Fatal Diary

By Peristaltisch

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Felicitas hat lernen müssen wem sie vertrauen kann oder eben nicht. Nach einigen Schwierigkeiten und einigen... More

Zwei Jahre Rehabilitation
Instinkte
Keinen Bären aufbinden
Schlagkräftiges Argument
Ausrede
Eindeutig PTBS
Der beste Freund und Helfer
Geplant oder nicht?
Versprechen
Deeskalation
Seelenhölle
Therapiesitzung
Was für ein Arschloch
Kleines Problemchen mit der Kontrolle
Sequenz eins und zwei
Kleiner Urlaub
Gulasch
Fast zu spät
Buttermesser
Gejagte Jäger
Leere Drohung?
Die Innentasche
Zwei brummende Schädel
Insta-Filter
Testgelände
Zu Fuß
Kalte Quelle
Netflix'n'Crack
Kleiner Anfang, großes Ergebnis
Menschlichkeit lernen
Aufzucht
Magie und Edelsteine
Neues Lebensziel
Theorieunterricht
Lindel
Nichts besonderes mehr
Rot zu blau
Wenn das Gesicht anruft
Im Element des Wasserdrachen
Tödliche Schönheit
Angst und kein Respekt
Testsubjekt und Wesen
Yodrik
15 Ebenen
Aufgeblasene Replikation
Darf er das?
Personal heutzutage...
Zu kleine Jacke
Drei Monate
Einfluss der Musik
Lichtblick von der Lady
Tame the beast
Nicht ganz so begeistert
Geschwisterliche Auseinandersetzung
Wildnis, Kino und Müll
Seelenproblem
Zeit zur Vernichtung
Stressiger Morgen
Trauriges Leben bisher
Gegen die Mauer
Hallo Regenwurm
Selbst ist die Frau
Stumme Dankbarkeit
Chanel
Vanille und Lavendel
Kalte Dusche
Dumme Idee?
Erklärungsnot
Vampirzähnchen
Übergroßer Teddybär
Welcome to the show
Whiskey und Orchideen
Morpheus oder Charles?
Irrenopi
Richtiges Umfeld
Speisekartoffeln?
Fast doppelt so alt
Führung vom Führer
Überwachung
Umsonst
Schamesröte
Unangenehmer Anruf
Joel
Kalte Schultern
Drachenmagie
Emotionen
Planung ist alles
Auf Wunsch
Dosenöffner

Freundschaft Plus?

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By Peristaltisch

Irgendetwas drückt an seinem Hals. Auch auf seiner Brust ist ein Gewicht das er sonst sicherlich nicht hat und- Warum ist es warm? Das sind die ersten Gedanken Alucards, als er aus seinem todesähnlichen Zustand aufwacht. Egal, es ist gemütlich, es ist angenehm und er fühlt sich wohl. Der gleichmäßige Atem verleitet ihn dazu noch vor sich hin zu dösen und langsam sein Hirn hochzufahren. Er spürt ihren Herzschlag an seiner Brust. Ruhig, gleichmäßig und langsam. Der warme Atem beim Ausatmen wird von einem leicht kühleren Gefühl beim Einatmen ersetzt. Seine linke Hand liegt, wie immer, neben seinem Körper, während die rechte auf ihrem Rücken liegt. Er spürt wie sich ihr Oberkörper ein wenig hebt wenn sie einatmet und wie sich alles absenkt als sie wieder ausatmet. Dass sie einfach so weiteratmen kann obwohl es hier so extrem eng ist, das wundert ihn im Moment noch nicht. Im Augenblick ist er einfach nur müde und braucht seine Zeit um wach zu werden und alles verarbeiten zu können. In der ersten 30 bis 60 Minuten ist er so müde und im Halbschlaf, sodass man eigentlich alles mit ihm machen könnte was man will. Deswegen ist er jetzt sogar mit der einen wachen Hirnzelle froh, dass Lizzy noch schläft und ihn nicht ansatzweise belästigen könnte. Oder hat er es zu früh gedacht? Kurz brummt sie, dreht ihren Kopf auf die andere Seite, atmet tief ein und wieder aus und ist wieder still. Glück gehabt. Eine gute Stunde später, Alucard ist mittlerweile komplett wach, spürt er aber auch wie ihr Herz ein wenig schneller zu schlagen anfängt. Für ihn das erste Zeichen eines Menschen dass er aufwacht. Tatsächlich ist nicht lange danach ein leises Gähnen zu hören und sie streckt sich leicht, ehe sie sich wieder entspannt. „Wach, Missy?" Ein verneinendes Brummen lässt ihn schmunzeln. „Dann lass uns aufstehen. Ich muss überwachen dass du etwas isst und trinkst und ich hab selbst ein wenig Hunger. Also wenn du nicht willst dass ich dich beiße-" „Mach doch einfach...", murrt sie mit einer etwas tieferen Stimme und schließt wieder die Augen. Sie konnte durchschlafen ohne dass man sie aufgeweckt hat! Sei es der Wecker oder sonst jemand, da braucht sie jetzt ein paar Minuten um wach zu werden. Alucard hingegen runzelt die Stirn, zieht sie aber ein wenig höher und lächelt. „Frühstück im Bett, daran kann ich mich gewöhnen." Ein Fünf-Gänge-Menü in einem Sternerestaurant wäre nichts gegen ihr Blut direkt nach dem Aufwachen und nach so einem anstrengenden Tag gestern. Dennoch nimmt er nur so viel wie er wirklich für den Notfall braucht und verschließt die Wunde wieder. Erst leckt er sich noch über die Lippen, ehe er den Sargdeckel öffnet und die Kerzen brennen lässt. Natürlich hätte er auch normales Licht, aber Kerzen sind nicht nur vom Licht angenehmer, es passt auch besser zu seinem Image. Nur langsam setzt sich Lizzy auf und reibt sich über die Augen, gähnt noch einmal und sieht sich mit halb offenen Augen um. Auch Alucard setzt sich auf, weswegen sie auf seinen Schoss rutscht und müde zu ihm hochsieht. „Du solltest langsam wach werden, Kleines." Durch den Aufenthalt in seiner kleinen Seelenhölle sind die Prellungen von Gestern wohl schon geheilt, zumindest tut ihm und somit ihr nichts mehr weh. Er wusste nicht dass es so auch funktioniert! Aber wann aktiviert er bitte Level 0 und lässt einen Menschen dort hinein? Als er kurz nachsieht, dank dem Band nun kein Problem mehr, ist er überrascht einen komplett leeren Kopf vorzufinden. Wo sonst abertausende Gedanken umherzucken, sie alles überdenkt und versucht Verbindungen herzustellen, herrscht Stille. Leere. Nichts ist dort drin zu finden. So leer wie die meisten Gehirne der Menschen, vor allem Politiker heutzutage. Aber ihr Hirn wird sich wenigstens füllen, das von den anderen nicht. „Warum... Warum eigentlich die Form?" Huh? Was meint sie? „Wenn du mir auch sagst was genau du meinst, könnte ich versuchen eine Antwort zu geben." Lizzy gähnt noch einmal und sieht auf seine Brust und dann wieder zu seinen Augen. „Das... alles hier. Warum nicht die... du weißt schon... die ursprüngliche?" Ist sie gerade im Schlaf am Reden, oder wieso kann er keinen Sinn in diesem Satz finden? „Die mit Muskeln... wo du... breiter warst." Ach sie meint- Ach du scheiße. „Du meinst das hier?" Er versucht die Rüstung wegzulassen, damit er keine Probleme mit dem Sarg bekommt. Felicitas sieht dabei zu wie er die Form annimmt die er vor und auch direkt nach der Wandlung hatte und nickt. „Jap." Also wenn er jetzt etwas probiert, auch wenn sie wach ist, sie weiß nicht wie es ausgehen würde. „Sag mir bloß nicht du magst die hier lieber als meine vorherige." Die schnaubt leise und spürt allein schon die dazugekommenen Muskeln beim Sitzen auf seinem Schoss. „Dann... sage ich es nicht."

Ausnahmsweise hat sie ihn sprachlos gemacht, denn was er darauf antworten soll, das weiß er nicht wirklich. Er weiß nur dass etwas von ihr ausgeht, dass mehr als einfache Bewunderung ist. „Verdammt, Missy. So früh schon?" Wa- Oh shit! Lizzy sieht auf die Seite und presst die Lippen aufeinander, das mit dem emotionalen Band ist wirklich beschissen! Wie rot die kleine Missy doch werden kann, es amüsiert ihn dann doch so ein wenig. Alucard schnalzt mit der Zunge, was sie zögerlich ihren Kopf wieder zu ihm drehen lässt. „Der schüchterne Typ also, huh?" Dennoch lehnt er sich nach vorn und legt seine Lippen auf ihre. Erst beim zweiten Zusammentreffen kommt ein wenig Leben in sie und sie erwidert den Kuss zögerlich, unsicher. Der Urvampir richtet sich auf und sieht auf sie hinunter. „Missy, Missy, Missy... Wenn wir nicht unter Zeitdruck wären..." Sie aber legt sich eher ungläubig eine Hand auf den Mund. Verdammt, sie hat es wirklich getan! Sie hat es- Scheiße! Alucard runzelt leicht die Stirn und hebt ihr Kinn an. „Hey." Die grauen Augen gehen zu ihm und sie lässt die Hand sinken. „Das hatte nichts zu bedeuten, okay? Also beruhig dich mal wieder. Sollten junge Leute wie du nicht offener dahingehend sein?" Wieder legt er ihr kurz die Lippen auf ihre, löst sich aber sofort und sieht sie direkt an. „Ich kann es den ganzen Tag machen und habe nicht die Gefühle die man braucht um etwas festes draus zu machen. Gegen ein wenig Spaß habe ich nichts einzuwenden, aber mehr schon nicht." Einerseits ist sie erleichtert, andererseits spürt sie so etwas wie Enttäuschung, die sie aber nicht einordnen kann. Dennoch nickt sie und lächelt leicht. „Aber ein schlechter Küsser bist du nicht." Ein leises Lachen ist zu hören und er nimmt seine eigentliche Form wieder an. Dünner, schmaler. „Ich hatte lange genug Zeit um zu üben, Missy. Aber jetzt beweg deinen Arsch, wir müssen zuerst in die Küche und dann zur Lady." Felicitas steht als erstes auf, Alucard folgt ihr danach und schließt den Sarg. Ein warmes Erwachen, das braucht er wirklich öfters. „Oh... Alu?" Die junge Frau sieht zu ihm hoch, lächelt ihn wieder an. „Danke dass du Aiden umgebracht hast." Den hat er fast vergessen! Entgeistert verzieht er das Gesicht und nickt. „Ich habe das Gefühl dass er die nächste Seele ist die geopfert wird. Zu wissen dass er- Ne. Nein. Ich lass mich freiwillig vom Pater abstechen." Er will- Nein, sie hinterfragt schon gar nicht mehr. „Kannst du Walter noch danke für gestern sagen?" Der Urvampir legt ihr eine Hand auf die Schulter und seufzt. „Das bekommt er mit. Leider. Hin und wieder hat ein eigener Wille dann doch noch so seine Nachteile." Er sieht wie sie das Schmunzeln anfängt und verschwindet mit ihr lieber im Schatten, um in der Küche wieder aufzutauchen und sie in Richtung Kaffeemaschine zu schieben. „Mach mir auch einen." Leicht dreht sie den Kopf. „Und du machst dir keinen, weil?" Für den Bruchteil einer Sekunde ist er sprachlos, ehe er die Arme verschränkt. „Soll ich dir die Liste alphabetisch geben oder nach Wichtigkeit geordnet? Fangen wir damit an dass ich dich bei mir schlafen gelassen habe." Zwar verdreht sie die Augen, geht aber zur Kaffeemaschine und öffnet einen der Schränke. „Die Tassen sind links von dir, Missy! Und ein Löffel Zucker bitte." Na wenigstens hat er bitte gesagt, dass ist doch schon einmal ein Fortschritt. Als der Kaffee durchläuft, starrt sie die schwarze Flüssigkeit an und denkt daran wie das alles angefangen hat. Automatisch hebt sie ihre Hand und fährt über ihren linken Unterkiefer, selbst ihr Kieferknochen hatte etwas abbekommen. Kleine Einkerbungen waren auf dem Röntgenbild damals zu sehen, ob das aber bis jetzt immer noch ist, das weiß sie nicht. Das alles wäre nicht passiert wenn sie sich damals nicht selbst gesagt hätte dass sie in der Dunkelheit heimgehen will. Sie vermeidet es jetzt immer noch so gut es geht Waldstücke zu betreten oder allein in unbelebten Gegenden herumzuspazieren. „Lizzy!" Nach ein paar Minuten der vollkommenen Stille und des Starrens ihrerseits ist Alucard wieder aufgestanden und hat sich neben sie gestellt. Er konnte auch nicht mehr in ihre Gedanken, was ihn irritierte und als er gemerkt hat dass sie geistig in komplett anderen Hemisphären war, hat er versucht sie da rauszuholen. Sie hat aber nicht auf das übliche ‚Missy' gehört und auch erst beim vierten Mal auf ihren Spitznamen. „Hm?" Sie spürt Sorge, die definitiv nicht von ihr kommt. „Sorry, war in Gedanken. Der Kaffee dürfte aber jetzt wenigstens Trinktemperatur haben!" Mit einem Lächeln hebt sie die Tasse hoch und hält sie ihm hin.

Er lässt sie erst einmal in Ruhe was ihren völligen Blackout angeht. Stattdessen achtet Alucard wirklich darauf dass sie etwas isst und entschuldigt sich erst dann um selbst einen guten Schluck in der Stadt zu nehmen. Doch irgendwie hat er das Gefühl das alles gleich schmeckt nachdem er ihr Blut getrunken hat. Langweilig. Fad! Wenn es menschliche Nahrung wäre, würde er es definitiv mit Salz und anderen Gewürzen probieren, hilft aber bei Blut nicht viel. Als er zurückkehrt, ist Lizzy gerade mit Seras in einem Gespräch über die Vor- und Nachteile vom Placebo-Effekt. Manchmal kann es wirken, manchmal muss man die echten Medikamente benutzen um die Wirkung zu bekommen die man braucht. „Missy, wir müssen los. Die Lady wartet schon im Büro.", unterbricht er die beiden und die schwarzhaarige sieht zu ihm. „Lebt die eigentlich im Büro? Kommt die da auch mal raus? Sonne und so? Vitamin D?" Wortlos sieht Alucard sie an, ehe sie abwehrend ihre Hände hebt. „Hey! Ich bin Medizinerin! Ich höre nicht auf meinen eigenen Rat, geschweige denn auf irgendetwas was meine Gesundheit angeht! Das ist ne Medizinerkrankheit! Das ist chronisch, okay?!" Seine Augenbrauen gehen hoch. „Auf was willst du hinaus." Alucard räuspert sich und starrt sie weiterhin direkt an, während Seras so das Gefühl hat dass sie gehen sollte. „Ich hatte Kaffee UND Frühstück! Das ist mehr als sonst!" Immer noch dieser verurteilende Blick. „Was willst du sonst von mir, Alu?" „Du könntest ein Vitamin D bei mir bekommen." Er sieht an sich runter und wieder hoch, nur um einen Gesichtsausdruck zu sehen, der fertiger mit den Nerven nicht sein könnte. „Hast du Kinder oder so? Das war ein astreiner Dad-Joke." Kurz schnalzt er mit seiner Zunge. „Da warst du wohl nicht in meinen Erinnerungen, huh? Ich hatte eine Frau und zwei Kinder. Also... ich darf das." Damit hat sie jetzt nicht ganz gerechnet, das muss sie zugeben! „Okay...!" Alucard stellt sich direkt vor sie, blickt auf sie hinunter. „Bin ich plötzlich uninteressant geworden?" Kurz sieht sie auf die Seite, verzieht für einen Moment nachdenklich das Gesicht und erwidert den Blick. „Ich meine... solange es deine Ehefrau WAR und ich als Seitensprung nichts zerstören würde..." Irgendwie süß. „Du machst dir wirklich sorgen dass eine schon lang tote Frau der Grund sein könnte dass eine Freundschaft Plus nicht funktionieren würde?" Sekunde... was. „Moment, seit wann sind wir schon bei Freundschaft Plus? Schön dass ich auch was davon weiß! Aber nur so nebenbei... Es ist mein Grundsatz mich nirgends reinzudrängen. Der Kerl ist für mich tabu wenn er eine Freundin oder Freund oder Ehefrau oder Ehemann hat. Sobald der Kerl in einer Beziehung ist, ist er tabu." Eigentlich schade dass es nur noch wenige mit dieser Grundeinstellung gibt, die meisten vögeln sich einfach so durch. „Ach... Wenn ich also wirklich ungebunden wäre, wäre eine F-Plus möglich?" Sie hebt eine Hand. „Das ist ein anderes Thema zum Diskutieren, aber grundsätzlich, ohne irgendwo jetzt einzuwilligen, ja." Einer seiner Mundwinkel geht hoch und er nickt. „Gute Einstellung. Und noch besser dass das lange her ist." Der will jetzt nicht wirklich- Ach du scheiße. „Wie gesagt, das ist ein anderes Diskussionsthema und die Lady erwartet uns." Spaßbremse. Dennoch deutet er ihr an vorn weg zu gehen und zumindest schafft sie es aus der Küche, bis sie jetzt schon keine Ahnung hat wo sie hingehen muss. Links? Rechts? „Komm mit, Missy." Sie folgt ihm wieder und versucht sich den Weg zu merken, denn zur Abwechslung gehen sie einmal durch das Anwesen und wandern nicht durch den Schatten. Er klopft sogar an der Bürotür der Lady an und geht rein, was diese ein wenig irritiert starren lässt. Seit wann nutzt er wirklich die Tür und seit wann klopft er auch noch. Komische Anwandlungen. „Sie sind hoffentlich wieder ausgeruht? Denn heute geht es weiter was wir gestern versuchen wollten." Integra gibt nicht einmal ein ‚Guten Morgen' von sich, was Lizzy aber an sich egal ist. Fakten sind eh ein wenig angenehmer als um den heißen Brei herumzureden. „Ich habe keine Ahnung was gestern passiert ist damit ich den falschen Weg nehme, aber ich hoffe es geht heute besser." Das ist die Einstellung die die Lady braucht! Mit einem leichten Schmunzeln nickt sie ihr zu und blickt dann Alucard an. Dieser stellt die gleiche Situation wie gestern her und Walter erscheint ebenfalls wieder, um sie zu begleiten und aufzupassen das alles in geregelten Bahnen läuft. 

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