Die besonderen Kinder der Les...

Av VidarsTraum

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(Teil 1) Aries ist das jüngste Kind von Bellatrix und Rodolphus Lestrange. Zusammen mit ihren älteren Brüdern... Mer

1. Die Kindheit der Geschwister
2. Sommer 1992
3. In der Winkelgasse
4. Die Wahrheit über meine Eltern
5. Die erste Fahrt
6. Endlich zuhause
7. Die erste Nacht in Hogwarts
8. Professor Snape
9. Aller Anfang ist schwer
10. Der Junge auf der Tribüne
11. In Gedanken
12. Die Stimme in der Wand
13. Die besondere Begabung
14. Mysteriöse Post von Unbekannt
15. Nächtliche Ausflüge
16. Isle of Skye
17. War's das?
18. Zwischen meinen Brüdern
19. Die Kammer des Schreckens
20. Wie ein Bruder
21. Aufruhr im Schloss
22. Stunden vor den Ferien
23. Ein Jahr ist vergangen
24. Wieder nur davon
25. Nur noch wir zwei
26. Lebenszeichen von Caelum
27. Offene Rechnung
28. Der Duellierabend
29. Du bist ein Parselmund
30. Wundervoller Samstag
31. Nicht mit mir
32. Bald sehen wir uns wieder
33. Caelums Reise
34. Wiedersehen
35. Freiheit
36. Im Krankenflügel
37. Der geheimnisvolle Raum
38. Raum des Friedes
39. Volans Vertrauensschüler?
40. Auf dem Quidditchfeld
41. Volans Genesung
42. Die erste Prüfung
43. Der erste Stock
44. Abschied
45. Das Manor
46. Durmstrang
47. Die dritte Klasse
48. Der Feuerkelch
49. Moody
50. Volans
51. Astronomie
52. Der Weihnachtsball
53. Ferien in Hogwarts
54. Schulaufgaben
55. Cousin Moreau
56. Das erste Weihnachtsfest
57. Heuler an Volans
58. Caelum in Hogwarts
59. Die zweite Aufgabe
60. Professor Dumbledore
61. Endlich wieder Quidditch
62. Klatscher
63. Pflege magischer Geschöpfe
64. Der Imperiusfluch
65. Moodys Unterricht
66. Drei Unverzeihlicheflüche
67. Geschichte der Zauberei
68. Punktgläser
69. Die Zwillinge
70. Die letzte Aufgabe
71. Falscher Moody
72. Der letzte Tag
73. Sommerferien
74. Der ungebetene Gast
75. Volans Wut
76. Rückkehr
77. Tag vor der Abreise
78. Erstklässlersuche
79. Willkommensrede
80. Der Fluch
81. Legilimentik und Okklumentik
82. Auroren in Hogwarts
83. Stammbaum
84. Slytherin gegen Gryffindor
85. Brief an Snape
86. Volans der Troll
87. Ganz normaler Schultag
88. Widerstand
89. Die Petze
90. Caelums Brief
91. Der Gast
92. Volans und ich
93. Besondere Geschenke
94. Geschwisterliche Bindung
95. Ausriss
96. Malfoy Manor
97. Zurück nach Hogwarts
98. Besonderer Brief
99. Massenausbruch
100. Unterrichtskontrolle
101. Volans' Gefühle
102. Der Klitterer
103. Richard
105. Duellieren unter Geschwistern
106. Überraschung für Gryffindor
107. Vormittag vor dem Spiel
108. Lestrange
109. Jupiter und Venus
110. Besuch beim Training
111. Dracos Neid
112. Alte Runen
113. Wieder ein Umzug?
114. Abflug
115. Träume
116. Rache
117. Heimreise
118. Vertrauensschülerin
119. Wieder im Manor
120. Das Kennenlernen
121. Onkel und Vater
122. Onkel Rabastan
123. Versteck dich nicht
124. Familienerbstücke
125. Blutsbund
126. Familie
127. Die Winkelgasse
128. Drama
129. Feigling
130. Vater und Tochter
131. Der Anstecker
132. Provokation
133. Gefahr?
134. Aufgabe der Vertrauensschüler
135. Stundenpläne
136. Alptraum
137. Auror oder Spion?
138. Alte Freunde
139. Die Unantastbaren
140. Dracos Aufgabe
141. Thestrale und Punkte
142. Die verbotene Abteilung
143. Auf nach Hause
144. Der Zauber
145. Verliebt?
146. Dracos Plan
147. Cruciatus
148. Dracos Meinungen
149. Etwas Besonderes
150. Langweiliges Weihnachtsfest
151. Der besondere Abend
152. Der dunkle Lord
153. Stolze Mutter
154. Nach Weihnachten
155. Aufgeblasener Vollidiot
156. Verrückte Idee
157. Wehr dich
158. Das Verschwindekabinett
159. Merkwürdige Entschuldigung
160. Beweise es
161. Kurz vor den Ferien
162. Zaubertränke
163. Vertrauten
164. Caelums Hilfe
165. 3 Geschwister
166. Burgin und Burke's
167. Das Gegenstück
Die besonderen Kinder der Lestranges - Teil 2!

104. Der Rausschmiss

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Av VidarsTraum

"Boith.", dröhnte eine Stimme hinter uns, als wir über die Außenbrücke gingen. Langsam nahm er seinen Arm von mir und drehte sich um.
"Nott?", sagte er überrascht, als Theodore auf uns zukam.
"Du sollst deine dreckigen Finger von Aries lassen.", sage er wütend.
"Ah ja und das sagt wer?", sein Blick verfinsterte sich und zur Provokation legte er gleich seinen Arm wieder um mich.
Ich verschränkte inzwischen meine Arme und sah Theodore gespannt an.
"Volans sagt das. Und das ist dir auch nicht neu!"
Richard sah Theodore belustigt an und grinste mir kurz zu, "Aber Volans ist nicht hier oder?", flüsterte er und streckte sich zu Theodore rüber, "Spielst du wieder einmal seinen kleinen Laufburschen, Nott?"
Ich musste lachen, schüttelte jedoch den Arm von Richard von mir runter, "Sag meinem Bruder, er soll sich nicht wie ein Idiot verhalten."
"Wie soll er sich sonst verhalten, wenn nicht wie ein Idiot?", fragte Richard mich lachend, während Theodore fluchend abzog.
Lachend sahen Richard und ich uns an und kehrten schließlich in den Gemeinschaftsraum.
"Wann sind noch gleich die Prüfungen?", fragte ich Richard, als ich einen Tisch im Gemeinschaftsraum leer räumte und mich seufzend nieder lies.
"In drei Monaten.", sagte er lässig, ließ sich auf ein Sofa am Feuer nieder und warf herumliegende Pergamentblätter von anderen Schülern in den Kamin.
"Ich muss noch etwas für Verwandlung schreiben.", murmelte ich und packte meine Sachen aus.
Während ich meine Hausaufgaben bearbeitete, füllte sich der Raum, denn die restlichen Schüler kamen nun vom Abendessen zurück.
Brian gestellte sich hastig zu mir an den Tisch und breitete sich lauthals aus.
Wütend ausatmend sah ich auf, "Geht das auch leiser?", fragte ich patzig und tunkte meine Feder in die Tinte, um weiter schreiben zu können.
Brian sah hilfesuchend zu Richard und verzog das Gesicht.
Angemessen leise bearbeitete er nun ebenfalls die Aufgabe und blickte nicht einmal mehr auf, als ich meine Sachen, eine Stunde später, in meine Tasche packte und mich erhob.
Richard war inzwischen tief in einem Gespräch über Potter und die ausgebrochenen Todesser vertieft. Ich musterte kurz die Schülerin mit den langen, lockigen, blonden Haaren und den Jungen, der ein knochiges Gesicht hatte und verschwand daraufhin schnell im Schlafsaal.
Ich legte meinen Umhang über den Stuhl, neben meinem Bett und zog meine Schlafsachen von der Fensterbank.
Als ich mich umgezogen und in mein Himmelbett gelegt hatte, tauchte auch schließlich Jolka auf. Sie sah mich kurz an und Schritt auf die Stirnseite des Raumes zu ihrem Bett hinüber.
"Also?", fragte ich sie, als sie dabei war ihren Pyjama anzuziehen, "Was sollte das beim Abendessen?"
Jolka grinste und zog das Oberteil ihrer Schlafsachen an.
"Na ja...", begann sie drucksend, "Ich habe es dir schon einmal gesagt, aber du streitet ja alles immer sofort ab.", sie zuckte mit den Schultern und schlüpfte unter ihre Decke.
"Jetzt komm doch mal auf den Punkt, Jolka.", sagte ich genervt und drehte mich auf die Seite, um sie anzusehen.
"Du und Richard, ihr seid..."
"Beste Freunde und mehr nicht.", beendete ich ihren Satz aufbrausend.
"Ich sagte es ja bereits. Du streitest ab, dass ihr für einander geschaffen seid."
Ich verzog das Gesicht und dachte darüber nach.
Ja, er sah echt gut aus, sein Charakter war auf eine schelmische Weise fies, jedoch gefiel mir das sehr. Doch ich schüttelte mit dem Kopf, "Er ist ein Freund, er ist wie ein dritter Bruder für mich."
"Es wird oft aus einer Freundschaft viel mehr.", sagte Jolka, als würde sie sich bestens mit so etwas auskennen.
"Irgendwann wirst du es verstehen, Aries, irgendwann.", sagte Jolka verträumt und schloss die Augen.
Ich lachte spöttisch auf, "Vergiss es.", ich drehte mich auf die Seite und schloss ebenfalls die Augen.

Der nächste Tag brach an und auch wie die letzten, sollte dieser nicht allzu langweilig werden.
Das Frühstück in der großen Halle lief noch einigermaßen normal, bis schließlich aufgebrachte Stimmen aus der Eingangshalle in die große Halle strömten.
Neugierig sahen sich die Schüler um, einige standen auf und verließen die Halle.
Nachdem ich mich auf die Bank gestellt hatte, um besser sehen zu können, was nicht erfolgreich war, stieg ich herab und zog Brian mit mir. Es dauerte nicht lange, bis Volans, Theodore, Draco und Jolka uns folgten, denn sie waren nicht weniger neugierig.
Es hatte sich bereits ein Schülerkreis um eine Person gebildet. Sie stand mitten im Kreis und sah ängstlich drein. Lautes Schluchzen ließ sich hören, als ich die Schüler vor mir zur Seite schubste und bis nach vorne in die erste Reihe trat.
"Hogwarts ist mein Zuhause, Sie können mich nicht rausschmeißen.", ertönte die weinerliche Stimme der Wahrsagelehrerin Sybill Trelawney.
Aus dem Kreis der Schüler trat Umbridge, komplett in Pink gekleidet hervor. Sie setzte ihr scheinheiliges Lächeln auf, "Sie irren sich, ich kann.", sagte sie mit einem leisen Kichern im Anschluss.
"Das wurde aber auch Zeit.", sagte Jolka zufrieden nickend, als sich Professor McGonagall durch die Schüler Menge ihren Weg bahnte und zu Professor Trelawney eilte. Tröstend legte sie ihre Hand auf die Schulter der schluchzenden Lehrerin, als die Schulermenge plötzlich verstummte und der Schulleiter in die Mitte trat und auf die beiden zuging, "Wären Sie so nett und begleiten Sybill wieder hinein, Minerva?", sagte Dumbledore schwach lächelnd.
Sofort brach eine Diskussion zwischen Umbridge und Dumbledore aus, die Umbridge traurigerweise verlor, denn sie durfte vom Zaubereiministerium aus Lehrer entlassen, sie jedoch nicht aus dem Schloss schmeißen.
Ich trottete zurück zu meinem Platz und schnappte mir meine Tasche und mein abgebissenes Brötchen, "Ich gehe schon einmal. Ich kann Professor Binns Unterricht kaum erwarten.", sagte ich ironisch und schlürfte in den ersten Stock. Vorsichtig griff ich nach dem Türknauf und tatsächlich war die Tür bereits offen und ich konnte eintreten.

Fortsätt läs

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