Rosa Dysayer mein Name und ich gehe von nun an auf die Belgrave Universität.
Mein Leben war noch nie ganz einfach, noch dazu bin ich ein Werewolf was ich aber zu verstecken versuchte.
Was schwerer ist als es aussieht den an diesen Ort gab es einige...
Als ich ein knacken aus dem Wald hörte stieg ich aus meinen Auto, verwandelte mich und ging ein stück in diese Richtung. Ich hörte wie jemand sagte ,,hier ist einer von denen''. Plötzlich stand ich einen dunkelhäutigen Jungen gegenüber. Ich roch die Angst die von ihm ausging und er sah mich so an als wolle er flüchten.
Befor ich überhaubt was machen konnte hörte ich einen Kampfschrei hinter mir, ich drehte mich um und im selben Moment wurde mir ein Messer in den Bauch gerammt.
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Ein Braunhaariges Mädchen die ich schon einmal auf dem Campus gesehen habe löste ihre Hand von dem Messer und ging ein paar schritte ängstlich zurück genauso wie der junge der nun neben ihr stand.
Ich griff das Messer und entfernte es langsam, es schmerzte sehr und entlockte mir ein knurren. Es landete auf dem Boden aber anstatt das die wunde verheilte floss immer mehr Blut daraus. Wütend funkelte ich die beiden vor mir an, keine sekunde später stürzte ich mich auf sie.
Ich fuhr dem Mädchen einmal mit meinen krallen über den Hals, unglücklicher weise setzte mir diese Wunde sehr zu und das Mädchen lebte noch, der Junge bekam das Messer wieder in die Finger als ich kurz unaufmerksam wurde. Diesmal griffen sie mich nicht an, es sah eher so aus als wollten sie mich auf abstand halten mit dem Messer, sie wussten das sie in fetzten gerissen werden wenn sie das Messer nicht hätten. Wiederwillig ließ ich sie gehen da ich einen weiteren angriff mit dem Messer warscheinlich nicht standhalten würde.
Als ich sicher war das sie weg waren verwandelte ich mich zurück und ging zurück zu meinem Truck. Leider war es da nicht mehr sicher genug wenn mich schon irgendwelche leute hier fanden und mich angriffen und dazu noch vielleicht mein Auto gesehen hatten. ,,Woher wussten sie nur das ich ein Werewolf bin? SCHEIßE MAN!'', fluchend hielt ich meine Wunde die einfach weiter blutete. Ich zog mir schnell was über und packte meine schulsachen und alles was darauf hindeute das ich hier gehaust hatte ein.
,,Du hast mir gut gedient mein Baby aber ich muss dich leider verlassen", ich umarmte mein Auto traurig und lief weiter in den Wald hinein.
Außer puste lehnte ich mich an einen Baum, mir war viel zu warm und ich schwitze. Eines meiner shirts riss ich in zwei und bindete es um meine Wunde damit ich nicht noch mehr blut verlor. Als dan auch noch mein Wecker klingelte und mir zeigte das es zeit für die Uni war stöhnte ich genervt auf.
Ich zog mir etwas schwerfällig saubere Klamotten an und schmiss die alten voller blut einfach ins gebüsch. Mit meiner Wasserflaschen säuberte ich meine Hände die vollkommen rot waren.
Der Weg zur Uni kam mir so unendlich lang vor. Am Campus angekommen bemühte ich mich normal zu wirken, als dan noch das Mädchen von gestern in meinen Blickfeld gerieht bekam ich es mit der Panik zu tun. Doch sie ging einfach an mir vor bei und schien mich nicht zu beachten so als würde sie nicht wissen wer ich bin.
Etwas irritiert lief ich weiter, langsam rann mir der schweiß von der Stirn und ich fühlte mich wie in einer Sauna. Meine Beine trugen mich einfach ohne das ich darauf achtete wohin. Ich schloss meine Augen und atmete einen süßlichen duft den ich schonmal zufor in der Bar gerochen hatte. Mit geschlossenen Augen verfolge ich diesen. Als ich dan gegen jemanden stieß atmete ich auffällig den süßen geruch ein. Mein Kopf lehnte dabei auf dem Brustkorp einer Person. Mein Körper wurde eigenständig und ich schlag meine arme um diesen Körper den ich nie wieder loslassen wollte.
Es war wie als würde mein Körper schweben und die schmerzen etwas erträglicher machen.
Ein Schmerz durchfuhr mich und ich stöhnte schmerzvoll auf, danach wurde ich bewusstlos.
