Fatal Diary

By Peristaltisch

6.3K 392 17

Felicitas hat lernen müssen wem sie vertrauen kann oder eben nicht. Nach einigen Schwierigkeiten und einigen... More

Zwei Jahre Rehabilitation
Instinkte
Keinen Bären aufbinden
Schlagkräftiges Argument
Ausrede
Eindeutig PTBS
Der beste Freund und Helfer
Geplant oder nicht?
Versprechen
Deeskalation
Seelenhölle
Therapiesitzung
Was für ein Arschloch
Kleines Problemchen mit der Kontrolle
Freundschaft Plus?
Sequenz eins und zwei
Kleiner Urlaub
Gulasch
Fast zu spät
Buttermesser
Gejagte Jäger
Leere Drohung?
Die Innentasche
Zwei brummende Schädel
Insta-Filter
Testgelände
Zu Fuß
Kalte Quelle
Netflix'n'Crack
Kleiner Anfang, großes Ergebnis
Menschlichkeit lernen
Magie und Edelsteine
Neues Lebensziel
Theorieunterricht
Lindel
Nichts besonderes mehr
Rot zu blau
Wenn das Gesicht anruft
Im Element des Wasserdrachen
Tödliche Schönheit
Angst und kein Respekt
Testsubjekt und Wesen
Yodrik
15 Ebenen
Aufgeblasene Replikation
Darf er das?
Personal heutzutage...
Zu kleine Jacke
Drei Monate
Einfluss der Musik
Lichtblick von der Lady
Tame the beast
Nicht ganz so begeistert
Geschwisterliche Auseinandersetzung
Wildnis, Kino und Müll
Seelenproblem
Zeit zur Vernichtung
Stressiger Morgen
Trauriges Leben bisher
Gegen die Mauer
Hallo Regenwurm
Selbst ist die Frau
Stumme Dankbarkeit
Chanel
Vanille und Lavendel
Kalte Dusche
Dumme Idee?
Erklärungsnot
Vampirzähnchen
Übergroßer Teddybär
Welcome to the show
Whiskey und Orchideen
Morpheus oder Charles?
Irrenopi
Richtiges Umfeld
Speisekartoffeln?
Fast doppelt so alt
Führung vom Führer
Überwachung
Umsonst
Schamesröte
Unangenehmer Anruf
Joel
Kalte Schultern
Drachenmagie
Emotionen
Planung ist alles
Auf Wunsch
Dosenöffner

Aufzucht

64 5 0
By Peristaltisch

Beide trinken sie ihren Kaffee, als Penelopé durch die Haustüre kommt und sie schon fast zuknallt als sie Felicitas sieht. „Lass die Tür bitte in einem Stück, mein Liebling!", ruft Neil ohne hinzusehen und dreht erst seinen Kopf als sie an ihnen vorbei geht. „Ich bin in meinem Zimmer." Das ist alles was sie von sich gibt und die Treppe nach oben geht. Sir Jepherson hat ihr schon ihr Zimmer gezeigt, es liegt direkt neben dem von Penelopé. „Ihre Narbe, Lizzy... ist es mir erlaubt zu Fragen was dort passiert ist?" Er schenkt dem aktuellen Verhalten seiner Tochter kaum Beachtung, immerhin ist sie erwachsen und weiß schon was sie selbst will. „Kennen Sie Ghule, Sir Jepherson?" Dieser nickt, das Gesicht leicht verzogen. „Ekelhafte Kreaturen wenn sie einmal erschaffen wurden." Da kann sie nur zustimmen, recht hat er auf jeden Fall. „Aber Sie wurden von einem Ghul angefallen? Und... hatten keine Probleme?" Unsicher wankt sie mit ihrem Kopf von links nach rechts und wieder zurück. „Keine Probleme würde ich nicht sagen! Uhm... es hat ewig gebraucht bis es geheilt ist und- Ich habe bis heute noch Panik vor rot leuchtenden Augen. Elektronische Geräte gehen! Aber das andere... geht nicht gut aus." Neil versteht, die psychischen Wunden heilen immer sehr schlecht bis gar nicht und wenn, dann braucht es Jahre bis vielleicht sogar Jahrzehnte bis man es ertragen kann. „Aber ohne diesen Ghul wäre ich nicht hier, also... hatte es irgendwie sein Gutes dass ich damals im Wald angefallen wurde." Im Wald? Neil sieht nach draußen, dann ist das hier nicht die beste Umgebung für sie! „Wie fühlen Sie sich? Mit unserem kleinen Wäldchen dort draußen." Lizzy hebt ihre Tasse und nimmt einen Schluck, sieht gar nicht nach draußen. „Ich... versuche einen Unterschied zwischen Dschungel und Wald zu machen in der Hoffnung dass es dann geht. Aber ich bin nicht wegen dem Dschungel gekommen, Sir Jepherson." Sein Blick geht an ihr runter und wieder hoch, ob das wirklich so eine gute Idee ist? Doch er hat ihr Büchlein gesehen, die Informationen die sie gesammelt hat. Über Alucard den Urvampir, Werwölfe, normale Vampire und Ghule und sogar dem einzigen Regenerator den es gibt. Da wird sie sich wohl nicht von ihrer alten Angst aufhalten lassen, zumindest ist das sein Glauben. „Sie haben recht, Lizzy. Mit was wollen Sie anfangen?" Die junge Frau schlägt ihr Büchlein auf und schreibt nur ‚Drache' dorthin. Für Wyvern macht sie eine extra Doppelseite wenn sie die Chance bekommt Informationen von Penelopé zu bekommen. Wobei sich das schwieriger gestalten könnte als es muss. „Was ist die normale Lebensspanne von einem Drachen?" Neils Lachen erschallt durch das Erdgeschoss und er lehnt sich zurück. „Was wissen Sie überhaupt von uns, Lizzy?" Sie öffnet ihren Mund, hält aber den Atem an und seufzt. „Zugegebenermaßen nicht viel, weil so viele etwas anderes sagen..." Das war ihm schon fast klar bei der heutigen Gesellschaft. „Also gut, ich erkläre Ihnen den normalen Zyklus eines Drachen und wenn Sie Fragen haben, dann Scheuen Sie sich nicht, in Ordnung?" Sie hält ihren Stift bereit und nickt, das könnte jetzt mehr als nur aufschlussreich werden! „Es gibt zwei Arten der Aufzucht, vor allem in der heutigen Gesellschaft bewährt sich die menschliche Aufzucht unseres Nachwuchses. Frauen bleiben während der Schwangerschaft und der Geburt in der menschlichen Form um zu verhindern dass sich der Embryo mit einer Eihülle umgeben kann. So kommt das Baby normal als Mensch zur Welt und lebt auch so, bis zu einem Alter von ungefähr fünf, ab da sollten sie anfangen sich in Drachen wandeln zu können und die ersten Flugstunden nehmen um sicher sein zu können. Wenn man als Mensch zur Welt gekommen ist, dann altert man bis zum 18ten Lebensjahr normal und erst ab dann verlangsam sich der Alterungsprozess. Penelopé zum Beispiel ist dieses Jahr 172 geworden, ich werde dieses Jahr 728. Sie ist mein jüngstes und einziges Kind welches bis jetzt überlebt hat und genau deswegen will ich sie schützen." Vorsichtig hebt Lizzy ihre Hand und Neil nickt. „Entschuldigen Sie die persönliche Frage! Aber... Sie sind ein Drache. Penelopé ist eine Wyvern... wie geht das biologisch gesehen?" Sir Jepherson nickt, gute Frage! Doch gut dass er eine Antwort darauf hat. „Sie ist ein genaues Ebenbild ihrer Mutter und die war eine Wyvern." War. Sie will fragen was passiert ist! Unterlässt es aber lieber. So ein Thema ist schwierig zu besprechen, vor allem mit einer fremden Person wie ihr. Neil ist dankbar dass sie es nicht anspricht, der Verlust seiner Frau war hart zu verdauen und teilweise bricht es einfach noch auf. „Und bei dieser Art der Geburt übernimmt das Kind das meiste von der Mutter, unter anderem auch die Rasse."

Ob ihr wohl die eine Doppelseite ausreicht? Lizzy ist sich dem nicht sicher, aber das Buch hat noch genug Seiten. „Wenn wir aber von normalen Drachen ausgehen, ohne die menschliche Form in der wir sein können, dann gibt es ein paar andere Bezeichnungen!" Neil fährt fort, um von dem leicht unangenehmen Thema entkommen zu können. „Normalerweise legen Drachen Eier, wenn sie eben auch in der Drachenform sind, die Eiergrößen variieren natürlich je nach Art erheblich! Manche sind faustgroß, andere Eier gehen bis zum Knie... das kommt auf die Drachenart und Unterasse an. Auch gibt es im Aussehen Unterschiede. Manche sind glatt wie normale Hühnereier, andere haben selbst auf der Schale schon Schuppen. Kennen Sie Game of Thrones?" Lizzy nickt ein wenig überrumpelt. „Kennen Sie dort die Dracheneier?" Wieder nickt sie. „So ungefähr können sie auch aussehen. Diese Eier sind widerstandsfähig, oftmals auch gegen eben jene Elemente und Einflüsse, die auch die Elterntiere problemlos überstehen!" Er lässt ihr ein wenig Zeit um das alles aufzuschreiben. Leicht amüsiert beobachtet er, wie der Stift über das Papier saust und wie sie die Information aufsaugt als wäre sie ein trockener Schwamm. Ja, vielleicht hat Sir Jepherson wirklich noch Hoffnung in die Menschheit. „Weibliche Drachen können schon sehr früh Eier produzieren und bleiben, im Gegensatz zu den Menschen, bis ins hohe Alter fruchtbar. Rein theoretisch können sie somit einmal im Jahr ungefähr zwei bis fünf Eier legen, beim ersten Gelege sind es immer weniger und es kann auch nur einmal ein einziges sein, aber das reguliert sich dann. Aber sie können nur Eier legen wenn zuvor eine Paarung abgelaufen ist, sie legen also keine Pseudogelege. Normalerweise, und hier muss man wirklich wieder auf die Art der Drachen achten, kümmern wir uns auch sehr gut um unsere Kinder. Manche aber... verstecken die Eier nur und überlassen sie sich selbst." Neil sieht kurz nach oben und lehnt sich dann nach vorn, seine Stimme leiser. „Arschlöcher, wenn ich es so formulieren darf! Schuld am Aussterben der eigenen Rasse." Er lehnt sich wieder zurück, räuspert sich und trinkt einen Schluck des abgekühlten Kaffees. „Aber nun gut. In den ersten fünf Lebensjahren gilt ein ‚Babydrache' als sogenannter Wyrmling. Sie kommen vollentwickelt aus dem Ei und sehen aus wie eine Miniaturausgabe ihrer Eltern. Durch das zusammenfalten im Ei ist der Wyrmling in der Regel doppelt so groß wie das Ei! Aber wenn nicht, muss man besonders auf das Kleine aufpassen. Anfälliger für Krankheiten und so weiter und so weiter. In jedem Gelege gibt es so eines, welches auch meist nicht überlebt. Aber ich bin ein Beispiel dafür, dass es nicht immer der Fall ist. Wie jedes Wesen in freier Wildbahn ist es nach ein paar Stunden schon auf den Beinen und in der Lage zu fliegen, auch wenn es das aber meist erst viel später tut. Gemütlichkeit, wenn Sie verstehen. Wenn man nicht muss, warum sollte man es dann machen? Die Kleinen sehen im Gegensatz zu den Elterntieren aber ziemlich... komisch aus. Ein wenig entstellt, wenn man es so nennen kann. Die Proportionen stimmen noch nicht ganz, der Kopf ist zu groß, die Beine noch zu klein und so etwas. Aber das verwächst sich im Alter alles wieder. Wie ein gutes Kleinkind muss auch ein Drachenjunges lernen was es heißt ein Drache zu sein, also muss es lernen. Wie findet man das beste Essen, wo gibt es einen guten Drachenbau und welche Fähigkeiten hat es, sind die Eltern dabei dann wird es natürlich viel lernen! Sollte es aber allein sein, so muss es natürlich alles selbst herausfinden. Aber wenn das Gelege aus mehreren Geschwistern besteht, dann können sie es untereinander herausfinden. Sie balgen mit ihren Geschwistern, Fliegen stundenlang oder greifen etwas an und könnten unter Umständen merken ab wann es zu viel für sie wird. Gute Dracheneltern lehren ihre Jungen oft über Jahrzehnte, wie es bei euch Menschen teilweise auch der Fall ist und sie besuchen sie auch später um nachzusehen ob alles in Ordnung ist. Die Beziehung zwischen Jung und Alt in unserer Welt ist immer mit einem großen Respekt verbunden! Gut, manchmal auch vor der Angst der älteren Generation, aber meistens ist es Respekt. Deswegen hat Ihnen die Lady höchstwahrscheinlich auch eingebläut höflich zu sein und keine dummen Kommentare abzugeben, nicht wahr?" Lizzy kommt nicht umhin auf die Seite zu sehen und mit einem Schmunzeln zu nicken. „Aber keine Sorge, bei Menschen ist das, zumindest für mich, eine andere Sache. Solange ein gewisser Grundrespekt vorhanden ist, habe ich überhaupt kein Problem mit etwas. Wir werden sehen wie es noch läuft, aber bis jetzt finde ich nichts an dem ich bei Ihnen meckern könnte." Das lässt sie dann doch grinsen.

Doch schon geht es weiter und sie schreibt so gut es geht mit. „Im Alter von sechs bis ungefähr 15 Jahren gelten Drachen als sehr junge Drachen, es gibt keine bestimmten Namen für dieses Stadium. Normalerweise sollten sie nun doppelt so groß wie beim Schlüpfen gewesen sein, die Proportionen sind aber oftmals immer noch nicht stimmig, weswegen es untereinander auch zum Streit kommen kann. Mobbing gibt es auch unter Drachen, werte Lizzy! Und wir kleinen sind immer die leidtragenden..." Entgeistert verzieht Neil das Gesicht, seufzt dann aber und nickt. „Zu der Zeit müssen sie sich auch schon teilweise einen eigenen Bau suchen! Aber wie lange sie bei den Eltern bleiben, das hängt ebenfalls wieder von der Art des Drachen ab und auch von den Eltern. Manche wollen mit der Arterhaltung weitermachen, andere wollen ihren Nachwuchs so lange es geht bei sich behalten, das ist unterschiedlich und eine persönliche Präferenz." Wie bei Menschen eigentlich auch, wenn Felicitas so darüber nachdenkt. Manche wollen am besten jedes Jahr Kinder, anderen reicht ein einziges aus welches sie verhätscheln können, auch da ist es unterschiedlich. „Ab dem 16ten Lebensjahr gelten sie dann als junge Drachen, oder auch normal ‚Jungdrache' genannt. Ab dem Zeitraum beginnt der Wachstumsschub der Kleinen. Manche werden schon so groß wie ihre Eltern, aber noch mit einem übergroßen Kopf um sie als Jungdrachen zu erkennen! Auch merken sie zum ersten Mal das Verlangen einen Drachenhort aufzubauen und dort ihre Schätze niederzulegen. Aber wir werden nachher noch dazu kommen, lassen Sie es mich nur nicht vergessen! Ab dem Jungdrachenalter sind sie intelligenter, lebenserfahrener und beginnen ihre magischen Fähigkeiten zu entwickeln." Magische Fähigkeiten? Reicht fliegen, Feuerspucken und super angsteinflößend aussehen nicht aus? „Das mit der Magie erkläre ich Ihnen auch noch später, keine Sorge. Aber viele Jungdrachen ziehen spätestens jetzt von den Eltern fort um sich ihr eigenes Revier zu suchen. Ab ungefähr 25 beginnt dann die eigentliche Jugendzeit eines Drachen, zu dem Zeitpunkt haben sie fast die Kraft eines Erwachsenen, aber immer noch diese komischen Proportionen. Und manche Drachen konzentrieren sich nun sehr auf ihre magischen Fähigkeiten. Als junge Erwachsene gelten sie von einem Alter ab ungefähr... 51 bis 100 Jahre. Jetzt wäre eine Fortpflanzung möglich und sie sind ausgewachsen, auch wenn viele Arten in genau dieser Zeit noch Wachstumsschübe haben. Die Schuppen härten nun so extrem aus, sodass normale Waffen und Geschütze nicht mehr durch können und sie sind an den Rändern scharf." Neil schmunzelt leicht und nickt. „Wie Sie selbst festgestellt haben." Die junge Frau sieht auf ihren Daumen und presst die Lippen aufeinander. „Sowas lernt man schnell, jap." Sir Jepherson lacht kurz und schüttelt den Kopf, Menschen können einen immer wieder überraschen und unterhalten! Er vermisst die Zivilisation schon fast, das muss er zugeben. „Nun gut, zurück zum Thema, wir sind nämlich noch lange nicht fertig. Der Schuppenpanzer kann nun nur noch von magischen Waffen beschädigt werden, wenn der Drache nicht selbst die Magie zum Schutz einsetzt. Deswegen ist es für viele sehr wichtig so viel Magie wie möglich kanalisieren zu können um sie einzusetzen. Und spätestens in diesem Alter verlassen auch die letzten Drachen ihre Eltern." Er sieht hoch in den ersten Stock und seufzt. „Ich bin sehr froh dass Penelopé sich um mich und meine Sicherheit kümmern möchte und hier bleibt. Ihr hitziges Gemüt könnte auf dem Festland und in der Zivilisation zu sehr großen Problemen führen." Aber er schwenkt schon wieder vom Thema ab. „Wie auch immer. Ab einem Alter von ungefähr 101 Jahren sind Drachen Erwachsen und die Wachstumsschübe werden seltener oder sind nicht mehr vorhanden. Aber wir sind ab diesem Zeitpunkt am stärksten, gesündesten und am mächtigsten als wir es je waren! Man sucht sich einen Langzeitpartner, um einen Hort zu teilen und die Jungen aufziehen zu können. Und viele, die eben keinen Partner finden, erlangen weitere magische Fähigkeiten in dem sie meditieren und lernen ihre Fähigkeiten zu kontrollieren und zu meistern. Auch spaltet sich der Weg hier, viele wollen keine Aufzucht betreiben und sich nur am Wissen nähren die die Welt zur Verfügung stellt und dieses Wissen vielleicht sogar an weitere Generationen weiterreichen. Einzeldrachen sind selten, aber sie sind bei den Eltern sehr gern gesehen um ihren Jungtieren beizubringen was die Welt alles für sie bereit hält und was sie machen können wenn sie wollen." Er selbst ist eine lange Zeit alleine herumgeflogen, bis er seine Frau gefunden hat.

Continue Reading

You'll Also Like

6.8K 267 14
Lucy Hartfilia ein Mädchen das alles verloren hat und schließlich in ihrer Einsamkeit die Hoffnung auf eine Befreiung von ihrem Pakt aufgibt, aber da...
35.6K 2.5K 37
Lucy Heartfillia hat einen einzigen Problem. Ihr Bruder hat Schulden und sie muss ihn wieder aus der Patsche helfen, doch woher soll sie 200.000 Euro...
93K 2.5K 78
*ੈ✩‧ Teil 1 der 𝙔𝙤𝙪-𝙍𝙚𝙞𝙝𝙚‧ೃ༄ "Wie heisst du eigentlich?" "Mein Name ist Ava. Freut mich dich kennenzulernen...ähm...." "Du hast ein T-Shirt...
120K 4.9K 130
Der zweite Teil meiner Oneshot-Bücher:) Wünsche könnt ihr jeder Zeit per Privatnachricht an mich äußern und ich werde dann versuchen, sie umzusetzen...