Fatal Diary

By Peristaltisch

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Felicitas hat lernen müssen wem sie vertrauen kann oder eben nicht. Nach einigen Schwierigkeiten und einigen... More

Zwei Jahre Rehabilitation
Instinkte
Keinen Bären aufbinden
Schlagkräftiges Argument
Ausrede
Eindeutig PTBS
Der beste Freund und Helfer
Geplant oder nicht?
Versprechen
Deeskalation
Seelenhölle
Therapiesitzung
Was für ein Arschloch
Kleines Problemchen mit der Kontrolle
Freundschaft Plus?
Sequenz eins und zwei
Kleiner Urlaub
Gulasch
Fast zu spät
Buttermesser
Gejagte Jäger
Leere Drohung?
Die Innentasche
Zwei brummende Schädel
Insta-Filter
Testgelände
Zu Fuß
Kalte Quelle
Netflix'n'Crack
Kleiner Anfang, großes Ergebnis
Menschlichkeit lernen
Aufzucht
Magie und Edelsteine
Neues Lebensziel
Theorieunterricht
Lindel
Nichts besonderes mehr
Rot zu blau
Wenn das Gesicht anruft
Im Element des Wasserdrachen
Tödliche Schönheit
Angst und kein Respekt
Testsubjekt und Wesen
Yodrik
15 Ebenen
Aufgeblasene Replikation
Darf er das?
Personal heutzutage...
Zu kleine Jacke
Drei Monate
Einfluss der Musik
Lichtblick von der Lady
Tame the beast
Nicht ganz so begeistert
Geschwisterliche Auseinandersetzung
Wildnis, Kino und Müll
Seelenproblem
Zeit zur Vernichtung
Stressiger Morgen
Trauriges Leben bisher
Gegen die Mauer
Hallo Regenwurm
Selbst ist die Frau
Stumme Dankbarkeit
Chanel
Vanille und Lavendel
Kalte Dusche
Dumme Idee?
Erklärungsnot
Vampirzähnchen
Übergroßer Teddybär
Welcome to the show
Whiskey und Orchideen
Morpheus oder Charles?
Irrenopi
Richtiges Umfeld
Fast doppelt so alt
Führung vom Führer
Überwachung
Umsonst
Schamesröte
Unangenehmer Anruf
Joel
Kalte Schultern
Drachenmagie
Emotionen
Planung ist alles
Auf Wunsch
Dosenöffner

Speisekartoffeln?

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By Peristaltisch

Er schafft es den Wecker auszustellen nachdem er zweimal geklingelt hat, bevor er gähnt. Ein leises Brummen neben ihm, ehe sich Lizzy auf die andere Seite dreht und weiterschläft. Hans lächelt müde und dreht sich selbst auf ihre Seite, ehe er noch einmal seinen Arm um sie legt und ihr einen Kuss auf die Wange gibt. Sie reagiert nicht, aber das ist gut. Immerhin schläft sie weiter und nach gestern braucht sie das auch. Für ein paar Minuten bleibt er noch liegen, schläft deswegen aber auch fast wieder ein! Doch schlussendlich muss er sich zwingen aufzustehen. Leise geht er aus dem Schlafzimmer und schließt die Tür hinter sich wieder, ehe er sich in der Küche nur wieder ein Brot schmiert und den Wasserkocher anschaltet um sich einen Pulverkaffee zu machen. Die Mikrowelle will er nicht anschalten, das Piepsen und Surren wäre zu laut und würde sie wahrscheinlich aufwecken. Hans holt noch schnell die Zeitung von unten und liest sie durch, während er auch schon einmal ein wenig lüftet und so die Morgenluft, gepaart mit dem Duft von frischem Kaffee in der Nase hat. Dann noch das Wissen dass sie im Schlafzimmer liegt... was für ein perfekter Morgen. Sein Mittagessen ist aufgetaut und er spült so leise wie möglich ab, ehe er selbst alles zusammenpackt und dann noch einmal in das Schlafzimmer muss! Er braucht seine Arbeitskleidung, da führt kein Weg daran vorbei. Aber zumindest sieht er, wie sie sich komplett in die Decke eingewickelt hat. Der tiefe, gleichmäßige Atem lässt ihn erneut schmunzeln, wie kann man bitte nur so scheiße glücklich sein?! Nach der erfolgreichen Mission seine Klamotten zu holen, zieht er sich im Wohnzimmer um, putzt sich die Zähne, kämmt sich die Haare und schließt die Fenster wieder. Genug frische Luft ist ja reingekommen und es sollte nicht zu kalt für sie sein. Er fängt sogar an mit dem Schlüssel zu klimpern als er bei der Wohnungstüre steht, unterbricht es aber sofort wieder. Er hat es sich angewöhnt um einfach sicherzustellen dass er sich nicht aussperrt, jetzt ist es aber ein etwas schlechtes Ritual was die Lautstärke angeht. Hans geht leise raus, schließt die Tür auch vorsichtig und sieht dann den alten Mann aus der Wohnung gegenüber und wie er ebenfalls die Tür schließt. „Morgen!" Hans nickt ihm zu, kann aber die Skepsis spüren. „Huh... dass du mal die Türe leise zumachst ist auch einmal ein Wunder." Ein wissendes Grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus. „Sag bloß du hast endlich Damenbesuch bei dir!" Der weißhaarige zieht seine Augenbrauen hoch, er hat jetzt nicht wirklich Zeit für so eine sinnlose Unterhaltung. „Thehe, Glückwunsch, Jungspund!" Der Werwolf kann nicht anders als irgendwie leicht zu schmunzeln. Auch wenn der alte Kerl ein Mensch ist, so ist er ihm als Nachbar irgendwie ans Herz gewachsen und wenn er einmal nicht mehr da sein sollte- Vielleicht zieht er um? Was hält ihn wirklich hier, außer den schrulligen alten Mann für den er auch hin und wieder einmal Einkäufe erledigt oder Reparaturen durchführt? Die Wohnung- Es ist eben ein Platz zum Schlafen, da fühlt er sich in der Wohnung von Felicitas schon mehr heimisch und seine Wohnung hat er jetzt hier auch schon fast acht Jahre. Während der alte Mann vor ihm die Treppe runtergeht, achtet Hans auf die Schritte und dass er nicht fällt, wäre bei ihm nicht das erste Mal und jetzt wäre er theoretisch da um ihn aufzufangen. Doch er schafft es zum Glück ohne Probleme nach unten und draußen gehen sie noch ein Stück zusammen, bis Hans zu seiner Arbeit in eine andere Richtung abbiegen muss. „Eine Frage noch, Jungspund..." Sie haben von dem jeweils anderen keine Ahnung wie der Vorname ist, nur der Nachname. Und trotzdem ist Hans einfach nur der Jungspund für ihn, aber daran hat er sich gewöhnt und er weiß dass etwas passiert sein muss wenn der Alte ihn als ‚Mister Günsche' anspricht. „Nur um das zu klären für die Zukunft... bleibt dir die Frau auch?" Der Werwolf nickt. „Ich... hoffe es zumindest." Die Augen des Alten werden groß, ehe er zufrieden nickt und lächelt. „Wenn du sogar für sie sprichst, mein Junge, dann solltest du alles dafür tun sie zu behalten! Aber gut, dann weiß ich zumindest dass ich mir keine Sorgen machen muss wenn eine Dame auf deiner Matte steht." Mit diesen Worten geht der Alte seinen eigenen Weg und Hans sieht ihm noch kurz hinterher, ehe er sich selbst abwendet um in die Arbeit zu gehen. Die Motivation ist auf jeden Fall da und auch wenn er jetzt noch gute acht Stunden Arbeit vor sich hat, irgendwie sieht er dem entspannter als sonst entgegen. Einfach auch, weil er wirklich einmal wieder seit langem entspannt ist und sich ausnahmsweise einmal keine Gedanken um das Rudel macht.

„Kann es sein dass Ihr mir einfach nicht zuhört?" Alucard verdreht seufzend die Augen und schüttelt den Kopf. „Ich höre dir zu! Aber ich kann es nicht glauben dass es eine alte Organisation gibt von der ich nichts weiß! Und Erwachte? Schlafende? Normale? Bist du sicher dass das alles Wirklichkeit war und ihr nicht irgendwie- Was weiß ich! Gekifft habt oder so?" Er hasst es wenn man ihm nicht glaubt und er spricht die Wahrheit. „Keine Drogen, Substanzen die das Hirn vernebeln, nichts. Alonda scheint zu existieren! Wir werden sehen was noch auf uns zukommt, dieser Werkater wollte dem Rat oder so ja noch bescheid geben." Lady Integra kann es einfach nicht fassen. Da dachte sie dass sie alles kennt, aber falsch. Area 51? Lizzy hat unbeschränkten Zugang und forscht anscheinend. Eine neue, beziehungsweise uralte Organisation die sich um das Gleichgewicht von Übernatürlichen und Menschen kümmern wollen und gescheitert sind? Auch hier ist Lizzy ein Teil davon. Was kommt noch, sie vögelt jetzt Alucard? Der Urvampir räuspert sich. „Was das angeht..." Die Blondine zieht ihre Augenbrauen hoch. Er war also einfach so wieder in ihren Gedanken? „Noch nicht direkt vögeln, aber Beziehung." Die blauen Augen gehen an ihm runter und wieder hoch. „Du bist MEIN Untergebener, wenn man es streng sieht mein Sklave. Wer hat dir überhaupt erlaubt dass du so etwas wie eine Beziehung aufbauen darfst?!" Die kommt ihm jetzt wirklich mit dem? Sein unbeeindruckter Blick sagt ihr schon alles und die Lady seufzt. „Solange du nicht die ganze Zeit bei ihr hängst und Hellsing auch noch irgendwie dazwischen Zeit bekommt, sollte es gehen." Sie kann sich vorstellen dass er einiges sabotieren würde um seinen Willen zu bekommen und er würde es nur auf den Fakt schieben dass er Lizzy nicht lange gesehen hätte oder was weiß sie. Am Ende bekommt er ja seinen Willen, dass ist das Problem. „Also gut... wie sieht das jetzt eigentlich mit Almonda aus?" Der Urvampir zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung wie es mit ALONDA aussieht." Er betont das Wort, damit die Lady das vielleicht auch richtig ausspricht und ein wenig passiv-Aggressivität hat noch nie jemandem geschadet. „Ich habe keine Ahnung wie es mit Alonda aussieht und noch weniger mit Speisekartoffeln, wir werden abwarten müssen ob man sich bei Lizzy meldet oder nicht." Entgeistert, dass Alucard sie dann doch irgendwie mit dem Fehler aufzieht, verdreht sie die Augen und schüttelt den Kopf. „Am besten gehst du mir erstmal aus den Augen und kommst nur wieder hier her wenn ich dich brauche oder wenn du Neuigkeiten hast was ALONDA angeht." Diesmal betont auch sie den Namen der Organisation, was bei ihm aber nur ein zufriedenes Schmunzeln auslöst. „Wie Ihr wünscht, Lady Integra." Er verneigt sich schon fast höhnisch und nimmt doch tatsächlich die Tür um sich aus dem Büro zu entfernen. Wobei er nicht lange Ruhe hat, denn Seras ist bei ihm. „Stimmt es was Ihr gesagt habt, Meister?" Seine Augenbrauen gehen hoch. „Wann stimmt etwas nicht was ich gesagt habe?" Darauf will die Draculina nicht antworten, allein um sich irgendwelche Strafen zu sparen wenn sie die Wahrheit ausspricht. „Aber was genau meinst du, Seras." Sofort ist sie wieder bei der Sache und lehnt sich ein wenig nach vorn, ihre Mundwinkel gehen hoch. „Ihr und Lizzy?" Er hat das nur eben an die Lady weitergegeben, woher weiß Seras bitte davon? Aber sowas verbreitet sich ja verdammt schnell, ohne dass er überhaupt den Raum verlässt. „Wenn du nur halb so gut wärst die Aufgaben zur Perfektion zu erfüllen wie du es bist wenn es um solch private Informationen geht, wäre ich komplett nutzlos. Aber... ja." Seine Augen gehen von unten nach oben als Seras wie ein Kind auf und ab springt und sich offensichtlich mehr freut als jeder andere der bis jetzt davon weiß. Mit einem Mal bleibt sie still stehen und sieht ihren Meister an. „Wie hat Hans darauf reagiert?" Sie weiß dass beide an ihr interessiert waren, aber wenn der Meister nun mit ihr zusammen ist, dann wird Hans das wahrscheinlich niederschmettern. Der arme Werwolf kann einem dann trotzdem irgendwie leid tun. „Eventuell ist es ein wenig komplizierter als NUR Lizzy und ich. Irgendwie... haben wir uns darauf geeinigt, auf ihren Wunsch hin, dass wir- Also... eine Art Polygamie haben ohne dass Hans und ich etwas miteinander zu tun haben." Er kann den Schock durch ihr Band spüren und auch ihr Gesichtsausdruck gibt genau das an, was sie fühlt. Schock, Verwirrung und die Frage was passiert ist, sodass ihr Meister sich auf so etwas einlässt. „Frag nicht, ich habe keine Antwort. Aber können wir das erst einmal unter uns belassen? Danke." Ansonsten kommt Pip noch irgendwann auf ihn zu und das kann und will er nicht durchstehen. Nicht bei der Nervensäge.

Was für eine ekelhafte Schicht heute! Er hat Kopfschmerzen aufgrund der Anstrengung den Vorarbeiter nicht schon wieder umzubringen und außerdem ist ihm heute ein stählerner Querbalken gegen den Schädel geknallt. War nicht angenehm! Hans ist einfach nur froh gleich Zuhause zu sein und sich in das Bett zu legen. Vielleicht, wenn er Glück hat, ist der Geruch von Lizzy noch da. Die hat ihm geschrieben dass sie noch Sachen besorgen muss weil nichts mehr da wäre, ob es noch möglich wäre ihr zu schreiben dass sie das Zeug für Gulasch einkaufen soll? Er hat Lust mit ihr zu kochen, auch wenn ihm im Moment der Schädel brummt. Vielleicht hat er sich aber auch heute das Genick verrissen? Das kann auch gut sein, er wird sich noch eine Wärmflasche in den Nacken packen und vielleicht ein wenig Fernsehen um auf andere Gedanken zu kommen. Bevor er seine Wohnungstür aufsperren kann, hört er von drinnen aber komische Geräusche und es riecht verbrannt. Verdammte scheiße, brennt seine Bude?! So schnell es geht sperrt er auf und läuft zur Küche! Sein Herz klopft wie wild und er hat keine Lust dass er seine Wohnung wegen einem dummen Brand verliert! Im Türrahmen bleibt er stehen und blinzelt ein paar Mal. Das Küchenfenster ist offen, ein paar Dinge kochen auf dem Herd, es blubbert in zwei verschiedenen Töpfen und Lizzy steht mit seinen Kopfhörern am Herd, summt vor sich hin und rührt um. Ein wenig beruhigter schließt er die Wohnungstüre und öffnet alle anderen Fenster die er hat, um den leicht verbrannten Restgeruch herauszubekommen. Erst dann geht er in die Küche und versucht sie so sanft wie möglich auf sich aufmerksam zu machen. Felicitas erschreckt sich trotzdem, atmet aber tief durch und nimmt die Kopfhörer raus. Sie selbst hatte keine und sie wollte ihre Musik nicht quer durch die Wohnung schallen lassen. „Hey! Wie war die Arbeit?" Ein wenig überfordert von der neuen Situation dass jemand auf ihn wartet und jemand auch noch für ihn in seiner Wohnung kocht, lässt er sich einen Kuss geben und starrt sie direkt an. „Was- Was machst du hier?" Die schwarzhaarige rührt noch einmal um und dreht dann ihren Kopf zu ihm. „Ich- Ich hab in deinen Kühlschrank gesehen weil ich frühstücken wollte. Mir ist aufgefallen dass du legit NICHTS da drin hast außer eine fast leere Packung Schinken mit einer einzigen Scheibe drin. Ich hab dir ja geschrieben dass ich noch ein paar Sachen besorgen müsste! Ich habe mir deinen Ersatzschlüssel geholt der am Schlüsselbord hing, bin raus, hab eingekauft und während ich einkaufen war ist mir eingefallen dass ich dir als kleines Dankeschön was kochen könnte! Was Warmes am Tag sollte drin sein und ich weiß nicht ob du das, was du in der Dose hattest, warm oder kalt gegessen hast. Und da du HEUTE was Warmes essen solltest und nicht morgen, konnte ich Gulasch streichen! Ich hoffe Spaghetti passen trotzdem? Uhm... ich hab nur die erste Fuhre anbrennen lassen weil ich auf TikTok unterwegs was und komplett vergessen habe dass ich was auf dem Herd hatte. Aber keine Sorge! Ich habe gelüftet und das verbrannte Zeug ist weggeschmissen und liegt unten in der Tonne. Also musste ich noch einmal einkaufen, aber jetzt sind wir hier, du bist hier und das Essen ist gleich fertig. Würdest du schon einmal den Tisch decken?" Hans hat sich noch nie, in all den acht Jahren, hier wirklich heimisch gefühlt, so wie man es eben bei einer Wohnung irgendwann tun sollte. Aber jetzt? Jetzt scheint das alles zu passen. Während sie noch einmal die Soße umrührt, stellt er sich hinter sie, legt ihr seine Arme um den Bauch und lehnt sich nach vorn um seinen Kopf an ihre Halsbeuge zu legen. Im Augenblick stellt er sich schon die Frage ob das ein verdammter Traum ist, oder ob die Welt ihm wirklich verziehen hat was er getan hatte und nun ein perfektes Leben zusammenstellt. „Hans, der Tisch!" Lizzy spürt einen sanften Kuss auf ihrem Hals, bevor er sich aufrichtet und alles an Tellern und Besteck zusammensucht. Auch wirft er einen kurzen Blick in den Kühlschrank. Wurst, Käse, Eier, Milch, ein paar Aufstriche... „Wie viel hat das gekostet?" Er sieht zu Lizzy, die den Topf mit den Nudeln vom Herd nimmt und ihn in das Sieb kippt. „Wieso?" Als ob sie ihm sagt wie viel der Einkauf gekostet hat! Der will ihr das nur bezahlen, dass kann er vergessen. „Das Geld..." Da ist es ja. Die junge Frau seufzt und stellt den Topf weg. „Du hast so viel getan, Hans... Das ist das mindeste, okay? Wir reden nicht über Geld." Das ist immer noch kein Grund ihm den Kühlschrank voll zu packen und nichts als Gegenleistung zu erwarten! Und zu kochen... das überkompensiert! Und was hat er bitte besonderes gemacht? „Jetzt setz dich hin und iss lieber bevor es kalt wird!" Lizzy schüttet die Nudeln in eine passende Schüssel, stellt sie auf den Tisch und die Soße folgt. Sturer als alles was er kennt, diese Frau!

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