Der kleine Flirt

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Dylan Kyss
Sein Atem war heiß er öffnete leicht den Mund. Seine Hand fuhr zu der Hand die auf seiner Wange lag. Sie ist wirklich groß. Als seine immer mehr näher kam, wusste Dylan das er sehr nah bist. Sein Parfüm ist zum Glück nicht verschwunden. Immer noch roch er so gut. "Sie verletzen mich nicht... Glauben Sie mir..." er erörterte als Noya sagte das diese kleine Sache wert ist.. ".. Ihr Name gefällt mir sehr.. Es klingt schön.. Noya...." schwärmte drüber. Seine andere Hand die frei war, wanderte zu seinem Gesicht.. Oh gott ist er nah... Diese Spannung ist diese Berührung... Ich krieg da gleich Gänsehaut.. Am Gesicht dachte er sich.

Noya Toromaru
Er grinste leicht als Dylan ihn auch berührte, wie er errötete gefiel ihm. Man sah auf Dylans blassen Wangen selbst die leichteste Rötung. Seine Wangen färben sich aber auch selber knallrot. "Du bist so niedlich, da kann ich kaum wiederstehen..." Meinte er mit sanfter Stimme und küsste ihn auf den Mund, er liebte dieses kribbeln was er dabei verspürte und auch die weichen Lippen seines Gegenüber liebte er. Als er den langen und guten Kuss beendete meinte er: "Es freut mich das dir mein Name gefällt...". Er wusste nicht ob er wirklich dies was sie gerade tun geheim-halten konnte. Oder ob er ein schlechtes Gewissen bekommen könnte. Es fühlt sich gut an aber es ist verboten, dachte er sich.

Dylan Kyss
Seine Lippen waren wunderbar. Er ging sogar weiter und erforschte seinen Mund mit seiner Zunge. Er merkte wie sanft und doch erfahren bist.. Seine schwache Hände fuhren über sein pochenden Hals hinunter auf die Brust. Das alles erregte den kleinen Dylan. Natürlich hatte er auch die Gedanken und Sorge um ihn doch das war das Unwichtige. Wichtig für ihn waren die Gefühle... Die gerade vor Freude Glückshormonen ausschüttet. " Dürfte ich.. Deinen Föhn benutzen falls du einen hast?"

Noya Toromaru
Er nahm eine Hand von Dylan die über seinen Hals zur Brust strich und küsste diese. "Du bist so zart und niedlich, so wie ein gut behüteter Junge. Dabei bist du eigentlich nicht so gut behütet." Meinte er und legte die Hand zurück zu seiner Brust. "Ich habe einen Föhn, wenn du willst kannst du ihn benutzen. Nur..." Er beendete den Satz nicht und strich über die Unterlippe von Dylan. Dann beendete er den Satz: "... Will ich dich weiter berühren.". Er merkte selbst das er ihn nicht nur am Mund berühren wollte. Er war trotzdem unsicher, versuchte diese Nervosität allerdings nicht zum Vorschein zu bringen.

Dylan Kyss
Ihm gefiel die Worte, seine Sätze sehr. Sein Verlangen nur durch sowas Macht ihn wahnsinnig. Und wo er, der heiße Lehrer seine untere Lippe berührte.. Er war sehr nervös und lächelte ihn an. "Ich gebe mir Mühe gut für die Welt zu wirken... Und was Berühren betrifft.." seine Zungespitze leckte leicht über die Finger und sein Kopf richtet sich zu ihn hin obwohl er blind ist.. "Noya.. Du darfst mich jederzeit berühren... Egal wie egal wo... Du darfst dich bedienen..." sagte dies leise und grinste fast verführend... Dylan hörte dann auf zu Lecken zwischen deiner Finger. "Kannst du mir den Föhn rausholen.. Ich möchte ungern mich selbst bedienen... Ich bin ja schließlich dein Gast..."

Blinde Liebe Where stories live. Discover now