurückerlangte?

Seine Eltern mussten ihn hassen.

Gerade mussten sie auf ihn herunterschauen und mit dem Kopf schütteln. Sie mussten denken: „Unser Sohn hat im wichtigsten Moment unseres Lebens nicht gesprochen und jetzt spricht er plötzlich. Er spricht, als hätten wir nie existiert. Er spricht, als hätte er keine Sorgen auf dieser Welt. Er spricht, als hätte er uns nicht umgebracht, uns im Stich gelassen. Er hat uns nicht geholfen." Ihre Stimmen wurden immer lauter und lauter. „Er hat uns umgebracht!"

„Oh Gott", krächzte er. Seine eigene Stimme klang fremd. Falsch. Er wippte nach vor und zurück. Vor und zurück. „Nein, nein, nein. Nein!" Er versuchte sich noch kleiner zu machen, seine Knochen knacksten protestierend.

Nach ein paar Sekunden sprang er auf, als sich alles zu drehen begann. Er schaffte es gerade so rechtzeitig, in das Badezimmer, wo er sich dann laut stark würgend in das Klo übergab.

Am nächsten Tag hatte Juhee gesagt: „Ich hoffe, das Klo ist sauber."

Taehyung hatte nur genickt und geschwiegen.

____

Ich hoffe, man kann Tae jetzt besser verstehen. Es wurden noch einige Dinge nicht angesprochen/aufgedeckt, aber das kommt noch!

Danke fürs Lesen und schönes Wochenende<3

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