Mein Nachhilfelehrer, der Fre...

By phoenix_from_ashes

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Christian Moon ist seit einer Woche in L.A. Schnell findet er Freunde und findet auch schnell Anschluss an se... More

Prolog
Kapitel~1♥
Kapitel~2♥
Kapitel~3♥
Kapitel~4♥
Kapitel~5♥
Kapitel~6♥
Kapitel~7♥
Kapitel~8♥
Kapitel~9♥
Kabitel~10♥
Leider kein Kapitel aber eine dicke Entschuldigung
Kapitel~11♥
Kapitel~12♥
Kapitel~13♥
Kapitel~14♥
Kapitel ~15♥
Kapitel ~16♥
Kapitel~ 17♥
Kapitel~ 18♥
Kapitel~ 19♥
Kein Kapitel aber eine Frage^-^
Epilog
Info ^-^
Ja ich lebe auch noch :D

Kapitel~ 20♥

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By phoenix_from_ashes

So meine Lieben das ist das vorletzte Kapitel dieser Story^^ hiernach wird nur noch der Epilog kommen. Ich danke euch vielmals für die Vots, und reads ihr könnt ruhig mehr kommentieren würde mich riesig freuen. Ich weiß noch nicht genau, ob ich eine Fortsetzung schreiben soll oder nicht, denn ich hätte da so ein zwei Ideen. Doch fürs Erste werde ich eine neue Story verfassen. Worum es da geht? Lasst euch überraschen^-^ vielleicht sag ich es euch nach dem Epilog :) nun gut viel spaß dann mit dem Kapi:))

Liebe Grüße eure

Night^^

Ps. Das Bild zeigt den See. Nicht ganz so wie ich mir das vorgestellt habe kommt dem jedoch ziemlich nahe :D

~~~

Chris pov

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich allein in meinem Bett. Wo war David? Gerade als ich aufstehen wollte um ihn zu suchen kam David mit einem voll beladenem Tablett. Er konzentrierte sich sehr darauf nichts runter zu schmeißen oder zu verschütteten, sodass er nicht bemerkte das ich in beobachtete. Als er dann hoch sah und unsere Blicke trafen lächelte er mich an. "Morgen Liebling. Du bist ja schon wach." "Morgen." David stand nun neben dem Bett stellte das Tablett auf den Nachtisch ab um sich kurz danach nach unten zu bücken, sodass sich unsere Lippen trafen und sich sofort synchron bewegten. Es war einfach wundervoll.
Den ganzen Morgen lagen wir zusammen im Bett, lachten, redeten und waren einfach nur glücklich.

Die nächsten Wochen waren teils anstrengend teils wundervoll, doch David und ich kamen uns so nah wie ich es nicht mal in meinen tollsten Träumen gehofft hätte.
Uns konnte nichts mehr trennen. Wir gingen auch in der Öffentlichkeit mit unserer Beziehung offen um auch wenn es David erst sehr schwer gefallen war. Doch mittlerweile war es uns beiden egal was andere denken, wir waren glücklich und das war alles was uns wichtig war.

Gerade stand ich oben in meinem Zimmer mit Handtuch um die Hüfte und einem lachenden Tobi auf dem Bett. Ich war total verzweifelt und sah ihn wütend an. "Verdammt Tobi das ist nicht lustig. Ich habe rein gar nichts anzuziehen. Vor allem macht es David mir auch nicht einfach indem er mir nicht sagt, was wir machen." Immer noch lachend saß Tobi auf dem Bett und wäre beinahe runter gefallen. "Man Chris du könntest nackt gehen und David würde sich freuen...naja vielleicht auch nicht. Er will dich ja nicht mit irgendwem teilen." OK das brachte mich dann nun auch zum lachen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich mich nun also dann doch endlich für ein Outfit entschieden. Ich hatte eine enge schwarzen Hose, ein roten Tank-Top und eine Lederjacke an. Dazu noch meine schwarzen Nike's und noch schnell meine Haare zu machen. Gerade als ich einigermaßen mit mir zufrieden war klingelte es unten an der Tür und ich wusste auch schon wer dort stand. Als ich die Tür öffnete hätte ich am liebsten angefangen zu sabbern. David stand in einem schwarzen Anzug mit weißem Hemd darunter und nach oben gestylt Haaren vor mir. Verdammt sieht der heiß aus. "Danke Babe du siehst auch verdammt gut aus." verdammt hatte ich das jetzt laut gesagt? Ich wurde direkt rot und sah verlegen nach unten. Ich hörte David lachen, bevor er mein Kinn leicht anhob und mir einen liebevollen Kuss gab. "Das muss dir doch nicht peinlich sein. Bist du fertig können wir gehen?" Ich konnte nur nicken, was David wieder zum lachen brachte.

Wir saßen nun also in Davids Auto und es herrschte eine unangenehme Stille. Ich war so nervös, dass ich am liebsten sofort aus dem Auto gesprungen wäre. Plötzlich legte David seine Hand auf meine und beruhigte mich unwahrscheinlich.
Nach einiger Zeit hielt David dann auch an und kam auf meine Seite um mir die Autotür zu öffnen. Als ich mich umsah staunte ich nicht schlecht. Wir standen vor einem echt noblen Restaurant welches auch sehr teuer aussah. David schien bemerkt zu habe, dass ich in meinen Gedanken versunken war, weshalb er sich vor mich stellte mir einen Kuss gab und mich aus meiner Starre löste. Dann nahm er meine Hand und führte mich in das Restaurant. Als wir dann an unserem Platz saßen wurde ich noch nervöser. Ich hatte noch nie so viel Besteck gesehen. David schien dies bemerkt zu haben und lächelte mir aufmunternd an. "Liebling bitte mach dir keine Gedanken benutz einfach das Besteck was du möchtest. Achte gar nicht auf alles andere es geht hier nur um uns beide." Ich weiß gar nicht womit ich ihn verdient habe. "Das sollte ich dich lieber fragen Schatz." Ich schlug mir mit der Hand ins Gesicht. "Warum sag ich das den im Moment immer laut?" David lachte und beugte sich über den Tisch um mir einen Kuss zu geben.
Es war ein gelungenes Essen, wir lachten viel und das Essen schmeckte fantastisch.
Als wir nun wieder aus den Restaurant gekommen waren und ich mich gerade zu David umdrehen wollte, drückte er mich gegen die Wand und presste seine Lippen auf meine. Unsere Lippen bewegten sich synchron und als David an meiner Unterlippe knapperte entlockte er mir ein Stöhnen. Diesen Moment nutzte er, um mit seiner Zunge in meinen Mund zu schlüpfen. Schnell kämpften sie um die Dominanz, doch leider verlor ich diesen Kampf was mir jedoch nicht all zu sehr störte. Nach einer wundervollen Ewigkeit lösten wir uns schwer Atmens voneinander. "OK dann kommen wir nun zum zweiten Teil des Abends." er lächelte mich verführerisch an. Bevor ich auch nur etwas sagen konnte nahm er mich an die Hand und zog mich zum Autor.  Egal wie viele Fragen ich David während der Autofahrt fragte, er lächelte nur und konzentrierte sich auf die Fahrt. Als er dann in einen kleinen Waldweg ein bog, welcher zu einem kleinen Lichtung führte staunte ich nicht schlecht. Dort war ein kleine See, auf dem sich der Mond spiegelte und eine kleine altmodische Holzhütte. Es war eine total romantische Stimmung. Ich war an den See heran gegangen und zuckte leicht zusammen, als sich zwei starke Arme um mich schlangen.
David verteilte leichte heiße Küsse auf meinem Nacken was zur Folge hatte, dass es in meiner Hose so langsam eng wurde. "Da..vid..bitte"
Ich spürte, wie er am meinem Hals zu grinsen anfing. "Was ist denn?" "Wenn du so weiter machst, musst du mit den Konsequenzen leben." David fing an zu lachen und griff plötzlich unter meine Beine und hob mich im Brautstil hoch. "David was soll das?" Doch David drückte mir nur einen Kuss auf und lachte, wärend er in Richtung der kleinen Holzhütte ging. Er drückte die Klinke nach unten und was ich dann sah raubte mir beinahe den Atem. Der Raum war hell erleuchtet, da so gut wie überall Teelichter brannten. Auch ein kleines Kaminfeuer flackerte vor sich hin, doch das schien David nicht sonderlich zu interessieren, denn er trug mich die Treppe nach oben, wo ebenfalls jede Mengen Teelichter brannten. Als wir im Schlafzimmer ankamen legte er mich sanft ab und platzierte sich über mir. Er beugte sich nach unten und legte seine Lippen auf meine. Es entwickelte sich von einem liebevollen Kuss ganz schnell zu einem wilden verlangen den Kuss. Unsere Zungen umspielten sich und tanzten miteinander, sodass es in meiner Hose immer enger wurde.

(A.N. solltet ihr dieses ganze intime nicht möge dann überspringt den Teil bis zu den Sternen(***) allen anderen viel Spaß^^)

Aber ich konnte auch sehen, dass es in seiner Hose immer enger wurde, daher legte ich meine Hand auf die Beule, die sich schon deutlich ausprägte. Langsam strich ich darüber und begann ihn zu massieren, was mir ein Stöhnen von David brachte, was mich in unseren Kuss hinein lächeln lies, doch auch David hatte mittlerweile seine Hand auf meine Beule gelegt und war sie am massieren. Ich stöhnte und gab ihm somit die Bestätigung, dass das was er tat genau das war, was ich wollte. Meine andere Hand lag in Davids Nacken, wo ich leicht an seinen Haaren zog, was mir ebenfalls ein Stöhnen als Bestätigung brachte. Davids andere Hand wanderte langsam unter mein Top und strich über meine Muskeln nach oben zu meinen bereits schon steifen Nippeln. Dort angekommen strich er mit seiner Hand darüber und drücktesie immer wieder mal zusammen. Bald folgte seine andere Hand, sodass sich David nun voll und ganz um meine Nippel kümmerte. "Dav..id wenn du so weiter machst...dann" Doch weiter kam ich nicht, denn er zog mir mit einem mal meine Top aus. Wo meine Lederjacke war wusste ich nicht, die schien ich irgendwie schon verloren zu haben. David küsste sich einen Weg von meinen Lippen über meinen Hals bis hin zu meinen Nippel, wo er diese immer abwechselnd in den Mund nahm und leicht dran zog. Ich griff währenddessen in seine Haare und war meinem ersten Orgasmus bereit sehr nahe. Plötzlich löste sich David von mir, nur um sein Hemd und auch seine Hose auszuziehen. Er saß nun nur noch in Boxer vor mir und machte sich auch direkt an meiner Hose zu schaffen. Doch statt bei mir auch nur meine Hose auszuziehen entledigte er mich auch schon meiner Boxer. Ich lag also nun völlig nackt vor David was mich rot anlaufen ließ. Sofort vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen. David lachte auf und gab mir leichte, jedoch heiße Küsse auf meine Stirn und Wange. "Bitte versteck dich nicht vor mir. Du brauchst gar keine Angst zu haben." Ich nahm meine Hände weg und murmelte ein leises ich habe keine Angst, doch bevor ich noch irgend etwas anderes sagen konnte stöhnte ich auf, als David meinen Penis in den Mund nahm und in immer wieder rein und raus nahm. Er leckte immer wieder mit seiner Zunge über meine Spitze, sodass ich mich nicht mehr lange zusammenreißen konnte. Mein Stöhnen wurde immer lauter. "Dav...id...wenn....wenn du nicht.." doch weiter kam ich nicht, denn ich ergoss mich in Davids Mund, doch diesen störte die keines wegs, den er schluckte dies alles nur runter und leckte sich die Lippen. "Vielen Dank für das Mal Liebling." Wenn es überhaupt noch ging wurde ich noch roter. Aber nicht mit mir. Ich richtete mich auf und drückte David nach hinten, sodass ich an seine ganze Größe gut dranne kam. David sah mich belustigt an und stützte sich mit einen beiden Händen hinter seinem Rücken ab. Ich zog ihm daher die Boxer aus und machte mich nun an ihm zu schaffen. Ich bewegte mich nur sehr langsam, denn ich wollte ihn ein wenig ärgern. Ich glitt mit  meiner Zunge langsam über seine Spitze und sah in von meiner Position aus an, ohne auch nur seinen Penis nicht weiter zu verwöhnen. Ich sah, dass es David verrückt macht, dass ich mich nicht schneller bewegte. "Chris...Bitte." Ich sah zu ihm hoch uns sah ihn zuckersüß an. "Was denn?" Er grinste mich viel sagend an und ich wusste, was er wollte. Also widmete ich mich wieder seinem besten Stück und bewegte meinen Mund und auch meine Zunge diesmal ein wenig schnelle, was ihn sofort aufstöhnen lies. David begann mittlerweile immer wieder meinen Namen zu stöhne und ich konnte spüren, dass er von seinem Orgasmus auch nicht mehr weit entfernt war. Als ich gerade, sozusagen zum letzten schlag ausholen wollte machte David sich an meinem Hintereingang zu schaffen. Ich Spürte, wie er mit seinem Mittelfinger immer wieder in mich eindrang. Ich konnte mich nicht mehr auf meine Aufgabe konzentrieren und begann nur noch zu stöhnen. David drückte mich nun wieder nach unten und machte es sich zwischen meinen Bienen bequem. Er hatte mittlerweile auch schon seinen Ringfinger in mich geschoben, was mich schrecklich verrückt macht. Ich stöhnte auf, worauf David immer schneller wurde. "Bitte...David....Ich will dich.." David lächlete machte aber weiter. "Sorry Liebling, aber ich muss sich erst richtig vorbereiten." Nun war auch noch sein Zeigefinger in mich eingedrungen und sorgte dafür, dass ich eine Begierde fühlte, wie ich sie noch nie zuvor hatte. David beugte sich wieder zu mir vor und begann heiße Küsse auf meinem Schlüsselbein zu verteilen, bis seine Lippen wieder auf meine trafen. Wir küssten und voller Liebe, Leidenschaft und Lust. Ich platzierte meine Hände in Davids Nacken und zog an seinen Haaren, die ihm mittlerweile durch den Schweiß im Nacken klebten. Doch plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz und fing an zu schreinen und wollte einfach nur weg. Waärend unseres Kusses war David in mich eingedrungen. "Hey, Liebling beruhige dich. Der Schmerz wird nachlassen." "David..verdammt es tut so höllisch weh." Mir liefen mittlerweile schon Tränen über die Wange, die David wegküsste. Es war ein unvorstellbarer Schmerz, doch plötzlich wurde dieser Schmerz noch stärker, als David begann sich immer wieder aus mir raus zu ziehen, um dann wieder hart in mich einzudringen. Ich schrie auf und atmete schwer. Jedoch entwickelte sich der Schmerz schnell zu heißem verlangen und ich konnte spürren, wie ich meinem nächsten Orgasmus immer naher kam. Auch David schien nicht mehr weit davon entfernt zu sein. Im ganzen Zimmer war nur unser Stöhnen und das leise quietschen des Bettes zu hören. David wurde mittlerweile noch schneller und schloss sein Hand um mein bestes Stück um seine Hand im Rütmuss mit seinen Stößen zu bewegen. Ich dachte, besser könnte es nicht werden, doch plötzlich traf er immer wieder diese ein Stelle, die mich völlig verrückt werden lies. "Oh verdammt David..JA! genau DA!" David beschleunigte sich, wenn dies überhaupt noch möglich war noch einmal. "Oh...Dav..id...ha...ha...Ich...Ich liebe dich." Und schon ergoss ich mich in seine Hand und auf meine Bauch. Auch David stöhnte auf "Ich liebe dich auch Chris" und  kurz darauf ergoss er sich auch schon in mir und lies sich auf mich fallen. Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, bis David sich dann aus mir raus zog und sich neben mich legte.

*********

Ich hatte nicht gedacht, das Sex so schön sein konnte. Mit letzten Kräften zog ich mich nach oben und legte meine Kopf auf David Brust. Dieser zog mich noch näher an sich und legte die Decke über uns. Ich lauschte Davids Herzschlag, der von Minute zu Minute immer langsamer wurde. Auch sein, bzw. unsere Atmung wurde immer leiser und langsam auch wieder regelmäßiger. Ich bewegte mich ein wenig in seine Armen, um ihn ansehen zu können. David sah mich lächelnd an und strich mir ein paar Stränen aus dem Gesicht. "Ich liebe dich Chris." Ich lächelte ihn an, streckte mich um ihn einen kleine Kuss zu geben "Ich liebe dich auch David."  David zog mich wieder nahe an ihn und strich mir sanft mit der Hand über den Rücken, was mich unheimlich beruhigte und mich total entspannte. "Ich hätte mir nie erträumen können, dass das hier alles mal passieren würde." David fing an zu lachen und gab mir einen Kuss auf die Stirne, da ich ihm wieder in die Augen gesehen hatte. "Ich auch nicht. Aber ich bin froh, dass wir es doch geschafft haben." "Das stimmt, nach all den Schwierigkeiten und Steinen, die uns im Weg lagen kann ich nun endlich in den Armen des Jungens liegen, den ich von ganzen Herzen liebe." Es war mir auch nicht mehr peinlich das zu sagen. David und ich waren für einander geschaffen, wie waren eine Einheit, wir lieben uns und werden uns allem in den Weg stellen und alles beseitigen, was sich uns in den Weg stellt, denn diese Liebe kann alles überbrücken. "Ich liebe dich so unwahrscheinlich David." "Und ich dich Liebling" er gab mir noch einen letzten Kuss bevor wir beide zufrieden einschliefen.

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