Our Fate

29♡

Kai pov.

Ich: Und ich....

Sollte ich ihr sagen was ich für sie fühle? Ich meine sie liebt mich ganz beschtimmt nicht also sollte ich es garnicht erst versuchen.

Jennie: Du was?

Ich: Nichts, du wirst nicht hier raus kommen!

Jennie: Du bist ein Idiot!

Ich blieb stehen verdrehte die Augen nervig und ging auf sie zu. Sie ging immer nach hinten bis sie nicht die Tür hinter sich fühlte. Ich legte meine Hände neben ihren Kopf auf der Tür und sah ihr tief in die Augen.

Ich: Was bin ich?

Sie schluckte schwer, als ich das sah konnte ich mir kein Lachen verkneifen.

Jennie: Hahah sehr witzig nur eins kann ich dir sagen, du hast wohl vergessen das du ein Kühlschrank bist also ist dein Lachen immer ein Fake Lachen!

Ich: Du hättest dein Gesichtsausdruck sehen sollen.

Doch sie Verschrenkte ihre Arme vor ihrer Brust bis ich fertig mit Lachen war, erst jetzt bemerkte ich das ich Lache, ich Lache, sogar dazu hat sie mich gebracht.

Ich: Wow ich....

Jennie: Du was?

Ich: Nein bloß ich lache.

Jennie: Na und? Ist das was schlimmes?

Ich: Nein seit meine Eltern gestorben sind hatte ich nicht ein einziges Mal gelacht.

Jennie: Kai wie wärs wenn du mich gehen lassen würdest?

Ich: Und wie wärs wenn du nicht so stur wärst und einfach fürs erste übernachten sollst?

Jennie sah mich mit gerollten Augen an und ging die Treppen nach oben. Ich ging ihr hinterher.

Jennie: Was willst du noch? Ich bin doch schon hier und du hast sogar alle Schlüssel.

Ich:" Ich wollte nur was sehen.

Jennie: Was denn noch?

Ich: Du hast die Tabletten nicht genommen!

Jennie: Werde ich auch nicht!

Ich: Das geht aber nicht so, du wirst erst essen und dann die Tabletten nehmen!

Jennie: Ich habe keinen Hunger.

Plötzlich knurrte ihr Magen.

Ich: Das sieht man, komm jetzt!

Jennie: Nein, werde ich nicht!

Ich: Ok, du wolltest es nicht auf die normale Weise.

Ich hebte sie in Brautstyl hoch. Sie wedelte die ganze Zeit mit ihren Beinen.

Jennie: Lass mich runter!

Ich: Hör auf mit denn Beinen zu wedeln, sonst lasse ich dich fallen!

Ich ging die Treppen mit ihr nach unten und legte sie in der Küche ab. Ich kochte werend sie mich mit Kilerblick an sah.

Jennie: Das ist ein wunder das du kochen kannst.

Ich: Als meine Eltern gestorben sind habe ich alles gelernt.

Jennie: Du hast ja recht, du würdest niemals jemanden heiraten.

Dich würde ich gerne heiraten, das ist aber unmöglich Jennie.

Ich: Doch eines Tages. Bis ich nicht die richtige gefunden habe.

Jennie: Stimmt ja, Joy ist ja deine Zukünftige Frau.