Fatal Diary

By Peristaltisch

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Felicitas hat lernen müssen wem sie vertrauen kann oder eben nicht. Nach einigen Schwierigkeiten und einigen... More

Zwei Jahre Rehabilitation
Instinkte
Keinen Bären aufbinden
Schlagkräftiges Argument
Ausrede
Eindeutig PTBS
Der beste Freund und Helfer
Geplant oder nicht?
Versprechen
Deeskalation
Seelenhölle
Therapiesitzung
Was für ein Arschloch
Kleines Problemchen mit der Kontrolle
Freundschaft Plus?
Sequenz eins und zwei
Kleiner Urlaub
Gulasch
Fast zu spät
Gejagte Jäger
Leere Drohung?
Die Innentasche
Zwei brummende Schädel
Insta-Filter
Testgelände
Zu Fuß
Kalte Quelle
Netflix'n'Crack
Kleiner Anfang, großes Ergebnis
Menschlichkeit lernen
Aufzucht
Magie und Edelsteine
Neues Lebensziel
Theorieunterricht
Lindel
Nichts besonderes mehr
Rot zu blau
Wenn das Gesicht anruft
Im Element des Wasserdrachen
Tödliche Schönheit
Angst und kein Respekt
Testsubjekt und Wesen
Yodrik
15 Ebenen
Aufgeblasene Replikation
Darf er das?
Personal heutzutage...
Zu kleine Jacke
Drei Monate
Einfluss der Musik
Lichtblick von der Lady
Tame the beast
Nicht ganz so begeistert
Geschwisterliche Auseinandersetzung
Wildnis, Kino und Müll
Seelenproblem
Zeit zur Vernichtung
Stressiger Morgen
Trauriges Leben bisher
Gegen die Mauer
Hallo Regenwurm
Selbst ist die Frau
Stumme Dankbarkeit
Chanel
Vanille und Lavendel
Kalte Dusche
Dumme Idee?
Erklärungsnot
Vampirzähnchen
Übergroßer Teddybär
Welcome to the show
Whiskey und Orchideen
Morpheus oder Charles?
Irrenopi
Richtiges Umfeld
Speisekartoffeln?
Fast doppelt so alt
Führung vom Führer
Überwachung
Umsonst
Schamesröte
Unangenehmer Anruf
Joel
Kalte Schultern
Drachenmagie
Emotionen
Planung ist alles
Auf Wunsch
Dosenöffner

Buttermesser

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By Peristaltisch

„Moment! Kleine Nanobots? So wie- wie in den Filmen?!" Nach dem gemütlichen beisammensitzen haben sie sich an einen ruhigen Ort zurückgezogen. Der einzig wirklich ruhige Ort außerhalb des Anwesens ist nur leider ihre Wohnung. Nur da können sie sicher sein dass sie nicht belauscht werden und nach einem kurzen Zögern hat der Pater zugestimmt. „So ungefähr, ja." Er sieht dabei zu wie sie das eifrig in das kleine Büchlein schreibt, welches sie bei sich hat und in dem wohl sonst alles schon drinsteht. „Aber wenn es alles regeneriert... wieso tragen Sie dann eine Brille? Oder wieso haben Sie die Narbe? Wenn sie alles regenerieren, dann müssten Sie doch das auch ohne Probleme hinbekommen, oder?" Alexander nickt leicht vor sich hin, er wünschte es wäre so einfach. „Leider können sie nur das regenerieren, was sie kennen. Sie kennen meinen Körper nicht ohne Narbe oder ohne die Sehschwäche. Was vorher da war, wird auch leider so bleiben." Also kann nichts regeneriert werden was vorher schon ein Problem war, gut zu wissen! „Wie sieht es mit Tattoos aus? Oder Piercings? Immerhin wären diese Dinge Wunden am Körper und die Farbe... es müsste alles aufgelöst und geheilt werden, habe ich recht?" Wieder ein nicken von ihm, sie lernt dazu. „Auch wenn dies nie zur Auswahl stehen würde, aber ja. Egal was es ist, theoretisch würde es verschwinden." Sie könnte sich schon vorstellen dass bei ihm Tribals ganz gut aussehen würden, aber das ist nicht ihre Sache es zu entscheiden. „Und diese Nanobots sind rein auf Sie gepolt?" Was ist das für eine Frage? „Natürlich, wieso?" Sie schreibt erst, bevor sie aufsieht und sich auf ihrem Bett gemütlicher hinsetzt. „Nur eine dumme Frage, ich weiß. Aber... theoretisch würde sonst ein Tropfen Blut ausreichen der in meinen Kreislauf gelangt und schon hätte ich Nanobots die für mich arbeiten! Sie vermehren sich von selbst, ich müsste also nichts dafür tun. Aber es macht Sinn, ansonsten würden höchstwahrscheinlich einige Regeneratoren herumlaufen und nicht nur Sie als einzelnes Individuum." Außerdem wäre es, selbst wenn es möglich wäre, extrem unfair ihm gegenüber. Sie kennt den Weg wie er zum Regenerator geworden ist, die Versuche und Experimente die jenseits von Gut und Böse gelegen sind. Er hat von den Qualen berichtet die er durchleiden musste bis das alles so gepasst hatte wie es sein sollte, das wünscht sie niemandem. „Ich weiß nicht ob es so gut wäre, wenn es mehr wie mich gäbe. Die Macht die man damit hat, sie kann einem sehr schnell zu Kopf steigen." Das glaubt Lizzy sofort. Jede Art von Macht und sei sie noch so klein, ist für einfache Menschen ein Grund überheblich zu werden. Sie schließt sich nicht aus! Sie spielt da voll mit! Aber es ist unheimlich zu sehen was ein bisschen mehr Entscheidungskraft schon ausmacht und wie es einen Menschen verändert. Als sie ihre damalige beste Freundin dazu gebracht hatte sich für die höhere Position zu bewerben und sie es geschafft hatte... „Über was denken Sie nach? Habe ich etwas erwähnt was ich nicht sagen sollte? Sie haben von Auslösern für etwas gesprochen, ist alles in Ordnung?" Felicitas hebt ihren Kopf und schüttelt diesen lächelnd. „Keine Sorge, Pater Anderson. Ich... habe nur darüber nachgedacht was Menschen mit ein klein wenig Macht- wie sie sich plötzlich ändern. Ich hatte damals eine gute Freundin die eine höhere Position mit viel Macht innerhalb der Firma bekommen hatte. Es war- Es war als würde ich die Hülle zerfallen sehen und darunter kommt dieses ekelhafte Biest hervor welches nur danach giert noch mehr Macht zu bekommen, noch mehr Entscheidungskraft. Mehr Geld, mehr Einfluss! Wie Sie sich denken können hat die Freundschaft nicht mehr lange gehalten, aber... es war unheimlich. Man hat in den Abgrund gesehen und was mit einem selbst passieren kann wenn man so viel Macht ausgesetzt ist." Alexander nickt und steht auf, um sich vor sie auf die Bettkante zu setzen. „Das ist die Menschheit, Lizzy. Das liegt leider in der Natur des Menschen und aller anderen Wesen die so ein Machtkonzept besitzen, dass sie diese Macht um jeden Preis haben wollen und ihre wahren Gesichter zeigen um daran zu kommen. Ich lebe lange genug um zu sagen dass ich in viele menschliche Abgründe sehen konnte, leider. Und ich kann mich und auch alle anderen nicht-Menschen davon nicht ausnehmen! Sobald Macht ins Spiel kommt, ist es mit der Menschlichkeit zum Großteil vorbei." Nachdenklich lässt sie ihre Schultern sinken und blickt auf das Buch und das bis jetzt aufgeschriebene Zeug. Sie selbst hat erlebt wie schnell Menschlichkeit und Freundschaft enden kann, es muss nicht immer nur um Macht gehen. „Alles in Ordnung? Wollen Sie darüber reden?" Alexander legt ihr eine Hand auf die Schulter und beobachtet sie so ein klein wenig besorgt. Er hat sie wirklich mit einer besseren Laune kennengelernt, nicht so in sich gekehrt und stumm.

Auch lässt er es zu dass sie ihren Kopf einfach nur auf seine Hand legt und für einen Moment innehält. Ein tiefer Atemzug, ehe sie sich wieder aufrichtet und den Kopf schüttelt. „Danke, aber wir sind für Sie da, nicht für mich. Ich denke mir einmal dass Sie heimwollen und ich sollte mit den Fragen weitermachen!" Sein Blick geht kurz nach draußen, ehe er sie wieder ansieht. „Wie wäre es mit einem Deal. Wir gehen Mittagessen, reden über nichts was irgendwie dazu führen könnte dass wir in eine depressive Stimmung abtauchen, wir kommen wieder zurück und dann reden wir über Ihre Probleme. Morgen ist auch noch ein Tag und zu viel sollte man am ersten Tag nicht machen, in Ordnung?" Die sanfte Stimme und die warme Hand an ihrer Schulter lassen sie nur leicht nicken. „Also gut, kennen Sie ein gutes Restaurant zu welchem Sie gehen wollen?" Ein gutes Restaurant... Die Minuten vergehen und Anderson wartet immer noch. „Uhm... fällt Ihnen keines ein, oder gibt es einen anderen Grund?" Lizzy sieht schon fast schüchtern zu ihm hoch. „Ich habe keine Ahnung. Ich- Ich geh nicht essen." Wie, sie geht nicht essen. Sie muss doch irgendwann einmal in einem Restaurant gewesen sein! „Das... kann ich zugegebenermaßen nicht ganz glauben." Sie kratzt sich am Hinterkopf, nickt aber. „Warum sollte ich allein essen gehen? Meine einzige Freundin wohnt in einem anderen Land und- Mit meinen Ex-Freunden bin ich auch nicht essen gegangen weil immer irgendetwas dazwischen kam. McDonalds, okay! Aber so richtige Restaurants...? Keine Ahnung." Die grünen Augen gehen an ihr hoch und runter. Da geht selbst er, als Pater und erzkonservativer Mann der sich sonst nichts gönnt, öfters in ein Restaurant als sie! Traurig. „Dann wird es Zeit, Sie können sicherlich über Google herausfinden welches Restaurant hier in der Nähe gut sein soll, da gehen wir hin." Wortlos starrt sie ihn an, zuckt aber aufgrund seines Schnipsens mit den Fingern zusammen. „Ich weiß ich bin unhöflich, aber ich habe Hunger. Und Sie denke ich auch!" Zwar schüttelt sie leicht den Kopf, holt aber ihr Handy raus. Die hochpreisigen Dinge lässt sie gleich außen vor, arm werden wäre jetzt scheiße. „Um das alles zusammenzufassen... ein gutes italienisches Restaurant?" Alexander nickt zufrieden und steht auf. „Dann ziehen Sie sich die Schuhe und Jacke an und es geht los." Lizzy rutscht neben ihn zur Bettkante und schmunzelt. „Arbeiten Sie zufällig mit Kindern? Es hört sich so an." Er sieht ihr dabei zu wie sie aufsteht und zur kleinen Garderobe geht, ehe Anderson selbst aufsteht. „Sie haben gar nicht so unrecht, ich arbeite in einem Waisenhaus. Tut mir leid falls ich manche Angewohnheiten einfach nicht stoppen kann." Felicitas schlüpft in ihre Schuhe und nimmt den Schlüssel, ehe sie abwinkt. „Als ich letztens den Arm eines... Freundes gesehen habe, habe ich auch nur auf die Venen gesehen und wie schön man bei denen Blut abnehmen könnte. Sie können froh sein dass ich nichts zum Stechen dabei habe! Sie wären ebenfalls ein perfektes Opfer dafür." Damit ist die Stimmung ein wenig lockerer und Alexander zieht sich ebenfalls den Mantel und die Schuhe an. „Ich hätte etwas zum schlitzen, würde Ihnen aber nicht viel bringen. Der verdammte Blutsauger würde sie eh nur ‚Buttermesser' nennen." Er zieht eines der Bajonette heraus und zeigt es der jungen Frau, die aber nur mit großen Augen starrt. „Wo- Wo haben Sie DAS jetzt rausgezogen?!" Der Pater steckt es wieder zurück und lässt es somit in der kleinen Dimension verschwinden aus der er sie immer zieht. „Hä? Was?!" Überrascht stolpert er schon fast einen Schritt zurück in das einzige Zimmer in dieser Wohnung und sieht nach unten. Lizzy klopft an seinem Mantel alles ab, kommt mit ihren Händen gefährlich an Stellen die eigentlich niemand berühren sollte! „Lizzy..." Doch die ist vollkommen fasziniert von dem Fakt dass die Bajonette einfach so verschwunden sind ohne auch nur eine Spur zu hinterlassen. „Wo ist es hin...?" Sie schiebt auch den Mantel auf die Seite, klopft direkt an seinem Körper! Nur leicht überfordert hebt Anderson seine Arme. So kommt sie an das hin wo sie hinmöchte, auch wenn er das eigentlich nicht will, aber er ist einfach so überrumpelt dass er nichts anderes machen kann als starren und sich abtasten lassen. „LIZZY!" Sein empörter Ruf interessiert sie sowas von überhaupt nicht. „Tut mir leid, aber Ihr Penis ist mir im Moment egal! Ich will wissen wo das Ding hin ist... Es kann doch nicht einfach verschwinden!" „Was heißt hier im Moment?!"

Sie kann nichts finden was irgendwie darauf hindeuten könnte dass eine Tasche oder sonst etwas da wäre. Schlussendlich steht sie vor ihm, die Arme verschränkt und die Augen leicht zusammengekniffen. Wo? WO?! „Wissen Sie wie kurz ich davor stehe Sie die Hosen runterziehen zu lassen? Das gibt es doch nicht, dass da nichts ist!" Sicherheitshalber tritt Alexander einen Schritt zurück, er traut ihr zu dass sie ihn wieder ÜBERALL antatscht! „Wie ich Ihnen versucht habe zu erklären, bevor Ihre Hände an Stellen waren wo sie zugegebenermaßen NICHTS zu suchen hatten, ich habe eine kleine Dimension nur für Bajonette und ich kann dort so viele wie ich möchte herausziehen. Ich wäre Ihnen also sehr verbunden wenn Sie Ihre Finger dort weglassen außer ich erlaube es." Die grauen Augen gehen zu ihm hoch und sie winkt ab. „Haben Sie eine Ahnung wie viele Leute ich täglich anfasse und wasche? Wie viele Penisse ich halten muss wenn ich einen Katheter lege? Glauben Sie mir wenn ich sage es war eine gute Abwechslung einmal mehr als die Größe von meinem kleinen Finger in der Hand zu halten." Das sagt sie so trocken und so emotionslos, dass er nur die Augenbrauen heben kann. „Wobei halten jetzt die falsche Beschreibung dafür ist, aber Sie wissen was ich meine. Essen?" Die schwarzhaarige deutet hinter sich und Anderson weiß nicht ob er noch so sonderlich viel hinunter bringen würde. Dennoch stimmt er zu und folgt ihr aus der Wohnung. Die unangenehme Stille ist wirklich ekelhaft und Lizzy seufzt auf dem Weg zum Restaurant. „Es... tut mir wirklich leid. Uhm... es klingt komisch, aber wenn ich so fixiert auf das finden von etwas bin, dann- uhm... Hehe... Ich sehe die Person nicht als Mensch, sondern ich bin nur auf das fixiert was ich suche. Alles andere blende ich komplett aus und- Was ich sagen will ist... es tut mir leid. Wirklich leid! Ich kann es verstehen wenn Sie- Also wenn Sie jetzt dann... gehen." Der Pater sieht auf sie hinunter, beugt sich ein wenig nach vorn und zieht eine Augenbraue hoch als sie ihn ansieht. „Es war durchaus überraschend und wenn Sie mir zugehört hätten wüssten Sie auch wo das alles herkommt! Aber vielleicht hören Sie in Zukunft einfach nur darauf was ich sage und dann kommt es nicht mehr zu solchen Situationen." Perplex erwidert sie den Blick, ihr Unterkiefer klappt leicht nach unten. Sie hat nicht erwartet dass er das alles so auf die leichte Schulter nimmt! „Sagen Sie mir jetzt nicht dass Sie dachten dass ich wirklich flüchten würde." Lizzy schluckt nur, sieht auf die Seite und presst die Lippen aufeinander. „Wir einigen uns einfach nur darauf dass alles, bis auf Umarmungen oder kleine Dinge, wirklich nur mit Zustimmung erfolgt, okay? Antatschen sollte ich von den Kindern beim Spielen gewohnt sein." Er lächelt ihr zu und grinst, als sich auf ihrem Gesicht ebenfalls ein Lächeln zeigt. Na geht doch, Katastrophe abgewandt. Alexander richtet sich wieder auf und sieht sich um. „Also gut... wo müssen wir eigentlich hin?" Felicitas sieht sich ebenfalls um und holt ihr Handy raus, um alles mit Google Maps abzugleichen. „Wir hätten bei der letzten Kreuzung nach links gemusst. Fuck." Das Räuspern lässt sie hochsehen und der vorwurfsvolle Blick der Paters lässt sie eine Augenbraue hochziehen. „Ich bin erwachsen, Pater Anderson. Ich darf mir sogar schon Alkohol kaufen, da wird das wohl drin sein." Er sieht schon, dass er bei ihr nicht mehr viel retten kann und gibt es auf ohne es noch mehr probieren zu wollen. Schlussendlich drehen sie beide um, folgen der Kreuzung in die richtige Richtung und kommen vor dem Restaurant an. „Hoffentlich haben sie noch einen freien Platz!" Lizzy denkt kurz nach, nickt aber. „Es ist Mittwoch und Mittags, da sollte eigentlich ziemlich viel Platz sein." Zumindest wenn sie der Logik folgen darf, aber die ist ja trotzdem nicht immer vorhanden. Als sie reingehen, bekommen sie tatsächlich gleich einen Platz zugewiesen und sie bestellen sich schon einmal etwas zu trinken. Lizzy entschuldigt sich, sie muss aufs Klo und hat vergessen bei sich zu gehen. Also sieht sich Anderson einmal um. Viel los ist wirklich nicht und sie haben einen guten Platz am Fenster bekommen. Die Getränke werden gebracht als Felicitas wieder zurückkehrt und sie bedankt sich. Gemeinsam brauchen sie ein wenig um sich etwas zu essen auszusuchen, wobei der Pater wirklich gespannt ist wie das Essen hier wird. Es riecht schon ziemlich gut und so wie er die Karte gesehen hat, sollte es für sie beide zusammen nicht allzu teuer werden. Wenn er sie schon fragt ob sie gemeinsam Essen gehen, dann übernimmt er natürlich auch die Rechnung. Das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein! Und wenn sie etwas zu meckern hat, dann ist es ihm egal.

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