Elian - lies, doubt and other...

By LeseJuli94

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Fortsetzung von Elian - love, trust and other shit Elians und Tonis Wege trennen sich nach der Festnahme von... More

Prolog
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Epilog
Danke ❤

4.

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By LeseJuli94

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Das ist genau das, was ich gebraucht habe. Allein nur sein Blick, wie er mich von oben bis unten mustert und mich dabei ansieht, als wäre ich das wertvollste der Welt, reichen aus, um meinen Selbsthass ein Stückchen zu lindern.

"Wenn ich das jetzt tue und deinen Zustand ausnutze, würdest du mich morgen hassen.", sagt er und lässt seine eisblauen Augen weiter über mich schweifen.

Ich sehe, wie er innerlich mit sich streitet, weil er nicht weiß, was er davon halten soll.

Seit wann ist er so moralisch?

"Ich hasse dich auch so... ein wenig. Außerdem werde ich dich schon nicht mehr hassen, als mich.", sage ich und zucke mit meinen Schultern. Dann gehe ich auf ihn zu und drücke ihn erneut auf das Bett zurück, um es mir dann auf seinem Schoß gemütlich zu machen.

"Können wir nicht erst über alles reden?", fragt er.

"Reden wird überbewertet!", hauche ich, während meine Lippen seinen Hals liebkosen. Ich sauge sanft an seiner Haut und ich höre, wie ihm ein leises stöhnen entkommt.

"Wir solltes das nicht tun.. nicht so!", sagt er und so langsam verliere ich die Geduld. Kann er nicht einfach mal aufhören zu denken und einfach mal machen?

"Elian! Du brauchst dich nicht rausreden.", sage ich verführerisch und lasse meine Hand zu seinem Schritt wandern.

"Ich weiß, dass du mich willst. Ich spüre doch, wie hart du für mich bist!" , hauche ich und lasse meine Hand über seine Härte streifen.

Er keucht unter mir und sein heißer Atem streift meine Haut, als er seinen Kopf in meine Halsbeuge fallen lässt.

Ich komme mir gerade selbst fremd vor so mit ihm zu reden, aber mir gefällt es, was für eine Macht ich über ihn habe. Ich weiß er würde alles tun, um was ich ihn bitte und ich bin egoistisch genug dies auszunutzen.

"Toni.. Du bist betrunken.", versucht er weiter an meine Vernunft zu appellieren, während sich meine Hände in seine Haare graben.

"Hör auf zu denken. Vermisst du mich denn nicht?", frage ich und lasse meine Zunge über seinen Kiefer wandern.

"Doch..", haucht er und schließt seine Augen. Ich weiß, dass ich ihn langsam da habe, wo er nicht mehr versucht dagegen anzukämpfen. Das er gerade seinen Verstand verliert und die Lust jeder Zelle seines Körpers einnimmt.

"Bitte Toni... ich kann nicht.", wimmert er.
Seit wann ist er bitte schön so selbstbeherrscht?

"Elian, ich will dich spüren... ganz tief in mir... ich brauche dich!", sage ich und verteile während ich rede kleine Küsse auf seiner Haut.

"Fuck... okay scheiß drauf!", sagt er und packt meine Hüften. Er rollt sich über mich und küsst mich stürmisch. In mir breitet sich direkt eine Hitze aus, als ich endlich bekomme, was ich so sehr brauche.

Dann zieht er sich sein Tshirt über den Kopf und lässt es auf den Boden fallen. Sein perfekter Körper schwebt nun über mir und ich muss ihn einfach anstarren. Egal, wie oft ich das schon zu Gesicht bekommen habe, ich werde mich nie daran statt sehen!

Seine Lippen wandern meinen Hals entlang und saugen leicht an meiner Haut. Mir entlockt dies ein Seufzen, aber mir reicht das nicht. Meine Hände wandern über seinen Bauch und meine Fingerspitzen ertasten jeden Muskeln unter seiner tätowierten Haut.

Ich komme mit den Händen an seiner Hose an und öffne diese und Elian streift sie sich dann eilig von den Beinen.

"Bist du dir wirklich sicher?", fragt er mich ernsthaft nochmal, worauf ich nur mit den Augen rollen kann.

Anstatt zu antworten schlinge ich meine Arme um seine Schultern und küsse sein Schlüsselbein entlang, bis runter zu seiner Brust. Elians Hände wandern an meinem Körper und er umschließt eine Hand um meine Brust, um sie dann sanft zu massieren.

Mein Atem wird immer schneller und meine Lust steigt bis ins unermessliche. Seine Berührungen sind mir zu sanft, seine Bewegungen zu langsam. Ich brauche mehr!

"Elian", sage ich fordernd.

"Sag mir, was du willst!", erwidert er, während er seine Zunge über meine mittlerweile harten Brustwarze gleiten lässt.

"Küss mich", bitte ich ihn, woraufhin er sich über mein Gesicht beugt. Elian möchte mich küssen, doch ich stoppe ihn.

"Nicht hier, sondern da", teile ich ihm selbstbewusst mit, während er mit seinen Augen meine Hand verfolgt, die ich bis zu meiner Mitte führe.

Seine Augen weiten sich kurz und ich kann sehen, wie seine Mundwinkel zucken, als er kaum merklich seinen Kopf über mich schüttelt.

Dann lässt er seine Zunge über meinen Körper gleiten, zwischen meine Brüste, über meinen Bauch bis zu dem Ansatz meines Geschlechts. Je näher er kommt, umso ungeduldiger werde ich. Am liebsten hätte ich seinen Kopf gepackt und zwischen meine Beine gedrückt. Ich beobachte ihn, wie er sich mit seinen Armen neben mich auf das Bett stützt und sein breites durchtrainiertes Kreuz, welches bei jeder Bewegung sich anspannt und die Muskeln unter seiner Haut zum Tanzen bringen.

Seine Augen öffnen sich und blicken direkt in meine, als er kurz vor meiner Mitte ist. Er schlingt einen Arm unter mein Bein und legt sich dieses über seine Schulter, ehe er mir einen Kuss auf die Wade gibt und sich auf seine andere Hand stützt.

Er gleitet mit seinen Lippen meinen Oberschenkel entlang und mein Becken streckt sich ihm dabei unwillkürlich entgegen. Aber wie soll es anders sein, drückt er es wieder sanft nach unten und machte seine qualvollen Tortur weiter.

Mein Verlangen wird immer stärker und ich könnte mir vor Lust die Haare raufen und direkt ausreißen! Wenn er mich nicht gleich da berührt, kann ich für nichts mehr garantieren!

"Mensch Toni! Hör auf dich wie ein Aal zu winden!" Höre ich Elian sagen und mir gehen gerade mindestens zehn Tätigkeiten durch den Kopf, wie ich ihn zwingen könnte endlich das zu bekommen, was ich so sehr brauche.

"Dann leck mich doch endlich!", rufe ich meine Gedanken aus, während ich mich auf meine Ellenboge stütze.

"Du bist ganz schön bossy heute!", stellt er fest und küsst endlich meine empfindsamste Stelle. Mir entkommt ein leises Stöhnen und ich lasse mich wieder zurück in die Kissen sinken.

Er lässt seine Zunge über meine Knospe gleiten, wobei ich sein Piercing ebenfalls merke, welches mir fast den Verstand raubt. Dann lässt er mein Bein wieder auf das Bett sinken und führt einen Finger langsam in mich. Ich habe das Gefühl gleich verrückt zu werden, wenn er mich weiter so quält.

"Oh mein Gott Elian!", stöhne ich, während ich mich weiter unter ihm winde. Sein Finger gleitet nur ganz langsam rein und raus und meine Begierde, welche sich in meinem Unterleib breit macht, fängt schon an schmerzlich zu werden. Noch nie habe ich solch eine Lust empfunden und noch nie wollte ich jemanden so sehr!

"Mehr Elian...bitte!", flehe ich und spüre, wie er seinen Finger in mir kreisen lässt und er seine Zunge wieder auf mein Lustzenrum legt. Er saugt ganz sanft und ich spüre, wie meine Beine sich anspannen und sich ein pulsierendes Beben Stück für Stück aufbaut. Er schiebt seinen Finger etwas härter in mich und seine Zunge gleitet ebenfalls fordernder über meine Knospe. Kurz darauf spüre ich, wie das Beben noch stärker wird und dann wie eine Welle über mich herein bricht.

Mein Mund entkommt ein lautes Stöhnen und ich schreie seinen Namen, während ich auf seinen Finger komme.

Ich spüre, wie er mich beobachtet, aber ich bin viel zu berauscht, um mich jetzt darüber zu beschweren. Dann spüre ich seine Lippen meinen Bauch entlang küssen und wie er wieder zu mir hochkommt.

"Hast du ein Kondom?", flüster ich ihn ins Ohr, als er wieder über mir ist.

"Ja.", haucht er mir entgegen und ich sehe ihn fragend an.

"Reine Gewohnheit!", versichert er und kramt in seiner Hosentasche herum.

"Mir egal.", sage ich, weil ich mir darüber nun wirklich keine Gedanken machen möchte, warum er die sogar in seiner Hose transportiert.

Er streift sich das Kondom über seine Härte und rollt mich dann unerwartet auf die Seite, sodass ich mit angewinkelten Beinen vor ihm liege.

"Was..?"

"Shh dir wird es gefallen, Baby!", sagt er nur und kniet sich hinter meinen Hintern. Er schiebt einen Arm zwischen meine zusammengepressten Oberschenkel und umfässt diesen. Dann spüre ich sein Glied an meiner Öffnung und er stößt sanft und gleich komplett in mich.

Es fühlt sich anders an, aber nicht schlecht anders, sondern als würde er mich so noch mehr ausfüllen als sonst schon immer.

Er stützt einen Arm hinter meinen Rücken ab und stößt kräftiger als jemals zuvor in mich. Mir entkommen immer mehr und lautere Stöhner, welche ihn anscheinend anspornen immer weiter und doller in mich zu stoßen. Aus meinem Mund entkommen immer mehr Geräusche und ich halte mir diesen mit meiner Hand zu, um nicht alle im Hotel zu wecken.

"Nein! Ich will dich hören!", sagt Elian schweratmend und nimmt meine Hand weg. Dann nimmt er mein obenliegendes Bein und legt sich dieses auf seine Schulter. Er stützt sich mit beiden Händen neben mich ab und stößt abermals in mich und gefühlt noch tiefer. Ich spüre, wie das Beben wieder kommt und kralle mich an seinem Arm fest, welcher direkt neben mir stützt.

Was er mit mir macht gleicht schon einer akrobatischen Hochleistung!

"Fuck.. Du bist so unglaublich eng!", stöhnt er. Ich spüre, dass ich nah dran bin und mein Bein, welches auf seiner Schulter verharrt, fängt an leicht zu zucken.

Er umfässt wieder mein Bein und drückt dieses grob, ehe er heftig in mich stößt. Ihm entkommt ein raues Stöhnen, dass sich einfach nur sexy anhört. Er lässt mein Bein wieder sinken und stützt sich auf beide Arme neben mich ab.

"Komm für mich, Baby!", haucht er mir gegen den Hals, während er sein Becken weiter vor und zurückschiebt und meine empfindsamste Stelle massiert.

Der Damm bricht augenblicklich und mich überrollt die zweite Welle der Lust, während ich immer wieder seinen Namen stöhne. Meine Sicht verschwimmt und es fühlt sich an als hätte er mich direkt in den Himmel befördert. Ich spüre, wie auch er sich anspannt und ebenfalls zum Höhepunkt kommt.

Nachdem wir noch kurz so verharrt haben und wieder ins hier und jetzt zurück gekommen sind, erhebt Elian sich, aber nicht ohne mir noch einen Kuss auf den Haaransatz zu geben.

"Ich liebe dich!", haucht er mir zu noch bevor er im Bad verschwindet. Meine Augen sind so schwer, dass ich sie nicht einmal mehr aufbekomme und meine Muskeln fühlen sich bleiernd und gleichzeitig taub an.

Dann spüre ich, wie ich langsam in den Schlaf gleite und ich versuche auch gar nicht dagegen anzukämpfe.

"Ich liebe dich auch.", murmel ich noch bevor ich endgültig im Land der Träume bin, ohne zu wissen, ob er es hören konnte.

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