lnvisible girl

By Luikater

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{Abgeschlossen} ♡(20.6.2021)♡ Nike ist ein ganz normales Mädchen an einer ganz normalen Schule. Oder doch ni... More

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Die Letzte Nacht (5)
Der Letzte Tag (1)
Der Letzte Tag (2)
Zweite Chance

So wie er nunmal ist

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By Luikater

Extra langes Kapitel für euch zu Ostern!

Beim Frühstück wahr ich, Damian, Jason und Tim nur anwesend.
Bruce wahr wie so oft beschäftigt und Dick schaute sich im Bludhaven Wohnungen an.
Er und Wally haben beschlossen unbedingt zusammenzuziehen. Sowohl als beste Freunde, auch als Paar.
Richard hatte sich zur Aufgabe gemacht im Bludhaven zu patrouillieren. Wieso er sich schon seit längeren eine Wohnung sucht.
So berichtete mir schonmal Jason.
Schön zu wissen, dass ich das jetzt erst erfahre.

Ich verwickelte wie geplant Tim in ein Gespräch und überredete in mit mir ein neues Handy kaufen zu gehen, weil meins schon richtig Schrott ist.
Zugeben es ist wirklich schon richtig Schrott…
Timothy stimmte sogar sehr schnell ein und redete glaube ich ein kleines bisschen extra laut, um den 17-jährigen damit klar zu machen, dass er genauso gut was mit seiner Freundin unternehmen konnte, wie er mit Roy.
Jason aber ließ sich davon nicht beeindrucken und schlang sein Nutella Brot herunter. Er wusste nämlich genau, dass das alles zu seinem Plan gehörte.
Tim biss sich darauf auf die Lippe.
Er sagte mir, dass er noch für ein neuen Fall recherchieren müsste, schnappte sich seine Tasse Kaffee und verschwand nach oben in sein Zimmer.

Jason blickte ihm traurig nach, bis er bemerkte das nur noch ich, er und Damian am Platz saßen:

„So ich glaube, ich muss mal ein erstes Wort mit euch beiden reden.”

Ich schaute ihn verwirrt an. Damian tat es mir gleich. Nur mit mehr steel.
Jason versuchte ernst zu bleiben, schaffte es aber nicht und fing an zu grinsen:

„Ok meine beiden Turteltäubchen,ich-”

Damians Stuhl wird nach hinten gezogen.
Ein unangenehmes Quietschgeräusch entstand.
Ohne ein Wort und ein Blick stand der schwarzhaarige auf und verließ das Zimmer.

Ich schaute in hinterher und Jason verzog sein Gesicht und zeigte Damian den Mittelfinger.
„Was für ein Bengel..”

„So, ich gehe jetzt auch mal.
Ich muss ja schließlich noch mit dem Bengel an dem Referat arbeiten”, scherzte ich, worauf er nur die blauen Augen verdrehte und mir auf halber Strecke „Benutzt bitte Kondome, ich will ungern jetzt schon Patenonkel werden!”, hinterher schrie und ich ihm dann darauf den Mittelfinger zeigte.

Auf der Treppe hörte ich die Stimme von Alfred wie er sagte: „Master Todd, habe ich da gerade richtig gehört? Sie werden Patenonkel?”
darauf hörte ich noch ein gedämpftes Lachen von Jason, was mir selber ein kleines Grinsen entlockte.

Bevor ich zu Damian ging, zog ich mich schnell um und machte mich komplett fertig.
Ich wollte ja schließlich mit Timothy danach ein neues Handy kaufen gehen und in schlussendlich zum Treffpunkt bringen.

Ich holte aus mein Schrank ein zusammen gestellte Outfit was mir erst Richard Geschenkt hatte.
Dick wahr vor kurzen mit ein paar Freunden unterwegs. Sie holten in hier beim Wayne Manor ab. Wally wahr auch dabei, aber die anderen wahren 3 neue Gesichter für mich.
Sie stellten sich bei mir als Artimes, Conner und Zatanna vor.
Artimes hatte blonde Haare, die sie zu ein Strengen Zopf nach hinten gebunden hatte. Ihre Gesichtszüge waren hart, aber auch nett.
Zatanna wahr eine echte Schönheit! Sie hatte volle Lippen wunderschöne blaue Augen und ein dickes Pech schwarzes Haar.
Aber an meisten fiel mir Conner ins Auge.
Seine Gesichtszüge, die blauen Augen und die schwarzen Haare, stimmen mit Jon irgendwie sehr genau überein.
Ich war fest davon überzeugt, das alle drei 3, auch irgendwelche Geheimnisse hatten.
Artimes und Zatanna, wollten die Jungs unbedingt in ein Klamotten laden ziehen, dass schlussendlich nach Dicks Geschenk für mich und seine vollen H&M Tüten wohl passiert ist.

Ich kämme die letzten Knoten aus meinen orangenen Haare heraus und wickelte sie zu ein hohen Dutt zusammen. Mit schwarzen klammern befestigte ich den Dutt und zog zu Sicherheit noch ein schwarzen Scrunchie drüber.

Mit Concealer deckte ich mein Pickel/ Rötungen ab und machte mir zuletzt noch Wimperntusche darauf.
Ich war noch nie ein Mädchen gewesen, das sich viel Schminke aufs Gesicht klatscht.
Auch wenn es von vielen Mädchen das Selbstbewusstsein stärkt, bin ich selbst bewusster, wen ich mich nur leicht, oder besser gesagt natürlich schminke.

Zuletzt betrachte ich mich kurz in mein Spiegel.
Mein Dutt, saß ausnahmsweise auch mal gerade und meine 1 bis 2 Pickel wahren auch nicht so schlimm, das man sie durchsehen könnte.
Dick hatte echt eine perfekte Wahl getroffenen, was das Outfit betrifft:
Es wahr eine enganliegende blaue Löcher Jeans, die mir 5 cm über den Bauchnabel ging.
In die Hose habe ich ein schwarzes Basic T-Shirt reingesteckt, was sehr locker auf meiner Haut liegt, aber aus irgendeinem Grund trotzdem meine Oberweite betont.
Wen ich es so betrachte, brachte mich dieses T-shirt zum Lachen, weil genau auf der Mitte meiner Brust wahr in blauer Farbe ein mittelgroßes Nightwing Logo darauf gedruckt.
Das war zu 100 % volle Absicht von diesem Jungen!

Damian versuchte mich bei der Arbeit so gut wie es möglich sein kann zu ignorieren:

Er machte seine Zimmer Tür auf: kein Wort.
Wir klebten die Bilder von ihm auf das Plakat zusammen: kein Wort.
Wir schrieben uns die Kartei Karten: Kurz eine emotionslos Besprechung.
Es machte mich traurig, das er mich ignorierte. Ich hatte ein Klos in Hals, der Fest verankert wahr.
Als wir fertig wahren, lief ich gerade zu Tür, es machte kein Sinn in jetzt zu sagen, dass ich gehe.
Er schaute mich ja nicht mal an, seine grünen Augen, wollten mich nicht ihn ihrem Blickfeld haben!
Bevor ich die Türklinke herunterdrückte, fiel mir die Worte von Jason ein:
„Das ist auch wohl der Grund, wieso der Satansbraten so ist wie er nun mal ist.”

Damian konnte nichts für seine Vergangenheit.
Es sind bestimmt schlimme Dinge passiert, die Damian sich auf gar keinen Fall in seinem Kopf rufen will.
Und dann bin ich angekommen und wollte das er darüber spricht….
Es ist meine Schuld, das er mich jetzt ignoriert.
Viele würden jetzt sagen „Nike, es ist nicht deine Schuld. Kein normaler Mensch würde jetzt ein nur wegen einer Frage ignorieren!”, aber ich wusste es besser.
Damian ist nicht normal. Es ist seine Erziehung die sein Kopf jetzt alarmierte, dass er sich von dieser Person zurückziehen soll. Sie könnte seine Schwächen herausfinden und sie zu Waffe benutzen.

Ich wollte aber nicht, das sich Damian von mir zurückzieht, aus irgendeinem Grund konnte ich mich dann nicht mehr auf mein Leben konzentrieren. Aus irgendeinem Grund, habe ich seit dem ein riesigen Stein auf mein Herzen, der so schwer liegt, wie die Titanic auf den Meeresgrund.
Wieso ich eine Entscheidung traf.
Ich wirbelte auf der Stelle herum und fragte:

„Damian?”, meine Stimme wahr dabei irgendwie leise und zittrig.

Keine Reaktion.

Der Schwarzhaarige saß auf seinen Schreibtisch Stuhl und fing an zu zeichnen.
Von hier aus erkannte ich, dass er mit ein B Bleistift eine Vorskizze von irgendeinem Menschen anfängt.
Er war konzentriert, er benahm sich ob ich nicht da wäre.
Es war zugleich beschämend mitten in Raum zu stehen und gleichzeitig zu wissen, das jemand einen ignorierte. Besonders wen man weiß, das man die schwächere Person ist.
Und er das Alpha. Komische Erklärung. ich weiß.
Er wusste ganz genau, dass ich in angesprochen habe und trotzdem ignorierte dieser Junge mich so dreist! Ich konnte in dafür nicht anschreien, weil er sozusagen über mir steht.
Er war stärker und schlauer.
Er würde bestimmt wie gestern so schrecklich lachen und mir ein weiteren Stich verpassen.
Es war so still Raum, außer das Geräusch von dem Stift der über das Papier strich.
Meine Lippen fangen plötzlich an zu beben, ich hatte keine Kontrolle darüber mehr.
Wen ich jetzt nicht sofort was sage, übernehmen meine Instinkte über meinen Körper und ich würde mich noch mehr blamieren vor in als jetzt schon.

„I-ich wollte dich nicht damit Gestern verletzen.”, jetzt fange ich auch noch an zu stottern. Meine Stimme hörte sich plötzlich so komisch ängstlich und brüchig an. Gleich ist vorbei.

Keine Reaktion.

„E-es tut mir leid!”, das letzte Wort wahr nur noch ein klägliches lautes Schluchzen.
Die erste Träne lief meine Wange runter.
Damian drehte sich ruckartig zu mir rum. Seine grünen Augen fixiert mich sofort.
Und genau jetzt habe ich mich blamiert.

So schnell ich konnte riss ich die Zimmertür auf und flüchtete.





Vor Angst das Damian mir vielleicht hinterherlaufen könnte, was eh nicht der Fall sein wird, rannte ich die Strecke zu Tims Zimmer.
Meine Füße stampfen dabei unsanft über den roten Teppich.
Aus meinen Augen liefen noch paar Tränen, die ich mir ungeschickt mit meinem Zeigefinger aus mein Gesicht wischte.
Paar Schluchzer kamen noch aus meiner Kehle und zu selben Zeit hasste ich mich wie die Pest! Wieso habe ich den bitte schön angefangen zu Weinen?!
Das macht einfach kein Sinn.
Man könnte denken das ich angefangen habe zu heulen, weil Damian mich ignoriert und mich wahrscheinlich hasst, aber … Deswegen heult man doch nicht.
Ich war schon immer ein Mensch, der nie bei Filmen heulte, oder dieser Dinge. Wen ich mich früher verletzt habe, dann habe ich mein Schmerz meistens aus geschrien oder verflucht. Geheult hatte ich nie. Wen man jetzt mal von der Grundschule oder Kindergarten Zeit absieht.
Ich könnte das Weinen sehr gut kontrollieren. Machmal... Konnte ich sogar auf Befehl weinen. Wen man es mal kann, dann kann man's!
Aber jetzt. … Ist das normal? Nein.
Kann ich mir das erklären? Nein.
Oder vielleicht doch?
Wen ich Timothy, bei Jason abgegeben habe, dann frage ich mal M.I.C.
Er oder sie weiß so gut wie alles.
Jetzt habe ich keine Zeit dafür.

Ich klopfte an Tims Zimmertür an.
Man hörte ein klägliches „Ja?”, aus den inneren des Zimmers, wieso ich meine Stirn besorgt runzelte und eintrat.
Ich hoffte einfach, dass meine Wimperntusche nicht verlaufen ist und meine Augen nicht rot sind.

Als ich die Tür aufdrückte sah ich ein negativ geladen Tim auf sein Bett sitzen.
Er war an Laptop.
Sein roter Pullover mit einem gelben Text drauf hatte er sich bis zum Kinn hochgezogen.
Er schaute zu mir auf.
Sein Gesicht hatte rote Flecken, seine Augen wahren Rot.

„Hey, geht es dir gut?”, ich wusste natürlich, dass es im nicht gut geht und die Ursache zu 99 % Jason wahr, aber… Was soll ich den sonst sagen?

Tim nickte einfach nur und fuhr seinen Laptop herunter. Er strich sich dabei 2 seiner dunkelbraunen Strähnen hinter die Ohren.
Ich betrachte sein Haar genauer:
Seit neustens trug er ein Mittelscheitel.
Seine Haare wahren auch etwas länger als noch vor paar Wochen.
Sie gingen in bis zu den Wangenknochen.
Timothy sah wohl mein Blick, wieso er fragte„ ist was?”

„Diese Frisur steht dir.”

„Danke, hat Jason auch gesagt…”, ich könnte schwören, dass sein Gesicht jetzt noch trauriger wirkte.

Ich legte mein Kopf schief und versuchte eine mitleidige Miene aufzusetzen.
Er hätte mir echt leidgetan und Jason hätte von mir ein Arsch tritt bekommen der gesehen hätte, wenn ich nicht wüsste, dass der Depp, was für Tim genau ihn dieser Zeit vorbereiten würde.
Ohne weiteres darüber nachzudenken, setzte ich mich neben meinen 'Bruder' und legte meine Hand auf seine Schulter:

„Weißt du, die Eifersucht ist ein Element, das viele Beziehungen beeinflusst.
Es wird meistens als schlecht empfunden, aber es ist auch gut, denn es zeigt wie gern man sein Partner hat.”

Tim drehte sein Kopf zu mir und zog leicht seine Augenbrauen hoch:
„Ich weiß eigentlich jetzt nicht wieso du mir das erklärt hast, aber wen du denkst das ich eifersüchtig auf Roy bin, dann liegst du falsch.”

Ich zog meine Augenbrauen jetzt noch weiter als Tims in die Höhe, ich glaubte in kein Wort.
Der Junge Stöhne darauf genervt und ließ sich nach hinten auf sein Bett fallen.
„Villeicht ein kleines Bisschen…”

Ich verdrehte die Augen lächelnd.
„Tim, wen du willst das Jason sich mehr Zeit für dich nimmt und nicht nur mit Roy abhängt, dann muss du ihm sagen, dass du eifersüchtig bist.”

Timothy nickte darauf nur.
Es ist schwer mir ein Grinsen zu verkneifen.
Wen er nur wüsste was heute Abend auf ihn zu kommt….

Wir saßen noch etwa 2 Minuten auf sein Bett stillschweigend, bis ich ihn meine Hände klatschte, worauf Tim leider nicht zusammen zuckt und ich nicht den gewünschten Effekte bekomme:

„So! Wir müssen jetzt aber los! Doch davor, gehen wir nochmal schnell in mein Zimmer und überschminken deine roten Flecken.
Den du siehst nämlich scheiße aus!”

„Sagt die richtige…”, nuschelte er und vertretet der bei leicht lächeln die Augen.

„Oh Fuck! Sieht man es wohl?!”, fragte ich jammernde und zeigte dabei auf meine Augen.

Tim fing jetzt an zu grinsen und sagte „nein. Aber genau auf dein Handwurzelknochen, sind getrocknete Salzwasser Flecken, was bedeutet, dass du dir Tränen aus dein Gesicht gewischt hast.”bevor er aufstand und zu Tür lief.
„Damian ist halt wie er nunmal ist.
Du kannst nichts dafür.”
Ich schaute verblüfft auf mein Zeigefinger, die wirklich hellere Flecken aufweisen. Den letzten Satz ignorierte ich.
Was für ein Detektiv.

Als wir uns beide Frisch gemacht haben ging es auch schon los.
Wir fuhren zusammen mit Tims roten Motorrad in die Stadt.
Wie bei Damian, kniff ich meine Augen fest zusammen und klammerte mich an den Fahrer fest.
Ich hatte immer noch vor diesen Dinger Sau Respekt und hasste diese Geschwindigkeit.
Bei jeder Kurve, hatte ich Angst, dass diese Maschine umfliegt.
Wie bei den Jungen mit den Grünen Augen.
Trotzdem wahr es hier hinter Tim zu sitzen irgendwie nicht das gleiche Gefühl.

Als wir in Zentrum ankamen, stiegen wir beide von dieser Maschine ab und spazierten ihn eine große Straße voller Geschäfte.

Als Erstes holten wir uns in ein Café, das gleich an Eingang liegt, warme Getränke.
Tim ein Kaffee und ich ein Kakao.

Wir schlenderten dann zusammen die Straßen entlang, um ein Geschäft mit Technik zeug zu finden.
Die Gase wahr voll mit Menschen.
Alte, Kinder, Erwachsene, aber die meisten wahren so in meinen und Tims alter.
Es gab viele Geschäfte die Klamotten verkaufen. Aber ein Starbucks und McDonald's wahren auch dabei.
Ein Bio Laden der neben den McDonald's stand, hatte das Wayne Enterprises logo neben der Laden Tür.
Wayne Enterprises unterstützt wohl sowas.
Ich fand es sehr faszinierend das die Geschäfte auch heute an ein Sonntag offen haben. Aber glaube, das ist in Amerika so, oder?

Diese Straße voller Shopping Läden zog sich echt in die Länge.
Wo ist den hier ein Laden wo man ein Handy kaufen kann?
Als ob Timothy meine Gedanken gelesen hatte, sagte der Braunhaarige:„Er ist an Ende der Gase. Es ist nicht mehr so weit.”, bevor er ein Schluck von seinem Kaffee nahm.

„Sag mal, von welcher Marke willst du überhaupt ein Handy?”
Tim hielt seine Augen dabei stets nach vorne gerichtet.

„Hää…”, ich schaute in verwirrt an.

Er seufzte:„Na von Samsung, Apple.
Von welcher Marke?”

Ich holte mein jetziges Handy aus meiner hinteren Hosentasche und betrachtete es:
Das Smartphone wahr nicht groß, aber auch nicht zu klein.
Es war von Huawei und hatte bis jetzt mir völlig ausgereicht, bis zu diesem Punkt, in dem es vor paar Wochen angefangen hatte zu Spacken. Liegt bestimmt an dem Portal.
Dieses Handy ist ja schließlich mit mir dadurch gerast.
Eigentlich wollte ich kein anderes Handy.
Es war perfekt für mich.

„Was wäre mit Huawei?”

Tim verzog sein Gesicht, blieb stehen und drehte sich zu mir um:

„Wieso ein Huawei? Also die Marke ist gut, aber wieso kein Apple?”

Ich überlege kurz.
Ich hatte nichts gegen Apple, aber mit Android wahr ich vertraut und ich wollte jetzt nicht unbedingt mir eine Apple ID für iOS erstellen.
Und außerdem hatte ich nicht genug Taschengeld für ein gutes iPhone.

„Na ja, mir reicht ein Huawei völlig aus.
Und außerdem habe ich nicht genug Geld für so ein Handy.”

„Nike, du weißt schon das Bruce dir das Handy bezahlen wird, oder?”

„Nein das wusste ich nicht. Aber das wird er auch nicht.”, sagte ich überrascht.

„Do-”

„Tim, nein! Er wird bestimmt nicht mein Smartphone bezahlen und es gibt jetzt keine Widerrede!”, sagte ich schroff.
Ich trank ein Schluck von meinem Kakao und marschierte weiter.

In Handy laden wahren wir genau eine halbe Stunde und 5 Minuten.
Die 5 Minuten verbrachten wir damit das Handy zu kaufen und die halbe Stunde mit diskutieren.

Tim fragte mich, wie mein Handy den Aussehen soll, worauf ich sagte, das es klein sein müsste, aber auch nicht zu klein.
Er wollte mir darauf das iPhone 12 andrehen, was aber in einer 10 minütige Auseinandersetzung endete.
Bei dieser Diskussion hatte ich schlussendlich gewonnen, wieso wir uns Handys von Huawei, Sony und Samsung schlussendlich angesehen haben.
Ich entschied mich dann für das Huawei p smart von 2017, worauf Tim nur seufzend nickte und wir zu Kasse gingen.

Wir stritten uns zum Schluss noch darum, wer das Handy bezahlte. Ich oder Bruce.
Bei diesem Thema wollte Timothy aber einfach nicht nachgeben und gewann. Die Verkäuferin hatte uns angeschaut, als wären wir komplett bescheuert gewesen.

Tim und ich setzten uns nach diesem sehr interessanten Einkauf in eine Eisdiele.
Sofort machte er sich daran das neue Handy einzustellen und meine ganzen Daten von altem Smartphone auf das neue rüber zu laden.
Timothy bemerkte schnell, dass mein altes Handy zufällig das gleiche Modell ist, wie mein neues Handy, wieso er mich ein Moment lang verärgert anschaute.
Ich grinste darauf nur und schlürfte durch den Strohhalm mein Waldmeister Eis Milchshake.

Ich konnte mir schon denken, dass er sich denken konnte, dass ich nur das gleiche Handy genommen hatte, weil ich mit meinem alten Smartphone komplett zu Frieden wahr.
Aber es wahr nicht nur dieser Grund:
Wen ich wieder zurück in meiner Dimension bin, dann konnte ich ziemlich schwer meinen Eltern erklären, wieso ich plötzlich ein Neues Handy besaß. Das würden sie nicht verstehen.

Als alles eingestellt wahr, gab mir Tim mein neues Handy und widmete sich sein Eiscafé.

„Danke Tim!”, sagte ich glücklich, worauf ein „kein Problem.” von Timothy kam.

Als ich mein neues Smartphone in meine Hosentasche stecken wollte, gab es ein Brummen von sich und eine Nachricht blinkte auf mein Startbildschirm auf:

Jason:
Hey Prinzessin! Du kannst mit Tim kommen! Es ist alles fertig.

Ich fing an zu lächeln und blickte zu Tim der gerade den letzten Schluck seines Eiscafé trank und verwirrt meinen Blick erwiderte:

„Ist was Nike?”

„Ja, es ist was.”




Damians Sicht:

Meine Zimmertür knallte mit einem Ruck zu. Ich hörte ihre schnellen Schritte, die sich von meiner Tür weg bewegten.

Hat sie etwa angefangen zu heulen?

Sie stand da. Mitten in mein Zimmer.
Sie hatte ein enganliegende Jeans mit hoher Taille hatte und dazu ein Nightwing T-Shirt!
Wieso hatte sie bitte schön ein T-Shirt von diesem Zirkusjungen an?!
Ihre roten Haare wahren zu einem Dutt gemacht.
Zwei kleine Strähnen, vielen ihr vorne noch ins Gesicht und betont ihre leichten Sommersprossen auf der Nase.
Ihr Gesicht ist vor Wut rot angelaufen, weil ich sie ignoriert habe. Was für ein Schwachsinn.
Wie Zeitlupe sah ich, wie ihr die Träne über die Backe gerade eben lief.

Tränen bestehen aus Proteinen, Salz, Traubenzucker, Wasser und antibakteriellen Stoffen wie zum Beispiel Lysozym, die unsere Augen vor Infektionen schützen. Produziert werden sie in drei Tränendrüsen, die sich oberhalb der äußeren Augenwinkel befinden und permanent Tränenflüssigkeit absondern.

In diesem Moment wusste ich nicht was ich tun sollte. Eigentlich wusste ich es immer. Ich wäre sitzen geblieben und hätte mich weiter auf mein Bild konzentriert. Aber jetzt… Wusste ich es nicht.
Ich nahm mir jetzt schon vor viel mehr zu trainieren!

„Wieso läufst du ihr nicht nach Dami?”
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Schöne Ostern euch alle! 🐣

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