Soulmate//Tom Holland ff.

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,,Hey, du musst Johanna sein, ich habe schon viel von dir gehört ". Ich konnte nicht aufhören in seine wunderschönen braunen Augen zugucken.Sie waren wunderschön, ich vergaß alles um mich herum ., ,Ich bin Tom"

Ich war wie hypnotisiert, erst als es wieder klingelte riss es mich aus meinen Gedanken. Der nächste der rein kam ,hatte kurze schwarze Haare, war ungefähr so groß wie ich und war etwas fülliger .

Er gab mir auch die Hand ,,Hey du musst Johanna sein ich bin Jacob " ich gab ihm auch die Hand ,,Hey schön dich kennenzulernen, aber eigentlich nennen mich alle Jo" er lächelte mich freundlich an. Nun ergraf auch Haz das Wort ,,Dann lasst uns erstmals ins Wohnzimmer gehen und dann bestellen wir was".

Wir gingen ins Wohnzimmer und keine 30 Minuten später hatten wir auch schon 4 Pizzen vor uns stehen. Als wir alle aufgegessen haben, unterhielten sich Haz und Jacob miteinander. Tom wendete sich zu mir um irgendwas zu sagen, es schien aber eher so ,als wüsste er nicht, was er sagen möchte und zögerte einen Moment .

,,Woher kommst du eigentlich "? fragte er und unterbrach die Stille, ohne zu zögern antwortet ich ihn ,,Oh ehm... Ich komme aus Bristol und du ?" ,,Oh ich komme aus London ich wohne nur 3 Straßen von hier entfernt " und schon kamen wir ins Gespräch wir fragten uns gegenseitig so Sachen wie ob wir Haustiere haben ...? .

Wir verstanden uns ziemlich gut .Zwischendurch war da aber wieder der Moment, wo ich mich in seien Augen verlor, wie als würde ich durch ein endloses schwarzes Loch gehen, es hat sich irgendwie komisch angefühlt ,irgendwie so anders, so ein Gefühl hatte ich noch nie bei einen Menschen, ich kenne ihn zwar seit ungefähr erst 3 Stunden aber es fühlte sich so an, als würde ich ihn schon immer kennen, als könnte ich ihn mein ganzes Leben anvertrauen.

Er fragte mich irgendetwas,nur verstand ich es nicht .,,Johanna ?" Tom saß genau neben mir ,,Entschuldigung ,ich war nur gerade in Gedanken ,was hast du gefragt ?" ,,Ich habe dich gefragt ,was deine Eltern beruflich machen "? Diese Frage habe ich nicht erwartet ich schluckte einmal tief und antwortete ihn :,, Ehm mein Vater ist Fotograf und meine Mutter ist Autorin ".

,,Cool, und was haben sie dazu gesagt, dass du hierher gezogen bist "? Fragte er. Wie ein Stich ins Herz kamen mir
die Tränen in die Augen ich versuchte sie wegzublinzeln, aber es wurden immer mehr ,,ich muss mal ganz kurz auf die Toilette" sagte ich und ging so schnell es ging zur Toilette. Als ich die Tür zugeschlossen hatte konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten, sie flossen mir wie im Wasserfall über die Wangen, ich rutschte mit den Rücken an der Tür herunter, sodass ich auf den Boden saß, ich nahm meine arme und weinte hinein.

Nach ungefähr 5 Minuten klopfte es leise an der Tür, ich hörte eine leise Stimme es war Haz ,er fragte ob er reinkommen kann, ich zögerte kurz, doch dann öffnete ich ihn die Tür, Haz kam rein und machte hinter sich die Tür zu er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm nach wenigen Sekunden was sich wie Stunden anfühlte, löste ich mich von ihn er sah mich leicht lächelnd an und ich musste auch leicht verheult lachen .

Tom und Jacob sind dann kurz darauf auch gegangen, ich hatte sie aber nicht nochmal gesehen ,ich bin nämlich sofort auf mein Zimmer gegangen und habe mich umgezogen.

Das was ich halt immer zum schlafen anziehe, eine Johhinghose und ein T-shirt. Ich putze mir noch die Zähne und gehen ins Bett.

Als ich auf die Uhr gucke, sehe ich, dass es schon 23:35 Uhr ist und mir fällt ein, dass Haz mir morgen die Stadt zeigen wollte und wir dafür etwas früher aufstehen mussten, damit nicht alles so überfüllte ist .Ich stecke mein Handy noch an das Ladekabel und lege es auf den Schrank neben mit .

Aber als ich die Augen zumachte konnte ich nicht schlafen, ich musste die ganze Zeit an Tom denken, er wollte einfach nur nett zu mir sein und ich bin einfach weggegangen .Ich muss ihn nochmal wiedersehen, bei ihn habe ich dieses Gefühl

Frei zu sein.

Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen. Bis ich wieder geweckt wurden bin aber nicht von meinen Wecker wie sonst immer ...