Fatal Diary

By Peristaltisch

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Felicitas hat lernen müssen wem sie vertrauen kann oder eben nicht. Nach einigen Schwierigkeiten und einigen... More

Zwei Jahre Rehabilitation
Instinkte
Keinen Bären aufbinden
Schlagkräftiges Argument
Ausrede
Eindeutig PTBS
Der beste Freund und Helfer
Geplant oder nicht?
Versprechen
Deeskalation
Seelenhölle
Therapiesitzung
Was für ein Arschloch
Kleines Problemchen mit der Kontrolle
Freundschaft Plus?
Sequenz eins und zwei
Kleiner Urlaub
Gulasch
Fast zu spät
Buttermesser
Gejagte Jäger
Leere Drohung?
Die Innentasche
Zwei brummende Schädel
Insta-Filter
Testgelände
Zu Fuß
Kalte Quelle
Netflix'n'Crack
Kleiner Anfang, großes Ergebnis
Menschlichkeit lernen
Aufzucht
Magie und Edelsteine
Neues Lebensziel
Theorieunterricht
Lindel
Nichts besonderes mehr
Rot zu blau
Wenn das Gesicht anruft
Im Element des Wasserdrachen
Tödliche Schönheit
Angst und kein Respekt
Testsubjekt und Wesen
Yodrik
15 Ebenen
Aufgeblasene Replikation
Darf er das?
Personal heutzutage...
Zu kleine Jacke
Drei Monate
Einfluss der Musik
Lichtblick von der Lady
Tame the beast
Nicht ganz so begeistert
Geschwisterliche Auseinandersetzung
Wildnis, Kino und Müll
Seelenproblem
Zeit zur Vernichtung
Stressiger Morgen
Trauriges Leben bisher
Gegen die Mauer
Hallo Regenwurm
Selbst ist die Frau
Stumme Dankbarkeit
Chanel
Vanille und Lavendel
Kalte Dusche
Dumme Idee?
Erklärungsnot
Vampirzähnchen
Übergroßer Teddybär
Welcome to the show
Whiskey und Orchideen
Morpheus oder Charles?
Irrenopi
Speisekartoffeln?
Fast doppelt so alt
Führung vom Führer
Überwachung
Umsonst
Schamesröte
Unangenehmer Anruf
Joel
Kalte Schultern
Drachenmagie
Emotionen
Planung ist alles
Auf Wunsch
Dosenöffner

Richtiges Umfeld

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By Peristaltisch

Alucard bringt sie durch den Schatten bis kurz vor den Garten, sodass es wenigstens noch aussieht als würden sie vom Spaziergang zurückkommen. „Das war einiges, ist bei dir alles klar?" Leicht besorgt sieht er zu Lizzy hinunter, deren Blick aber nur gerade aus geht, in ihrem Kopf herrscht eine überforderte Leere. „Reiß dich noch für ein paar Minuten zusammen, ich hol uns da noch raus. Hans?" Der Werwolf nickt, auch wenn es nicht ausgesprochen wurde weiß er was er zu tun hat. Gemeinsam gehen sie über den Garten zur Terassentür und dann wieder rein. „Ah, willkommen zurück!" Veronica begrüßt die drei und deutet in die Küche. „Braucht ihr etwas Warmes? Einen Kaffee oder Tee?" Jeder lehnt ab, sie wollen eigentlich nur so schnell wie es geht wieder weg um das alles unter sich sacken lassen zu können. Der weißhaarige räuspert sich und sieht vor allem ihre Mutter an, denn er hat das Gefühl dass sie die Hosen in der Beziehung anhat. „Ich habe morgen wieder Arbeit, ich muss früh auf den Bau." Das war das längste was er bis jetzt gesagt hat und Lizzy spürt ein wenig Stolz in sich aufkeimen! Natürlich redet er nicht viel, aber schon einmal um einiges mehr als sonst und auf jeden Fall viel mehr als mit dem Wortschatz mit dem sie ihn kennengelernt hat. „Meine Schicht ist morgen auch ziemlich früh, wir bitten um Entschuldigung dass es für das erste Treffen nicht so lange war." Alucard lächelt leicht und sieht wie ihre Mutter ein wenig umständlich aufsteht. Lizzy ist aber sofort da um ihr zu helfen. „Wieder die Hüfte?" Veronica nickt, seufzt aber und schüttelt ihre Tochter schon fast von sich um allein zu stehen. Auch Jerry steht auf und die beiden begleiten sie noch zur Tür, angezogen sind sie ja noch von ihrem Ausflug. „Es war schön Sie beide kennengelernt zu haben, mal sehen ob wir uns wiedersehen werden!" Alucard sieht Veronica an und mustert sie kurz skeptisch. „Ich werde Ihre Tochter nicht mehr so schnell gehen lassen. Jemand muss sie aus meinen kalten, toten Fingern reißen und mich zu Staub verarbeiten um das zu schaffen." Die folgende Stille ist unangenehm, bis sich Hans räuspert und die Haustür öffnet. „Auf ein baldiges Wiedersehen, Veronica und Jerry." Lächelnd nickt Alucard ihnen zu und schließt hinter sich die Tür, bevor seine Mundwinkel nach unten gehen. Das ist ja ekelhaft mit denen. Aber hey, zumindest war es nicht langweilig! Gemeinsam gehen sie die Straße ein wenig entlang und weit genug von allen weg, bevor Alucard sie alle in den Schatten mitnimmt und in ihrer Wohnung wieder rauslässt. Er hatte sich ausnahmsweise einmal normale Kleidung angezogen um einen einigermaßen normalen Eindruck zu hinterlassen, wechselt aber schnell in seine eigentliche Kleidung und fühlt sich um einiges wohler. Hans öffnet sein Hemd und atmet tief durch, endlich ist es vorbei. Aber wenigstens hatte er von ihrem Vater einige gute Tipps bekommen, falls bei Cory in der Bar wieder einige Dinge anfallen sollten die er reparieren muss. Lizzy hingegen ist mit ihrem Kopf überall, aber nicht hier. Komplett in Gedanken, was das eigentlich alles für sie heißen würde und was vielleicht noch auf sie zukommt, hängt sie ihre Jacke auf und es stört sie im Moment überhaupt nicht dass die anderen beiden da sind, weswegen das Shirt folgt und sie es einfach nur auf den Stuhl schmeißt. Alucard und Hans sehen zu ihr, dann zu dem jeweils anderen und ziehen ihre Augenbrauen hoch. Oha, da ist jemand aber WIRKLICH überfordert! Sie- Beide starren ein wenig perplex als die Hose folgt, sie an Alucard vorbei zum Kühlschrank geht, sich ein kaltes Bier rausholt, es mit einem Löffel öffnet weil sie keinen Flaschenöffner findet und sich auf ihre Klamotten auf den Schreibtischstuhl setzt. „Missy... ich finde es wirklich wunderbar wie du dich uns präsentierst, aber ist dir nicht kalt oder so?" Selbst er spürt die Temperatur und die ist nicht ganz so warm hier drin. Nur ein Schulterzucken, während sie wieder ins Leere starrt und immer wieder an der Flasche nippt. Der Urvampir zuckt daraufhin aber auch nur mit den Schultern und sieht zu Hans. „Wenn sie es macht, warum nicht?" Hans legt sich nur kopfschüttelnd eine Hand auf das Gesicht und verdreht die Augen, während Alucard sich ihrem aktuellen Kleidungsstil anpasst. Schlussendlich ist Hans wirklich der Einzige der noch all seine Kleidung anhat, auch wenn sein Hemd offen ist. Er sollte vielleicht gehen, dann muss er die Fremdscham nicht spüren die er von Alucard bekommt. Hans kann schon einmal froh sein dass es wenigstens innerhalb der Wohnung ist und zwar in einem abgesperrten Bereich, begrenzt, um es besser zu sagen. Sollten sie sie wirklich einfach so weitertrinken lassen? In dem Tempo ist die erste Flasche innerhalb von vier Minuten weg.

Sie können ihr wirklich dabei zusehen wie sie die Flasche innerhalb weniger Minuten leert und aufsteht um sich eine neue zu holen. Die normalerweise quitschfidele und gutgelaunte junge Frau hat nicht ein einziges Wort gesprochen, außer als ihre Mutter Hilfe gebraucht hatte. Normalerweise würde sie sich nie so in ihrer Gegenwart entblößen! Jetzt sitzt sie in Unterwäsche auf ihrem Schreibtischstuhl, beziehungsweise hat sich ein neues Bier geholt. Wir müssen sie da definitiv rausholen. Hans nickt zustimmend, das ist wirklich traurig mitanzusehen! „Missy, wenn du so weitermachst, dann brauche ich wieder eine kalte Dusche!" Keine Reaktion, WOW! Das ist neu und irgendwie unheimlich. Beide ziehen ihre Augenbrauen hoch und sehen sich wieder an, normalerweise würde zumindest eine kleine Reaktion kommen und wenn es nur das Verdrehen der Augen wäre. Das muss sie wirklich extrem belasten, aber wieso eigentlich? „Erde an Felicitas, hörst du mir zu?" Die grauen Augen gehen zu Alucard und gehen an ihm runter und wieder hoch, ehe sie unbeeindruckt in sein Gesicht starrt. „Hm?" Entgeistert verzieht er das Gesicht, geht zu ihr, hebt sie hoch und setzt sich mit ihr neben Hans auf die Bettkante, ehe er sie auf seinen Schoss setzt. „Ist das noch Schock, oder was genau ist los?" Stumm legt sie die Arme um seinen Hals, verschränkt die Beine an seinem Rücken und lässt ihren Kopf gegen seine Brust fallen. Klar fällt ihr auf dass er genau Socken und eine Boxer trägt, aber das ist ihr im Moment relativ egal. Das alles ist einfach verdammt viel und sie braucht einiges an Zeit um das zu verarbeiten und damit klarzukommen. An sich ist sie unsterblich! Natürlich nicht unverletzlich und das sieht man an all den Wunden die sie bekommen hatte und den Narben, aber sterben wird sie nicht. Gar nicht. Überhaupt nicht, außer man hat dieses... dunkle Magie-Zeug. Ihr Opa war nie ihr wirklicher Opa sondern einer ihrer Vorfahren und ihre Mutter wäre theoretisch auch ‚erwacht', wenn sie eben... ja... das alles entdeckt hätte. Und ihr kleiner Bruder? Auf den scheint man eigentlich gehofft zu haben. Lizzy spürt die kalten Finger an ihrem Rücken, es interessiert sie aber herzlich wenig aufgrund des Chaos in ihrem Hirn. „Hey, sieh es so, wir müssen uns keine Gedanken mehr darum machen wie du weiterleben kannst! Und jeder hat seine Schwächen. Fast jeder. Wir müssen nur aufpassen dass du nicht in die Nähe von dunkler Magie kommst und dass du dich nicht selbst umbringst!" Lizzy lehnt sich ein wenig zurück und sieht zu Alucard hoch. „Du hast keine Ahnung, oder?" Von was soll er keine Ahnung haben, vor allem wenn sie nichts sagt. „Wie soll ich meiner Familie erklären dass ich nicht altere? Dass ich nicht sterben kann? Dass ich immer noch aussehe wie Mitte 20 wenn 40 Jahre vergangen sind! Oder- Oder wie soll ich es Naomi erklären? Der Modebranche in der ich arbeite? Nicht zu altern ist- Es ist verdammt schwer zu verstecken oder zu erklären! Und wenn die anderen Leute da mitbekommen dass ich eine von diesen komischen Erwachten bin, dann-" „NIEMAND wird dir Schaden zufügen, hast du das verstanden? Nicht wenn ich und der Flohteppich es verhindern können und wir werden es verhindern, da gibt es keinen Widerspruch." Hans rückt direkt neben Alucard, der das aber problemlos zulässt. Er lehnt sich ein wenig nach vorn, legt ihr sanft eine Hand auf den Hinterkopf. Der weißhaarige stupst sie wieder leicht mit der Nase an und lächelt. „Ich liebe dich, niemand wird an dich rankommen ohne dass wir es wissen." Der Rest vom Satz ist ihr urplötzlich egal, die ersten drei Worte lassen sie schmunzeln. „Ich habe- Zugegebenermaßen habe ich ein wenig Schiss vor dem Zeug... wie schafft ihr das so einfach? Dass euch niemand in Frage stellt?" Der Urvampir streicht an ihrem Rücken entlang und zuckt leicht mit den Schultern. „Das richtige Umfeld, Missy. Keine Familien denen das auffallen könnte und keine normalsterblichen Bekannten." Dabei spielt er vor allem auf Naomi an, denn soweit er es mitbekommen hat ist auch sie ein Mensch und wenn sie Videoanrufe machen... „Aber ich kann mich nicht einfach von meiner Familie trennen! Oder- Oder von Naomi! Da verrecke ich lieber!" Beide roten Augenpaare starren auf sie hinunter und erwarten dass sie ihre Meinung ändert! Doch nicht ein einziges Wort dagegen wird von ihr ausgesprochen, sie meint das wirklich ernst. „Naja, jeder gute Hauptcharakter hat keine Familie mehr, also..." Die grauen Augen funkeln Alucard böser an als es die Lady je könnte. „Wage es auch nur einen Finger an sie zu legen und ich breche dir alles an Knochen was du hast. Glaub mir, du hast davon über 200 und jeder einzelne wird mindestens einmal knacken." Meint sie das ernst? Nein. Oder...?

Lizzy will nicht wirklich allein sein, aber Hans muss morgen wirklich in der Früh raus und Alucard wird von der Lady zurückgerufen. Hans würde ja bei ihr bleiben, muss aber zurück aufgrund der Wäsche in der Waschmaschine. Wenn die bis morgen dort drin bleibt, dann kann es sein dass sie zu stinken anfängt und den Geruch wieder rauszubringen ist die Hölle. Aber er entschließt sich dazu sie zu sich zu nehmen, somit sieht sie das erste Mal seine eigene Wohnung. Gemeinsam betreten sie den kleinen Wohnkomplex im heruntergekommenen Viertel und Lizzy folgt ihm ein wenig unsicher hoch in den ersten Stock. Sie hat sich nur eine Jogginghose und ein einfaches Shirt übergeschmissen, Hans hat ihr Ladekabel mitgenommen welches sie sonst vergessen hätte. Ist ja nur eine Nacht und viel braucht sie ja nicht. Er schließt die Wohnungstür auf und lässt sie als erstes reingehen, ehe er hinter ihr eintritt und die Tür wieder schließt. Es ist ein kleiner Eingangsbereich, ein Gang und das wars. Rechts gleich die Garderobe, an die sie ihre Jacke hängt und die Schuhe hinstellt. Der weißhaarige zeigt ihr die Küche und das Bad, ehe er noch in das kleine Wohnzimmer deutet und dann eine Tür öffnet, ehe er das Licht anschaltet. Das Schlafzimmer. Ein riesengroßes Bett, für seine Größe gerade noch so angemessen, steht darin. Graue Bettwäsche, ein Kissen, das wars. An den Wänden hängen keine Bilder, es gibt keinen Fernseher hier drin und nur ein Schrank steht noch in der hinteren Ecke des Zimmers. Minimalist, so wie es aussieht. Mit seinem Kinn deutet er auf das Bett, bevor er sich selbst um die Wäsche des Paters kümmert. Wenn er schon so nett war ihm die Kleidung zu geben, sollte er sie wenigstens auch sauber zurückgeben. Er muss sie nur noch aufhängen und dann hat sich das schon einmal. Sein Magen meldet sich und er sieht erst noch einmal in das Schlafzimmer. „Hunger?" Dabei sieht er nicht nur dass diese kleine Frau es irgendwie geschafft hat sich in seiner Bettdecke einzuwickeln als wäre sie ein Burrito, sondern auch ihr Nicken und die Mühe sich da wieder rauszuwinden. Hans beobachtet sie dabei und stand kurz davor einzugreifen als sie wieder einmal vergisst dass Betten irgendwann auch einmal ein Ende haben! Doch sie schafft es sich selbst zu fangen und nicht auf den Boden aufzuknallen. Irgendwann hat sie es geschafft und- „Ist das eins von meinen Shirts?" Wie kommt sie bitte an die ran? Die sind im Schrank und- „Du warst am Schrank." Entschuldigend grinsend sieht sie auf die Seite. Sie konnte es sich nicht verkneifen einmal nachzusehen und dann hat sie eben seine Shirts gesehen und die sind so schön weit und angenehm zu tragen und riechen nach ihm und... sind einfach perfekt! „Sorry... Ich- Ich kann es wieder ausziehen!" Seufzend schüttelt er den Kopf, wenn sie es schon einmal anhat, dann kann sie vielleicht auch ihren Geruch ein wenig anhaften lassen. Eine kleine win-win-Situation die sie hier haben. Zufrieden watschelt sie hinter Hans her in die Küche, in welcher er ihnen einfach nur ein paar Brote schmiert und sie das Essen in Ruhe und einer angenehmen Stille einnehmen können. Hans holt noch eine Dose aus dem Gefrierschrank, damit für morgen sein Mittagessen auftauen kann. Es ist alles verdammt schlicht gehalten und es gibt nirgends irgendwelche Farben oder Dekorationen. Keine Bilder, keine Medaillen, keine Auszeichnungen... Das höchste der Gefühle sind die Bücher im Bücherschrank und eine etwas knusprig geratene Zimmerpflanze die wohl zu Staub zerfällt wenn man sie falsch ansieht. Ansonsten ist alles sehr funktionell eingerichtet und es sieht eher aus als würde man gerade ein- oder ausziehen anstatt hier zu leben. Nichts persönliches, aber das ist wohl sein Stil! Aber jemanden zu haben bei dem die Stille angenehm ist, das gibt es auch nicht oft und Lizzy genießt es so ein wenig dass man nichts sagt und man einfach kein Gerede hört. Nichts unnützes, welches nur die Stille vertreiben soll. Der Abwasch wird gemeinsam gemacht und während sie abspült, trocknet er ab und räumt es weg, immerhin kennt er sich in seiner Küche am besten aus. Doch ansonsten geht man relativ schnell ins Bett, Hans will für die Arbeit morgen fit sein und er entschuldigt sich schon einmal im Vorhinein für den Wecker der sie aufwecken wird. Aber sie soll so lang wie sie will schlafen, kann sich am Kühlschrank bedienen und gehen wann sie will. Oder hierbleiben, so wie sie persönlich es möchte. Er wird sie an nichts hindern und auch zu nichts zwingen, es ist ihre freie Entscheidung was sie tun und lassen möchte. Auch wenn er es hassen wird morgen in der Früh aus dem warmen Kokon zu steigen den er mit der Decke und ihr kreiert hat. Doch auch wenn er es hassen wird, er muss es machen um sich die Wohnung und sein Leben finanzieren zu können, nicht jeder lebt in einem Anwesen oder bekommt das Geld einfach so.

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