Verschollen | DekuBaku | Omeg...

De miaudado

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Katsuki Bakugou wird von allen als das Alpha hoch 10 angesehen. Er ist sehr dominant und lässt sich ohne weit... Mais

Omegaverse - Alternatives Universe (AU)
Chapter 1 | Mobbing
Chapter 2 | Verpiss dich!
Chapter 3 | Unumstritten
Chapter 4 | Verlaufen?
Chapter 6 | Menschen!
Chapter 7 | Stirb, Baka!
Chapter 8 | Verschwinde einfach!
Chapter 9 | Unmöglich
Chapter 10 | Ruhe
Chapter 11 | Essenssuche mit Folgen
Chapter 12 | Seit wann?
Chapter 13 | Verletzt
Chapter 14 | Traum?
Chapter 15 | Späte Entwicklung
Chapter 16 | Heilung
Chapter 17 | Getrennt
Chapter 18 | Wieso?
Chapter 19 | Unzufrieden
Chapter 20 | Freunde
Chapter 21 | Lagerfeuer
Chapter 22 | Lager
Chapter 23 | Pissig
Chapter 24 | Theorien
Chapter 25 | Drachen
Chapter 26 | Merkwürdig
Chapter 27 | Böswillig
Chapter 28 | Nicht nett
Chapter 29 | Stark
Chapter 30 | Nervig
Chapter 31 | Entlarvt
Chapter 32 | Spitzname
Chapter 33 | Deku
Chapter 34 | Gefühle...?
Chapter 35 | Recovery Girl
Chapter 36 | Heiße Quelle
Chapter 37 | Pheromone {Smut 🍋}
Chapter 38 | Verreck! {Halloween Special 🎃}
Chapter 39 | Omega
Chapter 40 | Sorry
Chapter 41 | Neue Mitglieder
Chapter 42 | Hinweis
Chapter 43 | Nomus
Chapter 44 | Regenbogen
Chapter 45 | Hütte
Chapter 46 | Wolf
Chapter 47 | Wärme
Chapter 48 | Alle anwesend?
Chapter 49 | Erwacht
Chapter 50 | Süß
Chapter 51 | Geruch
Chapter 52 | Kirre {Smut 🍋}
Chapter 53 | Was hat er?
Chapter 54 | Eifersucht
Chapter 55 | Fuck-
Chapter 56 | Verschwinde!
Chapter 57 | Verzeih mir...
Chapter 58 | Gesellschaft
Chapter 59 | Be mine
Chapter 60 | Wunderwelt
Chapter 61 | Fantastisch
Chapter 62 | Achtung Rutschgefahr! {Neujahrspecial 🎉🎆}
Chapter 63 | Wirrwarr {Smut 🍋}
Chapter 64 | Kratzspuren
Chapter 65 | Kann man machen
Chapter 66 | Wirklich?
Chapter 67 | Ist doch gut
Chapter 68 | Sag schon
Chapter 69 | Aurora
Chapter 70 | Augen
Chapter 71 | Angst
Chapter 72 | Placebo
Chapter 73 | Man hilft wo man kann.
Chapter 74 | Schlaflose Nächte
Chapter 75 | Glücklich
Chapter 76 | Familie
Chapter 77 | Schlaflose Nächte 2.0
Chapter 78 | Tante Ochako
Chapter 79 | Pheromone 2.0 {Smut 🍋}
Chapter 80 | Unerwarteter Besuch
Chapter 81 | Truppe
Chapter 82 | Pläne
Chapter 83 | Schrecken
Chapter 84 | Stürmisch
Chapter 85 | Anfang vom Ende
Chapter 86 | Flucht
Chapter 87 | Milchstraße
Chapter 88 | Taubheit
Chapter 89 | Alles wird gut
Chapter 90 | Hoffnungen
Chapter 91 | Unsicherheit
Chapter 92 | Kazumi!
Chapter 93 | Rettung
Chapter 94 | Das rennen um die Zeit
Chapter 95 | Portal
Chapter 96 | ET
Chapter 97 | Kleine Schwester
Chapter 98 | Großer Bruder
Chapter 99 | Überraschung!!
Chapter 100 | Nicht dein Ernst?!
Danke 🙈❤️

Chapter 5 | Dritter Mond

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De miaudado

[PoV Midoriya]

Je mehr wir liefen, desto dunkler wurde es. Gleichzeitig wurde es aber auch Kälter.

Wir standen vor dem dunklen Wald und wussten nicht, ob es gut wäre jetzt durchzugehen. Wir entschieden uns lieber am nächsten Morgen es zu untersuchen. Vielleicht finden wir andere Menschen oder wir wachen wieder zuhause auf und alles war ein scheiß Traum.

Wir setzten uns auf einen umgefallenen Baumstamm hin, nachdem wir einige Hölzer gesucht hatten, die Kacchan dann mit kleinen Explosionen anzündete.

Ich kramte in meiner Schultasche herum, die ich immer noch bei mir trug. Eine Menge Schulbücher und Hefte und weiter runter fand ich dann einen Schal, welches Mama mir mal gegeben hatte, weil sie kürzlich nicht wusste, ob es kalt werden wird oder eben nicht – da es zu warm aber war, habe ich es wieder versteckt und es dann vergessen rauszuholen. Dieser war relativ groß, weshalb ich ihn ausbreitete und ihn um mich legte. Der war ja quasi wie eine Decke – meine Mutter hatte diesen mal damals getragen.

Weiter suchte ich im inneren meiner Tasche nach etwas und fand dann den Bento, welches ich heute in der Schule gar nicht gegessen hatte, aus Angst, wieder dumme Kommentare zu bekommen.
Zum Glück hatte ich das noch, aber wer weiß, wie lange wir hierbleiben werden ... hoffentlich kommen wir schnell wieder weg.

Langsam aß ich die, mit Liebe hergestellten Kleinigkeiten meiner Mutter und schloss die Augen. Ich darf nicht alles essen... am besten lasse ich es für morgen.

Gerade wollte ich die Brotdose wieder schließen und sie dann verstecken, als ich zu Kacchan sah, welcher auf der anderen Seite des Feuers saß und ziemlich Gedankenverloren war. Wieso ist der eigentlich so ruhig? Er ist viel zu ruhig, als normal.

Ich sah auf mein Essen, welches zur Hälfte aufgegessen hatte und seufzte etwas genervt, dann stand ich aber auf und ging zu Katsuki rüber. Verwirrt sah er zu mir rauf, als ich ihm dann das restliche Bento hinhielt.

»Brauch ich nicht.« sagte er stumpf und sah wieder weg.
»Dann verhungere halt«
Mit diesen Worten legte ich den Bento vor seinen Füßen und verschwand wieder auf meine Seite.

Diesmal nahm ich mein Handy und scrollte kurz darüber. Empfang hatte ich so oder so nicht, also schaute ich mir die Bilder an, die ich von mir und meiner Mutter mal gemacht hatte und seufzte. Dann sah ich, dass ich nicht mehr viel Akku hatte und schaltete das Gerät besser aus.

Mein Blick wanderte in den Himmel zu den beiden Monden und erschrak erstmal.

»Was ist denn jetzt mit dir los?« wollte Katsuki wissen und sah zu mir rüber.

Ich deutete nur nach oben in den Himmel, wo noch ein dritter Mond zu sehen war, welcher etwas entfernt von den anderen Beiden war.

»Okay, krass. Kommen jetzt noch mehr Monde?« fragte der Blonde mit dem Blick nach oben.
»Mal sehen«

»Das ist irgendwie schön...« sagte ich leise, aber noch für den Blonden verständlich.

Der Andere antwortete nicht und ich sah wieder in eine andere Richtung, wo der Wald war. Es war dunkel und sah furchterregend aus... hoffentlich gibt es hier nicht gefährliche Tiere oder sowas in der Richtung...

Ich kuschelte mich in den Schal ein und sah meine Notizen zu Helden aus meiner Tasche ragen. Dieses nahm ich an mich und öffnete vorsichtig die Seiten, da sie leicht verklebt waren, wegen dem Wasser letztens.

Langsam las ich mir die ganzen Seiten durch und merkte nach einiger Zeit nicht, wie mir die Augen zufielen und ich langsam einschlief.
Jedoch schlief ich relativ unruhig und wachte spät nachts wieder auf.

Ich hörte etwas aus dem Wald und zuckte volle Kanne zusammen, dann hörte direkt in meiner Nähe etwas und stand vor Schreck auf. Schnell erkannte ich aber, dass es Kacchan war, welcher aufgestanden war und in die Richtung sah, wo die anderen Geräusche herauskamen. 

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