Tourlife with One Direction

By directionerxx1020

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𝑾𝒆 𝒄𝒐𝒖𝒍𝒅 𝒃𝒆 𝒕𝒉𝒆 π’ˆπ’“π’†π’‚π’•π’†π’”π’• π’•π’†π’‚π’Ž, 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝒕𝒉𝒆 π’˜π’π’“π’π’… 𝒉𝒂𝒔 𝒆𝒗𝒆𝒓 𝒔𝒆𝒆𝒏. ... More

Charaktervorstellung
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47

Chapter 48

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By directionerxx1020

~Ally POV~

Die Jungs gaben gerade ihr letztes Konzert, zumindest das letzte in Australien.

Gigi und ich genossen alles von der VIP-Lounge aus zusammen.

Ich musste zugeben die Jungs gaben eine mega Performance ab und auch die backround dancer gaben ihr Bestes. Nicht dass sie nicht sowieso immer 100% gaben, aber heute hatten sie aus irgendeinem Grund extra viel Motivation.

Als großes Finale gab es ein atemberaubendes Feuerwerk. Die Fans waren mehr als zufrieden.

Nach der Show trafen wir die Jungs in der Umkleide.

Louis, komplett verschwitzt, kam gerade angerannt um mich zu umarmen, doch ich weichte ihm lachend aus.

Das war ich mittlerweile gewöhnt. Louis wollte absichtlich immer dann eine Umarmung, wenn er verschwitzt war, weil er wusste, dass ich es hasste. Ich bin mir ziemlich sicher er machte es nur um mich zu nerven. 

Sara schien es aber anscheinend nichts auszumachen, denn sie war gerade dabei Harry zu umarmen, der wie ein kleiner Junge grinste. Ich schüttelte lächelnd den Kopf.

Nachdem die Jungs duschen waren und Gigi und ich Cal und Archie von Lou und Caroline, die auf unsere zwei Ferkel aufpassen wollten, abgeholt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Flughafen.

Wir würden mit dem Privatjet der Jungs fliegen und mussten dementsprechend nicht durch den Stress von öffentlichen Flughafen hindurchquälen.

„Next Stop: Amerikaaaa!“, teilte mir Gi enthusiastisch mit.

„Stimmt, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich hoffe, wir bekommen ein paar Tage frei und können nach Hause.“, sagte ich zu ihr.

„Ja“, nickte Gigi zustimmend,“obwohl ich glaube, wenn überhaupt, wird das ein ziemlich kurzer Besuch.“

Das stimmte, unser Terminplan war voll mit Konzerten, Interviews oder Meet&Greets.

Trotzdem freute ich mich wieder in Amerika zu sein.

Ich war noch nie solange von zuhause weg gewesen und obwohl ich oft zuhause anrief, vermisst man doch seine Familie und Freunde.

Nach einer einstündigen Fahrt kamen wir am Flughafen an. Wir wurden direkt zum Jet gefahren. Unser Gepäck war schon verstaut, weshalb wir direkt einsteigen konnten.

Gigi und ich nahmen Cal und Archie selbstverständlich in ihren Reiseboxen mit ins Flugzeug.

Bei Flügen wurden sie immer etwas nervös, weshalb wir sie immer im Auge behalten mussten.

Außerdem mussten unsere zwei Ferkeln, aufgrund von Gesundheitlichen- und Sicherheitsrisiken, in Quarantäne und abgecheckt werden, sobald wir in Amerika angekommen waren.

Mir war etwas mulmig zumute, die beiden Babys solange allein zulassen und ich wusste, dass es Gigi nichts anders ging, aber wir konnten nun mal nichts dagegen tun.

Sara und Harry verzogen sich zusammen in die hinterste Ecke. Ich schaute sie mit einem wissenden Blick.

Das Flugzeug hatte nicht mal gestartet und Niall und Louis bestellten sich schon etwas zu essen.

Ich konnte es ihnen jedoch nicht übelnehmen, das Essen war schon ziemlich gut.

Gigi bereitet das Futter für die Schweine vor. Ich holte Gigi und mir jeweils eine Ben&Jerry’s aus unserem Mini-Kühlschrank und wir machten es uns bequem.

Wir würden für ungefähr 14 Stunden fliegen. Gigi und Niall sind mittlerweile aneinandergelehnt eingeschlafen, wie die meisten anderen auch.

Auch Louis neben mir war ebenfalls eingeschlafen.

Wahrscheinlich eine gute Idee, aber aus irgendeinem Grund war meine Müdigkeit verflogen.

Ich wusste nicht ob es an meiner Vorfreude lag oder am Stress. Ich seufzte.

Mein Blick schweifte zu Sara und Harry. Sara lag auf seiner Brust und Harry hatte beschützend seine Arme um sie gelegt und schlief friedlich. Ich machte schnell ein Foto von den beiden, bedacht darauf Lou nicht aufzuwecken, denn seinen Kopf an mich gelehnt hatte.

Irgendwann musste ich wohl eingeschlafen sein, denn ich wurde unsanft von etwas feuchtem an meinem Fuß geweckt.

Ich gähnte und hob den Übeltäter namens Calvin auf meinen Schoß. Ich lachte in mich hinein, dieses Fuß-Abschlecken von Cal und Archie wurde langsam zur Angewohnheit.

Auch Gigi beschwerte sich darüber, denn jedes Mal, wenn die beiden etwas zu futtern wollten weckten sie eine von uns beiden auf. Nicht gerade angenehm.

Ich quetschte mich an Louis vorbei, während ich Calvin auf meinem Arm balancierte. Ich ging zum Essenabteil des Jets, wo ich auf Paul und Preston traf, die sich gerade einen Kaffee zubereiteten.

„Guten Morgen! Wir sind ungefähr in einer Stunde da, falls die anderen noch schlafen, weck sie bitte auf.“, begrüßte mich Paul und reichte mir eine Tasse Kaffee, die ich dankend annahm. „Alles klar, aber ich muss kurz den Ferkeln etwas zu essen machen, damit sie später nicht vor Hunger durchdrehen.“, antwortet ich ihm.

Nachdem die beiden versorgt waren, weckte ich die anderen und wir machten uns fertig für die Landung.

Wir gingen durch die Kontrollgänge und dann war es schon Zeit uns von den Ferkeln zu verabschieden, zumindest für eine Weile.

Gigi und mich traf es am härtesten. Cal und Archie waren mir schon ziemlich ans Herz gewachsen.

„Was wenn sie sich nicht wohlfühlen? Die beiden brauchen ihre Mamas. Was wenn sie ihnen falsches Futter geben?“, sagte Gigi, während sie Archie zum Abschied noch ein letztes Mal kraulte.

Ich stimmte ihr zu.
Die beiden waren noch so klein. Sie brauchten besonders viel Zuneigung.

Niall umarmte Gigi von hinten. „Mach dir keine Sorgen, die Leute wissen schon was sie hier machen.“, beruhigte er sie.

Wir sahen zu wie die Beamten Archie und Calvin in ihren Transportboxen wegbrachten. Ich verdrückte ein paar Tränen und ich wusste, dass auch Gigi kurz vorm heulen war.

Louis bemerkte es und fing an zu lachen. „Ihr übertreibt maßlos, ihr bekommt die beiden doch wieder.“, lachte er, „außerdem, hoffentlich bekomm ich jetzt mal wieder Aufmerksamkeit von dir. Jetzt wo diese Schweine weg sind für ein oder zwei Wochen.“

Ich haute ihm auf die Schulter, aber musste dann lachen. Wir übertrieben schon ein bisschen. „Ist da jemand eifersüchtig auf zwei Ferkel?“, neckte ich ihn, während wir zum Hotel fuhren. „Das glaubst auch nur du.“, meinte er.  

------------ 2 Wochen später -------------

Wir waren mittlerweile in Phoenix. Die Jungs hatten in ein paar Stunden einen Termin mit Simon. Wir hatten gerade unser Essen fertig gegessen und saßen alle zusammen im Aufenthaltsraum, als plötzlich jemand an unserer Tür klingelte. Preston stand auf um die Tür zu öffnen und kam mit einem großen Paket zurück.
„Hat einer von euch etwas bestellt?“, fragte Paul in die Runde. Alle verneinten. Preston hob eine Styroporkiste raus. „Niall, hast du dieses Schweinefleisch vom Internet bestellt oder was?“, beschuldigte Preston ihn.

„Was? Nein! Wieso sollte ich?“, verteidigte er sich.

Paul sah ihn mit einem unglaubwürdigen Blick an. „Wirklich nicht.“, beharrte er.

„Okay, dann muss es eine Verwechslung gewesen sein. Ich bring das Paket mal wieder runter.“, sagte Paul und verließ das Zimmer mit dem Bacon. Wir widmeten uns wieder unseren vorherigen Beschäftigungen zu.

Nach ungefähr 20 Minuten kam Paul wieder zurück, etwas bleich im Gesicht.
„Das Paket war keine Verwechslung, es ist vom Flughafen. Es gab wohl ein Missverständnis mit den Schweinen.
Dieses Bacon... es sind Calvin und Archie.", stammelte er.

Ich erstarrte.

"Was?!", japste Gigi neben mir.

Harry rannte nach vorne und sah in das Paket rein.

"Omg, nein Calvin und Archie!", fing er dann an zu schluchzen. Sara zog ihn ein seinem Arm hinter sich her in eines der Zimmer, um ihn von dem Anblick zu befreien.

Ich sah Gigi an, die mittlerweile von Niall in den Arm genommen wurde.

Auch Louis nahm meine Hand und sah mich traurig an.

"Also das kommt jetzt unpassend, aber irgendwie habt ihr das verdient.", äußerte sich Paul.

Sofort wandten sich alle Blicke ihm zu.

"Naja, ihr wisst schon, weil ihr die heimlich gekauft habt..", versuchte er sich jetzt kleinlaut zu rechtfertigen.

Gigi löste sich von Niall und umarmte mich. "Wir haben unsere Babys verloren.", schluchzte sie in mein Ohr.

Ich drückte sie, in mir war eine gewisse Leere. Es fühlte sich komisch an, so als ob ich es noch nicht realisiert hätte.

"Sie werden uns nie wieder morgens aufwecken und sie werden uns nie wieder mit ihren kleinen Äugchen angucken.", heulte ich.

"Und sie werden nie wieder irgendwo hinkacken, sodass Paul sich so geil aufregt.", grinste Zayn.

Niall starrte ihn böse an. "Wie kann man so herzlos sein Zayn."

"Ja, Zayn, die werden und nichtmal erlauben das Fleisch zu essen. Sei lieber traurig.", lachte auch Liam.

"Ich werde nie wieder mit dir reden Payno, das ist jetzt deine eigene Schuld.", sagte Louis grimmig.

"Oh, nein, Loubär hab Erbahmen.", konterte Liam sarkastisch.

"Also ich will eure Trauerfeier ja nicht unterbrechen, aber wir müssen jetzt zu Modest, Simon wartet.", erklärte Preston.

Und damit machten wir uns auf den Weg.

Auf dem ganzen Weg verfluchten wir den Flughafen, dass die nicht gecheckt hatten, dass wir die Schweine lebend wollten und nicht geschlachtet.

Bei Modest angekommen, wurden wir von irgend so ner Frau direkt in Simons Büro reingebeten.

Keine Minute später stieß dieser auch schon zu uns.

"Hallo miteinander. Wieso seht ihr so traurig aus?", wollte er verwirrt wissen.

Paul klärte ihn auf und Simon nickte wissend, kam aber auch schnell zum Thema.

"Also der Grund, warum ich euch hergebeten habe ist folgender: Es wird wieder Zeit für mehr Aufmerksamkeit in den Medien..."

Ich merkte direkt, wie sich nach diesem Satz Anspannung im ganzen Raum breitmachte.

"...Zayn, es wird Zeit für eine Fake-Freundin."

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