My Bodyguard and Me

By Aurora_91

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"Du hast mich entführt!" "Ja, liebe Skylar." Er grinst mich an. Seine dunklen Augen funkeln. "Und es war so e... More

Chapter One
Chapter Two
Chapter Three
Chapter Four
Chapter Five
Chapter Six
Chapter Seven
Chapter Eight
Chapter Nine
Chapter Ten
Chapter Eleven
Chapter Twelve
Chapter Thirteen
Chapter Fourteen
Chapter Fifteen
Chapter Sixteen
Chapter Seventeen
Chapter Eighteen
Chapter Twenty
Chapter Twenty One
Chapter Twenty Two
Chapter Twenty Three
Chapter Twenty Four
Chapter Twenty Five
Chapter Twenty Six
Chapter Twenty Seven
Chapter Twenty Eight
Chapter Twenty Nine
Chapter Thirty
Chapter Thirty One
Chapter Thirty Two
Chapter Thirty Three
Chapter Thirty Four
Chapter Thirty Five
Chapter Thirty Six
Chapter Thirty Seven
Chapter Thirty Eight
Chapter Thirty Nine
Chapter Forty
Chapter Forty One
Chapter Forty Two
Chapter Forty Three
Teil II - My Enemy and Me

Chapter Nineteen

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By Aurora_91

Wir setzen uns an einen großen runden Tisch am Fenster. Roberto und mein Vater sitzen gegenüber von mir und unterhalten sich weiterhin über ihre Geschäfte.

Links von mir sitzt Damen. Rechts neben mir sitzt Zedd. Er hat seine Anzugjacke ausgezogen und ich habe mir einen kleinen Blick auf das perfekt sitzende Hemd erhascht. Zedd ist ein Gegensatz in sich. Von außen betrachtet heiß, innen eiskalt.

Wir essen in Ruhe. Zedd hat, seit dem er mich ins Museum eingeladen hat, keinen Ton mehr von sich gegeben.

Ich habe mir einen Salat mit einem Veggiepattie bestellt und er schmeckt wunderbar. Während ich genüsslich ein Stück von meinem Essen kaue, schaue ich auf die Teller, der Männer, die neben mir sitzen. Steaks. Typisch Männer.

Zedd trainiert viel. Er hat mehrere Sportgeräte in seinem Zimmer. Immer, wenn ich da reinschaue, fühle ich mich so, als würde ich in ein Fitnesscenter eintreten. Er braucht also seine Proteine.

Damen scheint auch viel zu trainieren. Seine Muskeln zeichnen sich unter dem Hemd stark ab.

"Damen." sage ich und er schaut mich an.

"Ja?"

"Also letztens" sage ich etwas leiser und beuge mich ein wenig in seine Richtung, damit mein Vater nichts hört. Er unterhält sich zwar immer noch mit Roberto, aber er ist ein sehr wachsamer Mann. "Konnte ich mich gar nicht bei dir bedanken. Dafür, dass du mich ins" ich werfe meinem Vater einen kurzen Blick zu. "Krankenhaus gefahren hast. Danke dafür."

"Nicht der Rede wert." erwidert er.

Gut, dann wäre das auch abgehakt. Ich widme mich wieder meinem köstlichen Essen zu und merke, dass Zedd uns beobachtet. Er scheint nicht sehr erfreut darüber, dass wir mit Damen essen.

Er ist halt Bodyguard und immer auf der Lauer. Ich kann es ihm nicht verübeln, da wir ständig von Menschen umgeben sind, die Böses im Sinn haben. Leider kann man die Gedanken und Pläne den Menschen nicht aus dem Gesicht lesen. Oder zum Glück. Ich würde nicht wollen, dass Zedd mir aus dem Gesicht liest, dass ich ihn umwerfend finde. Gott sei Dank kann man einem nicht die Gedanken aus dem Gesicht lesen.

Damen ist seinem Vater aus dem Gesicht geschnitten, wenn ich ihn mir genau anschaue. Vater und Sohn haben beide dieselben grünen Augen, scharfe Gesichtszüge, die gleichen vollen Lippen. Ich sehe kurz zu Damen. Er hat nicht die harten Züge, die die Zeit und Erfahrungen seinem Vater ohne Zweifel ins Gesicht geschnitten haben. Damen sieht wie eine jüngere Version seines Vaters aus.

Als Damen bemerkt, dass ich ihn betrachte, beugt er sich zu mir rüber. "Hast du nun genug gesehen." fragt er verschmitzt. Dieser Typ weiß ganz genau wie er einen auf die Palme bringt.

"Ich habe mich gefragt, wie ein so gutaussehender, netter Mann einen so unausstehlichen Sohn wie dich haben kann" erwidere ich.

Er lacht und beugt etwas näher zu mir. "Ich dachte schon, dass seine Langeweile sich auf dich abgefärbt hat." er zeigt mit dem Kinn auf Zedd. "Wird dir nie langweilig mit dem?"

Ich schaue zu Zedd rüber. Er ist wieder mit dem Essen auf seinem Teller beschäftigt. Graziös schneidet er sein Steak in mundgerechte Stücke. "Ja, sehr oft sogar." flüstere ich zu Damen, damit Zedd mich nicht hört.

In dem Moment drehen sich Roberto und mein Vater zu uns. "Die Kinder kommen natürlich mit." sagt mein Vater.

Damen und ich schauen einander an und fragen zusammen: "Wohin?"

"Zur jährlichen Konferenz." antwortet mein Vater und Roberto lächelt neben ihm stolz.

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