Sono la figlia del presidente...

By XRomIne

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❝Wenn du dich sorgst, was andere Menschen von dir denken, wirst du immer ihr Gefangener sein.❞ Hey, ich bin A... More

Vᴏʀᴡᴏʀᴛ
Pʟᴀʏʟɪsᴛ ᴅᴇs Bᴜᴄʜᴇs
Cᴀsᴛ
Tʀᴀɪʟᴇʀ ᴅᴇs Bᴜᴄʜᴇs
Pʀᴏʟᴏɢ
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 1
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 2
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 3
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 4
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 5
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 6
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 7
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 8
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 9
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 10
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 12
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 13
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 14
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 15
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 16
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 17
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 18
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 19
Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 20
Dᴀɴᴋᴇssᴀɢᴜɴɢ
Sᴏɴᴏ Aᴜʀᴇʟɪᴀ Lᴜᴄɪᴀ Vᴀʟᴇɴᴛɪɴɪ

Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 11

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By XRomIne

Aurelia Lucia Valentini

Ich dachte, ich falle in Ohnmacht.
Ehrlich? Ich brauchte einige Minuten um das alles zu realisieren. „Nein", hauchte ich leise.
„Nein, ich möchte Luca nicht heiraten".

„Du bist meine Tochter und du hast Zutun was ich dir sage", schreie er. Ich zuckte zusammen und sehe Dad wütend an. „Ich bin zwar deine Tochter, aber ich bin ein Mensch. Habe ich nicht genug gelitten?", schreie ich zurück.

Das kann doch alles nicht wahr sein?! Ich dachte wirklich, dass sich Vater vielleicht beruhigt hatte und sich mein Leben vielleicht wieder etwas normalisieren würde. Aber damit habe ich nicht gerechnet.

"Wenn du Luca nicht heiraten möchtest, kannst du auch wieder gehen! Ich will dich so lange hier nicht mehr sehen bis, du endlich wieder zur Vernunft gefunden hast! Und wieder weist wie du mit mir zu reden hast!" Schrie mich mein Vater an.

Es tat weh. Sehr weh sogar. Und gleichzeitig bin ich einfach nur mehr als nur wütend. Wie konnte er bitte nur?!

"Bitte, dann gehe ich!" Kam es von mir laut und ich stand auf und ging mit schnellen Schritten aus dem Anwesen.

Kaum bin ich draußen spürte ich eine Hand an meinen Arm, die mich festhielt und zurückzog.

"Überleg es dir nochmal Aurelia. Dein Vater meint es nur gut." Sagte Luca und schaute mich mit seinen blau/braunen Augen an.

Ich entriss mich seinem Griff.

"Nein! Ich werde und will dich nicht heiraten Luca! Versteh das endlich! Verschwinde lieber endlich!" Schrie ich nun Luca an. Und damit hatte er wohl nicht gerechnet, da er recht erstaunt schaute.

Verständlich irgendwie, den ich hatte ihn tatsächlich noch nie so angeschrien. Aber damals lag es auch eher daran, dass ich etwas zu befürchten hatte. Jetzt war es mir recht egal.

"Du wirst deine Meinung noch ändern." Kam es nur von ihm und er drehte sich um und ging wieder in das Anwesen.

Ich schüttelte leicht den Kopf und lief dann langsam wieder los um zu Arianna ihre Wohnung wieder zu laufen.

Meine Meinung werde ich mit Sicherheit nicht ändern. Ich will nichts von Luca. Er hat mich damals genug verletzte. Nein danke, kann ich gut darauf verzichten.

Dazu schlug mein Herz für jemand ganz anderes. Auch, wenn er nichts mehr von mir wissen will.

Kann mir einer sagen, wann mein Leben nur so aus dem Ruder laufen konnte? Und vor allem wie?!

...

DeRomyMaus  &  XNineee

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