Mattheo Riddle-Unconditional...

By slytherin204

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Bedingungslose Liebe. More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Schlusswort

Kapitel 93

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By slytherin204

Die letzten zwei Monate unseres sechsten Schuljahres liefen.

Alle Gespräche gingen nur noch um die Party, die am Ende des Schuljahres stattfinden sollte.

So wie man es von Blaise hörte, soll es wohl nicht nur eine Slytherin Party werden. Anscheinend sollen auch die anderen Häuser eingeladen werden.

Aber nur die sechsten und siebten Jahrgänge.

——————

„Du sollst es drei mal im Uhrzeigersinn umrühren, Potter." zischte ich meinen Zaubertränke Partner an.

„Ich weiß, D/N/N. Ich bin nicht dumm."

„Das hoff ich mal für dich." Augenrollend schüttelte ich mit dem Kopf.

Potter lachte nur und fing an das Gebräu im Uhrzeigersinn umzudrehen.

Während er dies tat, glitt mein Blick zu dem Tisch, welcher sich vor dem vom Potter und meinem befand.

Dort standen Mattheo und Adrian.

Anscheinend hatte Mattheo sich auch dazu entschieden zu mir zu sehen, denn unsere Blicke trafen sich.

Für einige Sekunden hielten wir Augenkontakt.

Ich sah, dass ein kleines Lächeln auf Mattheo's Lippen spielte. Ebenso war es bei mir.

„Was jetzt?" unterbrach Potter mit seiner Stimme unseren Augenkontakt.

Genervt atmete ich tief ein. „Guck doch auf die Anleitung."

Als ich wieder zu Mattheo sah, sah dieser Potter mit Eifersucht in den Augen an.

Wenn Blicke töten könnten, wäre Voldemort wahrscheinlich ausgerastet, da sein Sohn es vor ihm geschafft hatte Harry Potter umzubringen.

Ein kichern entfuhr mir.

„Warum lachst du?" verwirrt sah der Gryffindor mich an.

„Darf ich nicht?"

„Der trank ist fertig." wechselte Potter das Thema.

„Hat er eine perlmuttfarbe?" ich zog eine Augenbraue in die Höhe.

„Ja."

Um sicher zu gehen ging ich auf Potter zu, stellte mich direkt neben ihm hin und sah in den Kessel. „Glückwunsch, Potter."

„Nach was riecht er für dich?" fragte er plötzlich.

Tief atmete ich den Geruch des Trankes ein. Es roch nach einem starke Männer Parfüm. Sofort schwang mein Blick zu Mattheo.

Er war mein Armortentia.

„Und?" drängte Potter, der noch immer neben mir stand.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sein Kopf meinen Blick gefolgt war.

„Riddle?" ohne eine Miene zu verziehen sah er mich an. „Du liebst ihn also noch immer?"

Mattheo und ich waren ziemlich gut darin unserer Beziehung geheim zu halten.

Ohne etwas zu sagen richtete ich mich auf und sah den Gryffindor an. „Nach was riecht der Trank denn für dich?"

Nun war es Potter, der den Geruch des Trankes tief einzog.

Auch ich folgte seinem Blick.

„Weaslette?"

„Nenn sie nicht so!" giftete er sofort.

„Willst du nicht langsam damit klar kommen, dass sie mit Dean Thomas zusammen ist?"

Potters Blick glitt zu Boden.

Irgendwie tat er mir schon leid. Er war der auserwählte und trotzdem will nicht mal die Schwester seines Besten Freundes ihn.

„Die Stunde ist vorbei! Sie dürfen nun gehen!" rief Slughorn durch das Klassenzimmer.

„Potter steht auf dich." flüsterte ich Ginny Weasley zu, als ich an ihrem Tisch vorbei lief.

Vielleicht brachte es ja etwas.

Weiß Merlin warum ich das getan habe.

Vielleicht will mein, noch-nicht-Todesser-D/N ich noch etwas gutes tun, bevor ich zu den Bösen gehöre.

„Wohin des Weges, schöne Frau?" Mattheo's stimme erklang direkt an meinen Ohr.

Er hatte seine Hände an meine Taille gelegt und deine Lippen gegen mein Ohr gepresst.

Ohne dass ich etwas tun konnte schubste er mich quasi in ein leeres Klassenzimmer und verschloss dieses magisch, damit uns auch keiner stören konnte.

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