Lawless Duty - Zianourry (For...

By Susimau

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Ein Jahr später. Niall ist den Piraten glücklich entkommen und wurde von einem freundlichen Fischer nach Haus... More

Prolog
1. Firehell
2. Strange but familiar?
Nohmal le bild
3. Help me! Please!
Zwischenteilchen: Steckbrief Law
4. Evening
6. Alive...maybe
7. You can
Collage
8. Shut up
9. Little Islands, creepy Pirates and blonde Leprechauns
10. Dirty Kid
11. Call of Duty
12. Wake up
13. How to get Niall weak
Zwischenteilchen: Steckbrief Kid
14. Go away
15. Rain
16. Dying in the coldness?
17. Monument
18. Promise
Zwischenteilchen: Steckbrief Smoker
19. Say 'hello' to Daddy, Zayn
20. Ready to run
21. Talking about Sexyness
22. Lesson with Mister Styles
23. I hate every single one of you
24. If he could walk...
25. Drunk
26. Feeling good
27. No idea of what's going on
28. Cake...
29. I want him back!
30. Eyes
31. Guility
32. Too early
33. Dangerous
34. Thank you
35. Say goodbye
36. Plans
37. Disaster
38. Skills
39. We'll kill him. Now.
Pirates of hell
40. Dressrosa
41. Hate you
42. Till the end
Dankessagung
Against all the rules

5. You?!

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By Susimau

So Hausaufgaben gemacht, bzw nicht verstanden, ab jetzt schreibe ich :)

Widmung geht an die liebe @ShiiQueen, sie hat es erraten :)

Niall Pov

Ohne den Blick von seinem makellosen Rücken und dem Tattoo seines Jolly Rogers darauf abzuwenden, beobachtete ich Law, wie er zurück zu seinem Bett ging und sich sein Schwert das er offensichtlich immer bei sich hatte holte. Dann ging er an mir vorbei zur Tür und legte eine Hand an das Metall.

"Kommst du?", fragte er leise und ich drehte mich zu ihm, wandte aber sofort meinen Blick zur Decke bevor ich wieder anfing ihn zu anzustarren. "Ehm... w-willst du dir nicht noch etwas anziehen?", schlug ich vor und bewunderte die wunderschöne Zimmerdecke über mir. Mit welch schöner Arbeit das Holz-

"Nein, wieso?" Toll, jetzt wollte ich euch gerade erzählen wie meisterhaft das Holz verarbeitet war. "Es ist kalt.", meinte ich und bemerkte nun welch außergewöhnlich tolle Farbe die Nägel die das Holz hielten hatten. Noch nie zuvor hatte ich ein solch glänzendes Grau gesehen.

"Ich bin mit der Kälte aufgewachsen, es macht mir nichts.", behauptete er locker. Er spielte mit mir. Mit meinen Reaktionen auf ihn. Aber wie man in so einem Fall zurückspielen sollte, war mir unklar. "Und wenn du doch frierst?" Ich hörte ihn seufzen und sich kurz bewegen. Dann fragte er "Jetzt gut?".

Vorsichtig linste ich zu ihm herunter. Er hatte sich eine schwarze, dünne Sweatjacke angezogen, die Kapuze locker aufgesetzt und vorne den Reißverschluss offen gelassen. Verdammt wie konnte man nur so scharf sein?! Gequält kniff ich die Augen zusammen. Ich glaube nicht dass er schwul war, er spielte nur gerne mit mir.

"Eh...ja, okay. Lass uns einfach gehen.", schlug ich mit zitternder Stimme vor. Das war schon Triumph genug, bevor er es sich anders überlegte beließ ich es lieber dabei. Dankbar lächelte ich ihn an, als er mir mit glattem Gesicht die Tür aufhielt. Er war stark. Aber dennoch so schlank.

Lässig lehnte er sich wieder das Schwert an die Schulter und ging neben mir her. Hatte ich schon erwähnt dass er größer war als ich? Es waren an die zehn Zentimeter und sein Schwert war circa so lang wie er. War an diesem Typen alles so schrecklich groß?! Meine Gedanken schweiften ins Perverse ab, weshalb ich mich schnell zusammenriss. Schwert! Schwert war der Gedanke, Niall!

"Du ehm... warum trägst du eigentlich das Schwert immer mit dir rum?", wollte ich wissen und zeigte auf die Waffe. Law sah stur geradeaus. "Mir wurde gesagt eines Tages würde ich durch mein eigenes Schwert sterben. Deshalb habe ich es immer bei mir.", erläuterte er ruhig und ohne einen Hauch von Furcht.

"Lass mich dir jemanden vorstellen. Ich habe sie gewissermaßen gerettet.", wechselte er dann plötzlich das Thema und öffnete eine Tür zu unserer Linken. Wieder deutete er mir voranzugehen und kam mir dann nach. Ein gefliester weißer Gang erstreckte sich vor uns. Elegant schritt Law mir voraus, während ich ihm nachlief und mich fühlte wie der letzte Bauerntrampel.

Bis zu einer weiteren Tür brachte er mich, dann hielt er kurz an und drehte sich zu mir. Wieder hielt ich die Luft an. "Egal was du tust, fass nichts an und schau nur unmittelbar auf deine Füße. Sieh nicht hoch, ich führe dich.", ordnete er mit fester Stimme an und verwirrte mich dabei. Warum durfte ich mich nicht umsehen?

Laws Hand an meinem Arm ließ mich aufschrecken. Ruhig sah er mir in die Augen. "Ich weiß du traust mir nicht. Aber das jetzt ist wirklich besser so für dich. Von mir aus kannst du auch gucken, aber du musst die Folgen selber tragen." Forschend sah ich in seine Augen. Sie strahlten eine Ehrlichkeit aus die mich bei einem Piraten übrraschte. Doch erneut musste ich mich abwenden.

"Ich glaube dir.", murmelte ich und sah zu Boden. Er sagte nichts dazu sondern verschränkte nur seine langen, schmalen Finger mit meinen. Sanft zog er mich hinter sich her, während er die Tür öffnete und wir schließlich beide eintraten.

Ich widerstand dem starken Drang den Kopf zu heben und schaute nur auf Laws lange Beine die sich vor mir her bewegten. Wann hatte er denn Schuhe angezogen?

Ein spitzer Frauenschrei ließ mich zusammenzucken und beinahe hätte ich aufgesehen, wenn nicht Law mich gepackt und an sich gedrückt hätte. Er roch nach genau garnichts. Zitternd presste ich mich an ihn, als ein erneuter Schmerzensschrei durch den Raum hallte. Keine fünf Meter von mir weg schrie eine Frau in höllischen Qualen.

"Verdammt Shachi stell sie ruhig!", brüllte Law über das Geschrei hinweg und umarmte mich fester. Leise weinend vergrub ich mein Gesicht an seiner warmen Brust und versuchte das furchtbare Geräusch auszublenden. Bilder von zerfetzten Körpern stiegen in mir auf, alles um mich herum war plötzlich mit Blut verschmiert.

Die weißen Fließen, meine Hände, Laws Körper. Alles war voll von der roten Flüssigkeit. Geschockt schrie ich auf und wich zurück als an Laws Brust plötzlich eine riesige Wunde pragte. Ich sah das zerfetzte Gewebe darunter, zersplitterter Knochen und Blut. Unendlich viel Blut. Zitternd hob ich meine Hände die ebenfalls mit der roten Flüssigkeit verklebt waren und starrte sie an.

"Niall! Niall! Wach auf!", schrie eine Stimme auf mich ein. Zitternd sah ich durch mein rotes Blickfeld zu Law auf der mich schüttelte und schrie nochmal. Seine Augenhöhlen waren leer, seine geheimnisvollen Augen verschwunden. Sein ganzes Gesicht war nurnoch ein Totenschädel von dem blutige Hautfetzen herunterhingen, sein Mund war zu einem bösen Grinsen verzogen.

Schreiend stieß ich ihn von mir. "Niall!", drang seine Stimme wie durch Watte zu mir. "Captain! Sie stirbt!" Laws Hände ließen mich los und noch bevor ich auf dem Boden aufschlagen konnte, wurde das rot zu schwarz und alles verschwand.

\(^-^)/

"Wird Panda wieder desund sein?"

"Ja, bald. Er ist traumatisiert."

"Was bedeutet traumtiert?"

"Wenn man etwas schlechtes gesehen hat, dann ist man traumatisiert, Süße."

"Was hat er desehen?"

"Ich weiß es nicht. Ich wünschte ich könnte es dir sagen."

\(^-^)/

Das erste was ich bemerkte als ich aufwachte, war dass ich weich lag und ein warmer Arm um meine nackte Hüfte gelegt war. Dann öffnete ich meine Augen vorsichtig. "Panda.", sagte eine traurige Stimme und ich blinzelte um mein Blickfeld zu klären. Erst sah ich nur bunte Schlieren, doch dann verdichteten diese sich zu einem Bild.

Ein kleines Mädchen saß vor mir, die Hände auf das Bett in dem ich lag gestützt, das Kinn auf den Händen und sah mich aus großen, blauen Augen an. Als sie sah dass ich wach war, legte sie eine kleine Hand vorsichtig auf meine Wange und strich darüber. "Alles oday?", fragte sie kindlich und doch schon so schlau und legte den schwarzhaarigen Kopf schief.

"Aria? Was tust du hier?", krächzte ich und sah sie ungläubig an. Träumte ich? "Traffy hat und derettet.", meinte sie und machte eine kleine Kopfbewegung nach hinter mir. Schlapp drehte ich den Kopf um Law zu sehen, der mit tiefen Augenringen und schmerzverzerrtem Gesicht hinter mir lag und schlief. Sein Arm war es der um meine Hüfte lag.

Sofort zuckte ich zusammen und wollte von ihm wegrutschen, als Aria ihre Händchen auf meinen Arm legte und mich aufhielt. "Nicht. Du darfst ihn nicht wedstoßen.", murmelte sie und schaute zu Boden. Seufzend ließ ich es bleiben auch wenn ich mir geschworen hatte mich nie wieder auf diese Art und Weise von einem Piraten anfassen zu lassen.

" Warum bist du hier? Wo sind deine Eltern?", fragte ich Aria und strich ihr das seidige Haar aus dem Gesicht. "Traffy hat desadt, dass Mama wieder desund wird.", meinte sie und ihre Augen leuchteten auf. Was war mit Perrie? "Und wo mein Papa ist weiß ich nicht.", meinte sie und der Galnz erlosch ein wenig. Sie war niedergeschlagen.

Leise gähnte sie. "Wann hast du zuletzt geschlafen?", verlangte ich zu erfahren und sah sie neugierig an. "Vordestern?" "Aria du musst schlafen!", brauste ich auf, senkte aber meine Stimme wieder, als ich bemerkte wie Law sich unruhig bewegte.

"Denau das dleiche hat Traffy auch desadt.", kicherte Ari und hielt sich dabei eine Hand vor den Mund. "Aber ich wollte dutten (gucken) wie es dir deht. Aber jetzt tann ich ja schlafen.", murmelte sie, gähnte nochmal und rieb sich die Augen.

"Ja, geh schlafen.", bestätigte auch ich und küsste sie vorsichtig auf die Stirn. Ihre Haare dufteten nach Himbeere. Aria lächelte leicht, tapste dann ein Stückchen weiter weg wo eine große Matratze mit vielen Kuscheltieren drauf lag und legte sich hin. Keine Minute später atmete sie gleichmäßig.

Seufzend drehte ich mich zu Law um, der unruhig atmete und weiterhin schmerzverzerrt die Augen zusammenkniff. Ich konnte dem Drang ihn zu berühren nicht länger widerstehen und strich sanft über seine Wange. Zu meiner Überraschung beruhigte er sich ein bisschen, weshalb ich weitermachte.

Meine Hand strich neugierig über seinen Oberkörper, erkundete seine samtige, warme Haut. Law wurde immer ruhiger. Sein angespannter Körper entspannte sich, seine Augen waren locker geschlossen und seine Lippen nicht krampfhaft zusammengepresst.

Sanft strich ich durch seine Haare und spürte wie er seine Arme beide um mich schlang, etwas leise murmelte und sich so drehte, dass er den Kopf gemütlich auf meiner Brust ablegen konnte. Erst verharrte ich nur geschockt, doch dann strich ich weiter sanft durch seine Haare bis ich schließlich einschlief.

*****

Ich mag das kapi iwie voll ^-^

Aber es nevt mich dass Watti grad keine Bilder mehr anzeigt :c

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leutaa liest eif tmm🎀