Fatal Diary

By Peristaltisch

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Felicitas hat lernen müssen wem sie vertrauen kann oder eben nicht. Nach einigen Schwierigkeiten und einigen... More

Zwei Jahre Rehabilitation
Instinkte
Keinen Bären aufbinden
Schlagkräftiges Argument
Ausrede
Eindeutig PTBS
Der beste Freund und Helfer
Geplant oder nicht?
Versprechen
Deeskalation
Seelenhölle
Therapiesitzung
Was für ein Arschloch
Kleines Problemchen mit der Kontrolle
Freundschaft Plus?
Sequenz eins und zwei
Kleiner Urlaub
Gulasch
Fast zu spät
Buttermesser
Gejagte Jäger
Leere Drohung?
Die Innentasche
Zwei brummende Schädel
Insta-Filter
Testgelände
Zu Fuß
Kalte Quelle
Netflix'n'Crack
Kleiner Anfang, großes Ergebnis
Menschlichkeit lernen
Aufzucht
Magie und Edelsteine
Neues Lebensziel
Theorieunterricht
Lindel
Nichts besonderes mehr
Rot zu blau
Wenn das Gesicht anruft
Im Element des Wasserdrachen
Tödliche Schönheit
Angst und kein Respekt
Yodrik
15 Ebenen
Aufgeblasene Replikation
Darf er das?
Personal heutzutage...
Zu kleine Jacke
Drei Monate
Einfluss der Musik
Lichtblick von der Lady
Tame the beast
Nicht ganz so begeistert
Geschwisterliche Auseinandersetzung
Wildnis, Kino und Müll
Seelenproblem
Zeit zur Vernichtung
Stressiger Morgen
Trauriges Leben bisher
Gegen die Mauer
Hallo Regenwurm
Selbst ist die Frau
Stumme Dankbarkeit
Chanel
Vanille und Lavendel
Kalte Dusche
Dumme Idee?
Erklärungsnot
Vampirzähnchen
Übergroßer Teddybär
Welcome to the show
Whiskey und Orchideen
Morpheus oder Charles?
Irrenopi
Richtiges Umfeld
Speisekartoffeln?
Fast doppelt so alt
Führung vom Führer
Überwachung
Umsonst
Schamesröte
Unangenehmer Anruf
Joel
Kalte Schultern
Drachenmagie
Emotionen
Planung ist alles
Auf Wunsch
Dosenöffner

Testsubjekt und Wesen

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By Peristaltisch

Lindel ist direkt neben ihr und sie wird seine Seite auch nicht wirklich verlassen. Es sieht hier ziemlich offen und freundlich aus, muss sie jetzt einmal zugeben. Klar, die Soldaten wirken ein wenig mürrisch, aber wer weiß wie lange sie schon dort stehen und wie lange sie noch stehen müssen. Die Gruppe geht geschlossen in den einzigen Raum der hier wirklich existiert und Lizzy ist überrascht als es ein Pausenraum ist! Kaffeemaschinen, eine kleine Kantine, Stühle und Tische sind auch da. Im abgetrennten, hinteren Teil ist eine große Couch zu sehen mit einem relativ großen Fernseher. „Ich bin vielleicht kein Mensch, aber natürlich müssen die Mitarbeiter sich auch entspannen können. Und das am besten weit von ihrer Arbeit entfernt um abzuschalten. Du kannst hier alles bekommen und wenn du am Vortag einen Sonderwunsch hast, dann gibst du ihn an das Kantinenpersonal weiter und du bekommst es am nächsten Tag. Natürlich hast du auf jeder Ebene einen Pausenraum, aber hier ist die große Kantine und eben da hinten auch ein Entspannungsraum. Ruheräume haben wir auch! Aber nicht auf dieser Ebene." Lindel füllt sich seinen Kaffee nach und nach einer kleinen Aufforderung tut Lizzy das gleiche mit ihrem Becher. Warmer, frischer Kaffee aus einer hochwertigen Kaffeemaschine, dass ist nicht schlecht. Ein Teil des Personals bleibt dort und so gehen sie nur noch mit ungefähr der Hälfte noch weiter nach unten. Erst gehen sie einen relativ langen Gang entlang, bevor sie bei einer der Türen stehen bleiben. Die gesamte restliche Gruppe tritt ein und einige Forscher splitten sich sofort ab, scheinbar ist das ihr Arbeitsplatz. „Hier haben wir unsere DNA-Sequenzierung. Hier in diesem Labor haben wir alle genetischen Informationen aller Rassen die wir uns je schnappen konnten. Sollte die Rasse einmal aussterben, werden wir hier genetische Kopien klonen, aber das hier ist nur der Aufbewahrungsort. Komm mit." Der Wasserdrache bringt sie von der Gruppe weg die sich scheinbar noch ein wenig unterhält und bringt sie zu riesigen, schwarzen Kästen die doppelt so groß wie sie selbst sind. „Wir lassen die Schränke zu, sie haben eine Temperatur von Minus 350 Grad Fahrenheit mit flüssigem Stickstoff, damit die genetischen Informationen auch wirklich erhalten bleiben. Und das über einen längeren Zeitraum hinweg. Würde ich dich da reinschmeißen, du hättest nicht lange ein Problem mit der Kälte." Lizzy sieht entgeistert zu ihm hoch und dann wieder zu den Schränken. „Schön dass du dir schon vorstellst wie du mich da reinballerst, nett." Er zuckt nur brummend mit den Schultern und bringt sie noch weiter hinter, um ihr wirklich alles zu zeigen. Auch, wie mit frischen Proben verfahren wird. Erst dann bringt er sie zurück und die Gruppe folgt, ehe sie in ein zweites Labor kommen. Auch hier gehen ein paar der Forscher zu ihren Arbeitsplätzen, loggen sich an ihren Computern ein und scheinen gleich loszulegen. „Das ist die direkte DNA-Klonung, wenn ich es einfach ausdrücken darf. Man holt sich die ausschlaggebenden genetischen Informationen für die gewünschte Rasse und verstärkt sie mit ein paar Strängen heute lebender Tiere deren DNA ziemlich identisch ist. Einfach um auch die Resistenz gegenüber heutigen Krankheiten und Schädlingen auf die ‚alte' Rasse zu übertragen." Zu zweit gehen sie an einigen Mikroskopen und teuer aussehenden Maschinen vorbei, ehe sie vor einem Glasfenster stehenbleiben. „Das hier ist das direkte Labor für alles. Man muss sich einer speziellen Säuberung unterziehen und auch muss man spezielle Anzüge anziehen um ja nichts an Dreck oder schädlichen Organismen da reinzubringen. Hier geschieht... wie sage ich es am besten? Das Wunder des Lebens in einem Reagenzglas? Wie bei Menschen gibt es ja auch für gewisse Tiere eine künstliche Befruchtung und wir stellen sicher dass es sauber und vor allem auch sicher für die Mitarbeiter abläuft." Lizzy sieht die Leute in ihren Schutzanzügen, wie sie vor Mikroskopen sitzen und scheinbar irgendetwas in kleinen Petrischalen darunter machen. „Was die Natur nicht kann, das macht ihr hier.", murmelt sie und Lindel zuckt mit den Schultern. „Ich meine, wir sind alle Natur und alles was hier hergestellt wurde war einmal Natur! So zu 100% künstlich ist es also nicht." Leicht dreht die schwarzhaarige ihren Kopf und sieht ihn skeptisch an, während er sich abwendet. „Aber wir haben nicht zu viel Zeit als dass wir stundenlang zusehen können, beweg deinen Hintern!" Die Augen werden zwar verdreht, aber sie folgt ihm sofort. Immerhin gibt es noch einiges das sie in Erfahrung bringen will und so wie es aussieht verdoppeln oder verdreifachen sich die Fragen in ihrem Kopf gerade.

Die insgesamt dritte Ebene besteht nur aus dem heranzüchten der Embryonen in der Petrischale. Leihmütter werden überhaupt nicht gebraucht, man muss nur auf die Nährlösung aufpassen, diese immer wieder anpassen, die Temperaturen im Auge behalten und das Stadium des Embryos dokumentieren. Man unterteilt Ebene drei nicht nur in die Rassenspezifischen Abteilungen wie Drachen, Greifen und so weiter, sondern diese unterteilt man auch noch in die verschiedenen Entwicklungsstadien der Embryonen. Lizzy ist es bekannt dass man Embryonen 12 bis 14 Tage lang in einer Petrischale wachsen lassen kann. Danach ist es ihr aber schleierhaft gewesen was passiert, denn die Studie geht nur bis zu diesen 14 Tagen. Weiter durften die Forscher die Embryonen nicht am Leben erhalten, da sich ab dann das Nervensystem ausbildet und es ethische Gründe hat nicht weiterzumachen. Hier jedoch sieht sie wie sich das alles weiterentwickelt. Man kann auch von außen zusehen, damit man das Labor nicht betreten muss. Denn auch hier sind die Hygienestandards enorm hoch um die Wesen zu beschützen. „Die schützende Eihülle siehst du hier, sie bildet sich eigentlich sofort." Lindel deutet auf einen Greifenembryo der gerade einmal Tag 8 in seiner Entwicklung hat. Man sieht eigentlich nichts in der Petrischale, nicht einmal wenn Lizzy die Augen zusammenkneift. „Ich hoffe dir ist bewusst dass ich ein Mensch bin und nichts sehen kann, oder?" Stille, ehe der Wasserdrache sich räuspert. „Jetzt schon wieder, ja. Komm, weiter hinten solltest du auf jeden Fall was sehen." Ohne zu zögern folgt sie ihm weiter den Gang nach hinten und sieht, wie die Mitarbeiter verschiedene Dinge über Pipetten in die Petrischalen geben und alles genauestens dokumentieren. Doch schon bald sieht sie wie die Eier der Greifen immer größer werden, bis man sie schließlich in einem Inkubator hat. „Der Greif war die erste Spezies dessen Zucht wir zumindest von der DNA-Sequenzierung bis hin zum fertigen Ei perfektioniert haben. Was die Testsubjekte angeht... da haben wir noch ein bisschen was zu tun." Lindel bringt sie noch weiter runter, hier spalten sich die letzten Forscher ab und gehen ihrer Arbeit nach. Und hier scheint man sich rein um die Aufzucht zu kümmern. Die direkte Aufzucht, wenn man das so sagen kann. „Ebene vier kümmert sich um die Testsubjekte, die schlussendlich überlebt haben und vielleicht die Rasse entweder mit ihrer einigermaßen neuen genetischen Vielfalt retten, oder sie wieder aufleben lassen können." Lizzy verzieht leicht das Gesicht, nachdem sie das alles in ihr Büchlein geschrieben hat. „Warum nennst du sie nur ‚Testsubjekte'? Ist das nicht irgendwie... kalt?" Der Wasserdrache sieht emotionslos auf sie hinunter und nickt. „Das ist der Sinn dahinter. Nicht jedes Testsubjekt ist über einen langen Zeitraum lebensfähig und wenn wir ihnen Namen geben würden, würden wir uns emotionstechnisch an sie binden. Wir brauchen eine kühle Distanz, damit das nicht zu sehr an uns herankommt wenn kleine süße Greifenküken sterben." Okay, das sieht sie ein. Definitiv! „Und so makaber wie es ist, um die Körper der toten Testsubjekte nicht durch die verschiedenen Ebenen transportieren zu müssen, haben wir auf der gleichen Ebene auch noch die Prosektur um herauszufinden woran die kleinen gestorben sind. Somit können wir es für die Zukunft verhindern. Organversagen oder vielleicht sogar komplett fehlende Organe, an was auch immer sie verstorben sind, es wird uns helfen besser zu werden. Wir haben eine Sterberate von 80%, obwohl sie eh schon gesunken ist." Lindel redet mit ein paar der hier anwesenden Leute und Lizzy sieht von draußen in die kleinen Babystationen. Sie will da rein und mit diesen kleinen Babygreifen spielen. Sie will wissen wie sich ihre Federn anfühlen und auch noch das Fell! Sie will die Schnäbel boopen! Aber sie darf nicht. Sie hängt also nur mit einem halb verliebten Gesichtsausdruck an der Glasscheibe, während Alucard sich fragt was zur Hölle bitte los ist! Es ist eine komische Wärme in ihm die er nicht beschreiben kann und er hat den Instinkt etwas kleines, flauschiges und unschuldiges zu beschützen. Sieht sie sich gerade Babykatzen an? Oder im generellen irgendetwas was an Tierbabys rankommt? Das gedankliche ‚Danke' von ihr hat er zwar bekommen, weiß aber nicht ob es wirklich ihm gegolten hat und genau deswegen hat er es ignoriert. Das letzte Aufeinandertreffen mit dem Pater lief langweilig ab, denn der wollte nur wissen ob Alucard wisse wo sie nun sei und ob es Neuigkeiten gäbe, es gab keinen richtigen Kampf was den Urvampir ein wenig frustriert hat. Er wollte doch nur kämpfen und dann sowas! Ugh...

Der arme Wasserdrache hat so seine Probleme die junge Frau von dem Fenster wegzuziehen, schafft es aber schlussendlich und bringt sie zu Ebene fünf hinunter. „Das hier ist die... Kinder- und Jugendabteilung, wenn man es so bezeichnen will. Die 20% die überleben und auch normale Funktionen von Körper und Geist zeigen, werden hier hergebracht um sie an Menschen zu gewöhnen, die Sprache beizubringen und sie zu unterrichten. Wenn wir jemanden von dieser Rasse kennen, dann wird die alte Sprache der Rasse natürlich auch weitergegeben, zumindest versuchen wir es so gut es geht." Seufzend geht Lindel weiter und deutet ihr an ihm zu folgen. „Wir müssen uns trotzdem schützen, hier arbeiten auch normale Menschen die nicht wirklich viel eigenen Schutz besitzen und wenn da eine Harpye oder eine Chimäre ausrastet... du kannst dir vorstellen wie so etwas abgehen kann. Wir haben sehr viele tödliche Unfälle, wir können nicht einfach Stangen zwischen die Wesen und uns packen. Sie brauchen Menschlichkeit und Zuneigung, und das ziemlich viel, dadurch dass sie keine richtigen Eltern haben. Wir sind nicht nur ihre Familie, sondern eben auch Lehrer und Erzieher. Wir versuchen sie auch gemeinsam aufwachsen zu lassen damit sie vielleicht ein wenig ihren natürlichen Spieltrieben nachgehen können, aber nicht für jede Art haben wir ein erwachsenes Tier, vielleicht allein schon deswegen weil sie die ersten Nachkommen seit Jahrzehnten sind. Oder die erwachsenen Wesen die wir noch weiter unten haben, die akzeptieren sie nicht weil es nicht die eigenen sind. Schwierige Situation bei manchen, das muss man zugeben." Lindel sieht wie sie mit ihren Blicken bei den kleinen hängenbleibt, egal bei welcher Rasse. „Du weißt wie Chimären aussehen?" Lizzy nickt, glaubt es zumindest zu wissen. „Ich glaube schon. Ein Löwenkopf, ein Ziegenkopf und eine Schlange als Schwanz?" Nicht ganz, das ist auch noch so ein Ding welches Lindel an der Menschheit nervt. Sie mischen diese Wesen und es kommen falsche Dinger raus. „Nein, nicht ganz zumindest. Ein Löwenkopf, ja. Auch ein Ziegenkopf! Aber sie haben einen dritten Kopf, der eines Drachen. Hinten Beine der Ziege, vorn die Pranken des Löwen und die Flügel des Drachen um zu fliegen." Huh, dann war ihre bisherige Auffassung ziemlich falsch, aber wundert sie es noch? Sicherlich nicht mehr, nicht nachdem was sie alles herausgefunden hat. Sie folgt dem weißhaarigen Kerl ziemlich weit nach hinten, bis dieser stehenbleibt und auf eine Tür deutet. „Ich gebe dir die Möglichkeit eine richtige Chimäre zu treffen, natürlich noch klein. Aber selbst da sind sie extrem gefährlich und-" „Die Tür? Okay, bis gleich!" Lindel kann nicht einmal aussprechen, da ist sie schon zur Tür gegangen und öffnet sie. Seufzend schüttelt er den Kopf, findet es aber auf der anderen Seite schon irgendwie unterhaltsam wie sehr sie ihre eigene Gesundheit ignoriert sobald es um so etwas geht. Felicitas schließt die Tür vorsichtig hinter sich und verkneift sich das hohe Quietschen gerade noch so als sie sieht dass die Kleinen gerade miteinander spielen. Pro Körper gibt es drei Köpfe und das ist ziemlich verwirrend gerade. „Sie müssen Miss O'Perast sein, stimmts?" Eine Frau kommt zu ihr und hält ihr eine Hand hin. „Lizzy reicht völlig aus, aber ja. Die Kleinen sind unheimlich süß!" Die blondhaarige Frau nickt und lächelt, ehe sie sie wieder loslässt. „Nennen Sie mich einfach Becky, aber ja... wenn sie nur nicht so viel Schaden anrichten könnten wären sie noch süßer." Becky deutet ihr an sich hinzusetzen und neugierig kommen sie auf sie zu. „Pro Gruppe gibt es nicht mehr als drei Wesen um die Zerstörungskraft nicht unnötig zu steigern und große Machtkämpfe zu verhindern. Wir... haben aus unseren Fehlern gelernt." Lizzy streckt vorsichtig ihre Hand aus und beobachtet ein wenig angespannt wie die erste Baby-Chimäre daran mit ihrem Löwenkopf schnüffelt. Der Drachenkopf legt sich schief und der Ziegenkopf fängt an ein wenig daran zu knabbern. „Anfangs hatten wir große Gruppen... uhm... sagen wir es so. Sie haben sich sehr schnell selbst dezimiert.", gibt Becky von sich und sieht erleichtert dabei zu wie man Lizzy anscheinend akzeptiert. „Die drei hier sind aus dem kritischen Alter raus und alles funktioniert wunderbar bei ihnen. Sie sind noch in der Eingewöhnungsphase und werden bald das Lernen anfangen, Chimären sind unheimlich schlau! Man kann sie mit Menschenbabys vergleichen, wobei... ich lieber Chimären habe als Menschen." Verständlich. „Und jetzt werden sie auch nicht mehr als Testsubjekte bezeichnet, oder?" Felicitas lässt sich von allen Seiten beschnüffeln und sieht neugierig zu Becky, die aber wiederum nickt. „Ja, jetzt sind sie keine Testsubjekte mehr. Sobald wir sicherstellen können dass sie sich normal entwickeln und sich den Umständen gut genug anpassen, bekommen sie auch Namen. Bis dahin bleiben sie jedoch Wesen, ein Zwischenweg zwischen den Testsubjekten und der Namensgebung." Stimmt, noch kann viel passieren und erst wenn alles sicher ist kann man sich auch emotional an sie binden.

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