Fatal Diary

By Peristaltisch

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Felicitas hat lernen müssen wem sie vertrauen kann oder eben nicht. Nach einigen Schwierigkeiten und einigen... More

Zwei Jahre Rehabilitation
Instinkte
Keinen Bären aufbinden
Schlagkräftiges Argument
Ausrede
Eindeutig PTBS
Der beste Freund und Helfer
Geplant oder nicht?
Versprechen
Deeskalation
Seelenhölle
Therapiesitzung
Was für ein Arschloch
Kleines Problemchen mit der Kontrolle
Freundschaft Plus?
Sequenz eins und zwei
Kleiner Urlaub
Gulasch
Buttermesser
Gejagte Jäger
Leere Drohung?
Die Innentasche
Zwei brummende Schädel
Insta-Filter
Testgelände
Zu Fuß
Kalte Quelle
Netflix'n'Crack
Kleiner Anfang, großes Ergebnis
Menschlichkeit lernen
Aufzucht
Magie und Edelsteine
Neues Lebensziel
Theorieunterricht
Lindel
Nichts besonderes mehr
Rot zu blau
Wenn das Gesicht anruft
Im Element des Wasserdrachen
Tödliche Schönheit
Angst und kein Respekt
Testsubjekt und Wesen
Yodrik
15 Ebenen
Aufgeblasene Replikation
Darf er das?
Personal heutzutage...
Zu kleine Jacke
Drei Monate
Einfluss der Musik
Lichtblick von der Lady
Tame the beast
Nicht ganz so begeistert
Geschwisterliche Auseinandersetzung
Wildnis, Kino und Müll
Seelenproblem
Zeit zur Vernichtung
Stressiger Morgen
Trauriges Leben bisher
Gegen die Mauer
Hallo Regenwurm
Selbst ist die Frau
Stumme Dankbarkeit
Chanel
Vanille und Lavendel
Kalte Dusche
Dumme Idee?
Erklärungsnot
Vampirzähnchen
Übergroßer Teddybär
Welcome to the show
Whiskey und Orchideen
Morpheus oder Charles?
Irrenopi
Richtiges Umfeld
Speisekartoffeln?
Fast doppelt so alt
Führung vom Führer
Überwachung
Umsonst
Schamesröte
Unangenehmer Anruf
Joel
Kalte Schultern
Drachenmagie
Emotionen
Planung ist alles
Auf Wunsch
Dosenöffner

Fast zu spät

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By Peristaltisch

Die Tage vergehen, in denen wieder ein wenig Routine einkehrt. Alucard ist von seinem Kurzurlaub aus Rumänien wieder zurückgekehrt. Er wollte seine Heimat einmal wieder sehen und wenn er nun schon die Chance hat, dann sollte er sie auch einfach wahrnehmen. Lizzy konnte all den Schlaf nachholen den sie in den letzten Jahren versäumt hatte und hat fast jeden Tag mit Naomi telefoniert. Die ist über den Urlaub überrascht, denn davon hatte sie ihr nicht erzählt! Doch sie nimmt ihn hin und so können sie sich wenigstens richtig unterhalten ohne dass man darauf achten muss dass sie schlafen soll. Aufgrund der Zeitverschiebung war das immer mies, auch wenn es nur eine Stunde ist. Aber eine Stunde mehr oder weniger Schlaf entscheidet über einen guten oder schlechten Arbeitstag! Hans hat wirklich neidische Blicke abbekommen, keiner hat sich aber wirklich getraut zu Fragen ob man von dem durchtrainierten, stummen Riesen ein bisschen was abhaben könnte. Er könnte sich daran gewöhnen etwas selbstgekochtes in die Arbeit zu nehmen! Vielleicht sollte er es auch machen und nicht immer nur belegte Brote. Auch richtet er schriftlich die Grüße von Lizzy an Cory aus, als er am Tag darauf in der Bar ist und sich ein wenig umhört was irgendwelche Gefahren angeht. Er muss sich irgendwie um die Leute hier kümmern und dankbar für den Fakt sein, dass er nicht mehr allein ist. Am siebten Tag, um kurz vor 10 Uhr, sitzt Lady Integra in ihren Büro, bei ihr steht Pater Anderson der nicht wirklich angetan von der Idee ist Informationen zu geben und Alucard wartet ebenfalls. Bis dem Urvampir eines auffällt. „Uhm... kennt sie eigentlich die Adresse?" Denn ohne Adresse könnte sie sich kein Taxi bestellen oder sonst irgendwie hier her kommen. „Ich weiß es nicht, hast du es ihr gesagt?" Der schwarzhaarige räuspert sich. „Ich dachte Ihr hättet es ihr gesagt." Anderson verdreht nur leicht die Augen. Er hatte sich doch denken können dass irgendetwas schief läuft. Mit einem Mal hebt der Urvampir den Kopf und sieht in eine Richtung. „Ein Auto, Moment." Er verschwindet im Schatten und taucht vor dem Anwesen wieder auf, beobachtet das herannahende Taxi. Er spürt Felicitas dort drin und schmunzelt als sie schlussendlich bezahlt und aussteigt. „Will ich wissen wie du die Adresse gefunden hast?" Sie stehen weder im Telefonbuch, noch gibt es eine Adresse im Internet. Lady Integra achtet extrem darauf keine Spuren zu hinterlassen. Er nimmt sie in den Schatten und lässt sie im Büro wieder raus. „War nicht einfach, aber nachdem ich gemerkt habe dass du deinen Arsch nicht zu mir bewegst, habe ich ein wenig improvisieren müssen." Lady Integra zieht eine Augenbraue hoch und räuspert sich kurz. „Inwiefern?" Lizzy grinst und schnaubt amüsiert. „Oh... Vielleicht denkt Ihr das Ihr alles aus dem Internet gelöscht habt! Aber... das Internet ist und bleibt das Internet und wenn man weiß wie man suchen muss..." „Du hast die Adresse vom Werwolf?" Entgeistert verschränkt die junge Frau die Arme. „Man... lass mich halt auch mal mystisch klingen." Alucard sieht sie minimal amüsiert an. „Du meinst mysteriös, oder?" Er zieht die Augenbrauen hoch als ihm die Zungenspitze rausgestreckt wird und beugt sich nach vorn. „Missy, ich würde es nicht übertreiben." Unbeeindruckt erwidert sie den Blick. „Was willst du machen, mich umbringen? Schätzchen... sicherlich nicht." Die Hand an ihrem Kinn lässt sie ebenfalls unbeeindruckt, sie zuckt nur zusammen als er ein wenig fester zudrückt. „Ich kann dich wieder in die andere Dimension bringen, zu deinem Ex." Entgeistert verzieht sie ihr Gesicht. „Da sollten sich erstens die Leute in der Rüstung schon darum gekümmert haben. Wenn ich mich richtig erinnere, sollten es deine Soldaten gewesen sein. Zweitens wäre auch noch dieser komische... War das eine Werkatze? Wie auch immer. Der kleine Kerl, dann noch Walter der nicht begeistert davon war und von Baskerville fangen wir erst gar nicht an. Sollte er sich also da drin aufführen wegen mir, hat er die ein oder andere Seele die gegen ihn steht. Nur so als kurzen Denkanstoß und falls das Alter schon zutreffen sollte." „Missy, es wird gleich etwas anderes treffen." Die junge Frau grinst breit. Reden wir von deiner Faust oder deinen Lippen? Dass sie einfach so auf die Gedanken umgeschwenkt ist überrascht ihn, doch seine eigenen Mundwinkel gehen hoch. Du kannst es dir aussuchen, Kleines. Aber beeil dich, wir sind hier an der breiten Öffentlichkeit. Ach scheiße, stimmt ja! Sich räuspernd dreht sie ihren Kopf von ihm weg und er lässt sie los um sich aufzurichten. „Seid ihr beide fertig?" Lizzy lacht kurz. „Wir haben uns eine Woche nicht gesehen, da muss man ein bisschen was nachholen." Alucard sieht sie amüsiert an, hält aber die Klappe. „Wie versprochen, das hier ist Pater Anderson, der einzige Regenerator der je gelebt hat und vielleicht auch leben wird."

Der Pater sieht der jungen Frau dabei zu wie sie zu ihm geht und ihm eine Hand hinhält. „Erfreut Sie kennenzulernen, Pater Anderson! Ich bin Lizzy und ich freue mich dass Sie Zeit gefunden haben mir mehr über einen Regenerator zu erzählen!" Na, wenigstens ist sie freundlich und scheint sich benehmen zu können. „Die Freude ist ganz meinerseits, Lizzy." Mit einem leichten Lächeln schüttelt er ihre Hand und ist über den festen Händedruck überrascht. Frauen haben, seiner Erfahrung nach, mehr einen lascheren Händedruck. Aber gut, man lernt immer dazu. „Sind Sie ein Mensch?" Felicitas nickt und lässt ihn wieder los. „Und die Narbe?" Sie öffnet ihren Mund um die Frage zu beantworten, ehe sie auf seine sieht. „Narbe gegen Narbe?" Alexander weiß nicht so recht, es ist für ihn eine persönliche Information! Aber für sie höchstwahrscheinlich auch. Er muss ja keine Details angeben, oder? „Werwolf." Sie wirkt überrascht, nickt aber. „Ghul." Und dann ist sie noch- „Und Sie haben einfach überlebt? Ohne Probleme?" Das Lachen lässt ihn seinen Kopf heben und sie schüttelt den Kopf. „Ohne Alucard wäre ich tot! Er hat mich weggeholt und zum nächsten Krankenhaus gebracht! Aber... das habe ich eine lange Zeit nicht gewusst weil Schock und alles. Beim zweiten Ghul ist er dann nochmal aufgetaucht und- Egal, das wird zu viel. Wollen Sie hierbleiben, oder sollen wir in die Stadt? Wo Sie sich am wohlsten fühlen!" Anderson mustert die schwarzhaarige Frau, kann aber nicht ansatzweise eine Gefahr ausmachen. Eine unschuldige- Gut, wenn sie mit dem Blutsauger so gut befreundet ist, dann ist sie sicherlich nicht mehr ganz so unschuldig. Aber eine neugierige Frau die ihr Wissen erweitern will, warum eigentlich nicht. „Ich bin selten hier, vielleicht wäre ein Stadtbesuch doch nicht so schlecht?" Außerdem will er weg von den Leuten hier. Ja, er wurde eingeladen und ja, irgendwie hatte er annehmen müssen weil Iskariot Hellsing noch etwas geschuldet hatte! Aber freiwillig bleibt er trotzdem nicht länger in der Nähe des Urvampirs als nötig. „Wo ihr es macht, ist mir egal.", brummt die Lady nur und Lizzy presst die Lippen aufeinander. Anderson sieht den verzweifelten Versuch von ihr nicht Lachen zu müssen, ehe Alucard in schallendes Gelächter ausbricht. Immer noch versucht Felicitas nicht zu Lachen, versagt aber halb und ihr Oberkörper wackelt verdächtig. Es kann auch nichts anderes sein als ein Kind, mit dem er dieses Interview führen muss, oder? Wieso! Die junge Frau sieht seinen leicht genervten Blick und reißt sich zusammen. „Tut- Tut mir leid. Ich habe ein sehr kindisches Denken ich weiß! Aber kommt bei Patienten meistens gut an!" Das leise Lachen kann sie dann nicht mehr verstecken und Integra verdreht nur die Augen. „Kinder, alle beide! Alucard, du bist über 500! Lizzy! Sie sind über 20! Beide seid ihr erwachsen!" Alucard geht zu Lizzy und legt ihr einen Arm um die Schultern. „Selbst mit 1.000 werde ich noch darüber lachen, Lady Integra. Seid Euch dessen gewiss." Ja, das Gefühl hat sie auch. Sie kann ihn schon nicht allein lassen, mit ihr wird das ja noch schlimmer. „Bring die beiden in die Stadt und komm dann wieder zurück, verstanden?" Dass sie aber auch noch den Spaß verderben muss. „Verstanden, werte Lady." Alucard sieht von Integra zu Anderson und schmunzelt zufrieden als er seine wenige Begeisterung dafür sehen kann. „Wo wollen die Herrschaften denn hin?" Lizzy zuckt nur mit den Schultern. „Ich denke wir sollten Pater Anderson entscheiden lassen, immerhin war er noch nie hier!" Sie blickt zu ihm und lächelt. „Haben Sie etwas wo sie auf jeden Fall hinwollen?" Da hat sie ihn kalt erwischt. Wo möchte er in London wirklich einmal hin... „Wie wäre es mit der Bar?" Das leicht hämische Grinsen auf Alucards Gesicht lässt ihn skeptisch dreinblicken und sie sofort den Kopf schütteln. „Vergiss es. Erstens weiß ich nicht ob die um die Uhrzeit offen haben, zweitens... Ich will auch in keine Bar voller Ghule! Sorry, aber DAS Trauma sitzt tief!" Ein kalter Schauer läuft ihr über den Rücken und sie schüttelt weiterhin ihren Kopf. Alucard lässt sie wieder los und seufzt. „Das war ein Witz, Missy. Oder bekommst du wieder eine deiner Panikattacken?" Die grauen Augen gehen zu ihm, ein kurzes Schnalzen mit der Zunge ist zu hören. „Ich nehme an dass du dir wirklich Sorgen machst, zumindest laut Band. Nein, dahingehend geht alles. Du kennst die Auslöser." Der Urvampir nickt und ist innerlich ein wenig froh, dass der Pater nicht so das Ding mit roten Augen hat.

Anderson sieht sich um und nickt leicht. Ein schönes kleines Café, in welchem man sich auf neutralem Boden kennenlernen könnte. Alucard hat sie in die Stadt gebracht, während Lizzy ihn zu einem Ort gebracht hat an dem man sich erst einmal besser kennenlernt, bevor die heikleren Fragen gestellt werden. Es ist eine persönliche Sache, dass er einfach wissen will wem er die Informationen anvertraut. Der Pater selbst sitzt mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Apfelkuchen am Tisch, Felicitas hat sich eine heiße Schokolade genommen. An sich ist sie vor einer Stunde erst aufgewacht und hatte schon etwas gefrühstückt, deswegen braucht sie jetzt nicht wirklich etwas. „Ich gehe davon aus das Lizzy nicht Ihr vollständiger Name ist?" Die schwarzhaarige nickt und schmunzelt. „Felicitas O'Perast. Aber der vollständige Name ist eher- Uhm... Kennen Sie das wenn die Eltern einen nur beim vollen Namen nennen wenn man etwas angestellt hat? Das ist prägend gewesen und... ich vermeide meinen vollen Namen deswegen gern." Er kann es verstehen, durchaus! „Aber haben Sie so viel angestellt?" Lizzy sieht auf die Seite und presst erst einmal die Lippen aufeinander, ehe sie nickt. „Meine Eltern hatten es nicht leicht mit mir. Gut, haben sie immer noch nicht, aber es hat sich gebessert!" Sie selbst lacht kurz und lässt somit den Pater ebenfalls schmunzeln. Sie scheint wirklich keine Gefahr zu sein und sie sieht nicht wirklich trainiert aus. Ein komplett normaler Mensch eigentlich! Nur ist sie irgendwie dahinter gekommen was es eigentlich wirklich alles gibt. „Und beruflich? Sie haben eine viel zu große Geduld mit- Alucard." Er kann jetzt nicht in der Öffentlichkeit damit herumtönen dass er ein blutsaugender Vollidiot ist, so viel Anstand hat er ihm gegenüber noch. „Ich wette ich bringe Sie dazu zu verstehen, wenn ich Ihnen ein einziges Wort gebe." Sie lehnt sich ein wenig nach vorn und grinst, während er nickt. „Wir werden sehen, selbst in der Medizin muss man nicht immer etwas mit Menschen zu tun haben." „Krankenhaus." Sein Blick wird leicht misstrauisch. „Wo im Krankenhaus?" Man kann in der Pflege arbeiten, aber auch im Büro! „Auf einer Station. Aber gut dass wir um nichts gewettet haben!" Lizzy hebt ihre Tasse und schnaubt amüsiert. „Ich hätte eiskalt verloren." Ein paar Augenblicke herrscht eine überraschend angenehme Stille, bevor sie ihn nachdenklich mustert. So wirklich das erste Mal betrachtet. Die blonden Haare sind ziemlich kurz gehalten, weisen aber kein weißes Härchen auf. Die runde Brille spiegelt vereinzelte Dinge wieder und der leichte Bart wird nur von der Narbe unterbrochen. Ansonsten sticht er nur hervor weil er riesig ist, aber irgendwie sind wohl Alucard, er und Hans ungefähr im gleichen Größenspektrum. Wobei Pater Anderson ein wenig größer ist als Alucard! Das hat sie schon mitbekommen. Das große Kreuz um seinen Hals zeigt deutlich die Verbundenheit zur Kirche an und sein Akzent deutet auf eine andere Herkunft hin. „Wo kommen Sie eigentlich ursprünglich her?" Alexander sieht von seinem Kuchen auf und lässt die Gabel sinken. „Wie meinen Sie?" Die grauen Augen, die für ihn schon fast langweilig wirken, starren ihn aber mit so einer Intensität an, sodass es schon fast unangenehm wird. Auch wenn sie es sicherlich nicht mit Absicht macht. „Der Akzent. Es tut mir leid falls das eine zu persönliche Frage ist, aber ich bin neugierig!" Nun ja, mit groben Informationen kann er nicht viel falsch machen. „Ich bin in Schottland geboren worden und durch meine jetzige Arbeit nun in Italien gelandet. Vielleicht liegt es daran?" Italien? „Dürfte ich kurz etwas ausprobieren?!" Sofort ist Begeisterung bei ihr zu sehen und er ist sich ein wenig unsicher, nickt aber. „Solange niemand zu Schaden kommt..." Leicht unsicher lächelnd schüttelt sie den Kopf. „Das einzige was zu Schaden kommen könnte wäre Ihr Bild von mir, mehr nicht." Sie kann nicht aufhören zu grinsen, muss sich aber kurz beruhigen. „Ich spreche... noch ein wenig italienisch. Ist es- okay?" Der Pater mustert sie perplex und lehnt sich selbst nach vorn. „Ein wenig eingerostet, aber zur Verständigung reicht Ihr Vokabular vollkommen aus." Seine Mundwinkel gehen hoch. „Wie wäre es wenn wir uns nur auf Italienisch unterhalten, um Alucard zu nerven?" Sofort willigt sie ein! Doch fällt ihr ein Ding auf. „Verdammt... Alu und ich, wir haben dieses Band und er kann dadurch in meine Gedanken. Meinen Sie, er könnte sich das nicht übersetzen?" Erst findet er diesen Fakt runterziehend, dennoch schüttelt er den Kopf. „Ist Ihnen noch nie aufgefallen wie Sie fremde Sprachen lesen? Wenn Sie sie lesen, dann wissen Sie sofort was es bedeutet, Sie übersetzen es nicht in ihrem Kopf. Also... eigentlich schon! Aber nicht direkt. Sie kennen die Bedeutung davon, so funktionieren Vokabeln." Langsam gehen ihre eigenen Mundwinkel hoch. „Pater Anderson... Sie gefallen mir verdammt gut. Ich bin dabei." Beide fangen leise das Lachen an und sitzen noch eine Weile da, reden über alles was ihnen spontan einfällt und fangen an sich besser gegenseitig kennenzulernen. 

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